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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/12/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Psychoterror, um Eltern zur lebensgefährlichen Impfung ihrer Kinder zu zwingen

Warum macht das System das mit uns? Der sogenannte Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippe verläuft vielfach tödlich. Wenn die Geimpften nicht sofort sterben, weiß man nicht, was die Langzeitfolgen sein können (oder was die Folgen vielleicht sogar sein sollen). Jedenfalls wird der in vielen Ländern wegen akuter Lebensgefahr aus dem Verkehr gezogene Impfstoff in der BRD jetzt sogar wehrlosen Kindern zwangsweise verabreicht. Das vielfach als tödliches Serum erwiesene Mittel wird In der BRD weiter gespritzt, ohne Hinweis darauf, dass der Stoff in vielen anderen Ländern verboten wurde, und sogar vom Hersteller dort zurückge-rufen wurde. Was hat die Lobby mit den Deutschen vor?

 

Der Kampf des Dr. Stefan Lanka

Gibt es Zwangsimpfungen im Landkreis Bautzen?

Landrat Michael Harig

Der baden-württembergische Virologe Dr.  Stefan Lanka erhebt die Anschuldigung, die Bundesrepublik wolle Zwangsimpfungen einführen. Dr. Lanka kämpft schon seit Jahren gegen die Impfpraktiken in der BRD. Schließlich musste er sich am 2. Dezember 2009 dafür vor dem Amtsgericht Bautzen verantworten.

Landrat Michael Harig fühlte sich beleidigt und erstattete des Strafanzeige gegen Dr. Stefan Lanka. In einem Brief an Harig soll Lanka den Empfänger als geistig minderbemittelt tituliert haben.

Hintergründe

Einem Elternpaar wurde vom Jugendamt das Sorgerecht für ihre drei Kinder entzogen mit der Begründung, sie seien nicht mehr imstande, zum Wohle der Kinder zu entscheiden. Das Jugendamt stützte seine Sorgerechts-Entscheidung darauf, dass das Kind unterernährt und fehlentwickelt in ein Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Es sei angeblich zu spät für das Kind gewesen, lautete das Urteil der Ärzte.

"Das Krankenhaus hat Behandlungsempfehlungen gegeben, denen die Eltern nicht folgen wollten", sagt Jugendamtsleiter Hans-Jürgen Klein. "Wir mussten reagieren." Dr. Lanka stellt die Geschichte allerdings ganz anders dar. Das Jugendamt habe den Eltern gedroht, wenn die Kinder nicht geimpft würden, verlören sie das Sorgerecht. Gemäß Dr. Lanka begründete das Jugendamt später den Sorgerechtsentzug beim Familiengericht Bautzen alleine damit, dass sich die Eltern den Kindsimpfungen widersetzten.

Todesgefahr, doch sollen diese Spritzen in der BRD mit Nachdruck selbst Kindern gesetzt werden

 

Grippe-Impfstoff zurückgerufen

Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat eine Charge seines Impfstoffs Pandemrix gegen die Schweinegrippe in Kanada zurückgerufen. Mediziner wurden angewiesen, Impfstoffdosen aus der betroffenen Charge nicht zu verwenden, da das Mittel lebensbe-drohliche Allergien auslösen könne, hieß es.

 

Die Welt, 25.11.2009, S. 27

 

Darum geht ging es letztendlich, da es offiziell noch keinen Impfzwang in der BRD gibt. Doch das wird offiziell bestritten. "Den Eltern wurde das Sorgerecht nicht wegen der Impfverweigerung entzogen. Wenn das so wäre, hätten wir ja das Sorgerecht für alle Kinder entziehen müssen. Aber das Erstgeborene ist nicht in unserer Obhut, obwohl auch er nicht geimpft ist. Aber er ist gesund." Das Jugendamt gibt an, die Impfempfehlungen wären Bestandteil des Behandlungsprogramms des Krankenhauses gewesen.

Die Eltern leben mittlerweile mit allen Kindern in einem Heim, da das Jugendamt über den Aufenthaltsort der Kinder bestimmen kann. Da sich die Eltern nicht von ihren Kindern trennen wollen, leben sie gemeinsam in diesem Heim. Sie stehen dort natürlich unter Aufsicht und strenger Kontrolle. Es obliegt dem Jugendamt, ob die Eltern das Sorgerecht über die Kinder wieder erhalten werden.

"Es sind gute Eltern, leider sind sie nicht sehr entscheidungsfreudig", sagte Hans-Jürgen Klein vom Jugendamt. Dem Jugendamt war bewusst, dass die Eltern ihre Kinder nur impfen lassen würden, wenn man ihnen einen Wirkungsnachweis liefern könnte. Das aber geschah nicht. Mehr noch, das Jugendamt unterzog die wehrlosen Kinder dem aufgestellten Impfprogramm, als sich die Kinder unter Aufsicht des Amtes befanden. Das Jugendamt wimmelte ab: "Nichts exotisches, nur Impfungen im Einklang mit den Empfehlungen der Sächsischen Impfkommission."

Dr. Lanka steht auf dem Standpunkt, dass diese Maßnahmen Grundrechts- und Grundgesetzverletzungen darstellen. Dr. Lanka wörtlich. "Auch bei Sorgerechtsentzug darf das Jugendamt sich nicht über den Willen der Eltern hinwegsetzen und die Kinder impfen lassen. Das ist eine eklatanten Grundgesetzverletzung."

Dr. Lanka setzte annähernd 50.000 Euro als Prämie dafür aus, wenn ihm der wissenschaftliche Nachweis von Viren geliefert werde. Der Virologe musste bislang noch keine Auszahlung tätigen. Jugendamt, Kinderkliniken, Landratsamt wollen davon immer noch nichts wissen.

"Man erklärte mir, was ich für ein Rotzlöffel sei und dass ich mich doch um meine eigenen Sachen kümmern solle," berichte Dr. Lanka gegenüber den Medien. Vor diese Wand der Ignoranz gestellt, schrieb der Virologe auch Landrat Michael Harig an. Im Text heißt es: "Es kann nicht meine Aufgabe sein zu klären, ob ursächlich für Ihr Verhalten Ihre Idiotie oder kriminelle Energie ausschlaggebend ist bzw. bei Ihnen Idiotie nachzuweisen". Daraufhin kam die Strafanzeige und der Verweis zur Verhandlung an das Amtsgericht.

Das Verfahren hat prozessual nichts mit der Impfauseinandersetzung zu tun. Dennoch ist Jugendamtsleiter Hans-Jürgen Klein nicht sehr erfreut über den Fall. "Immer heißt es, wo ist der Wirknachweis. Doch letztendlich muss ich doch den Ärzten vertrauen können. Ich bin es auch dem Kind schuldig. Was soll ich tun, wenn es als Erwachsener kommt und fragt, was ich unternommen habe?"

Stefan Lanka sieht das etwas anders. "Was da gemacht wurde, ist der reinste Psychoterror für Eltern und Kinder. Und man hat sich einfach über das Gesetz hinweggesetzt."