Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Systemzeitung sieht das Ende der EU kommen - mit einem Krach

Es gehörte für denkfähige Menschen nicht viel dazu, den Zusammenbruch des betrügerischen Weltfinanzsystems des Lobby-Globalismus vorherzusagen. Wir vom NJ haben das seit mehr als zehn Jahren getan.

Man kann das Betrugssystem ganz einfach so zusammenfassen: Das, was die Völker besaßen, wurde einer kleinen Clique von Universalverbrechern zugeschoben. Mehr noch. Die Regierungen des Lobby-Westens haben sich verpflichtet, Luft und Betrugspapiere dieser Verbrecher mit richtigem Geld auf Jahrhunderte hinaus einzulösen. Das ist der Kern der sogenannten Finanzkrise.

Die Banken wurden von der Untertanenpolitik vorgeschickt, die Betrugsluftnummern, denen Ninja-Kredite, Schundhypotheken, Firmenausschlachtungen, Madoff-Investments, Lehman-Investmens usw. usw. usw. usw zugrunde lagen, in Billionenhöhe zu kaufen. Diese Ströme von Billionen von Euro mündeten sozusagen immer im selben Auffangbecken. Bei der Abwicklung haben die Banken zuerst das Geld ihrer Kunden dafür genommen, dann haben sie sich in 1000-facher Höhe ihres Eigenkapitals selbst dafür verschuldet, Wohlwissend, dass diese Summen nie aufgebracht werden können, wie das Beispiel Deutsche Bank zeigt: "Viele Geschäfte machten sie nicht mehr mit dem Geld der Kunden, sondern auf eigene Rechnung." (Welt, 16.1.2009, S. 14)

Jedes Jahr meldeten die Banken, allen voran der Oberlogist Joseph Ackermann, den die Lobby bei der Deutschen Bank zur Umleitung der Gelder in ihre Kassen einsetzte, zweistellige Milliardengewinne. "Die Deutsche Bank war Innovationstreiber von Derivaten und strukturellen Produkten. Und verdiente gigantische Summen." (Welt, 16.1.2009, S. 14) Welch eine Lüge. Wenn die Deutsche Bank "gigantische Summen verdient" hätte, stünde sie jetzt nicht vor dem Bankrott. Bei den "Gewinnen" handelte es sich in Wirklichkeit um Betrugsziffern im Computer, die nur als Illusion vorhanden waren. Es hätte ein Idiot kommen und für die Betrugsziffern das hinlegen müssen, was die fabrizierten Computerkurse anzeigten.

Im September 2008 war es dann soweit. Die Lobby ließ ihre Banken, die das Geld der Welt eingesammelt hatten, absaufen. Zynischerweise wurde z.B. der weichenstellende Bankrott von Lehman Brothers erst dann erklärt, als Fuld und seine Kollegen Wall-Street-Betrüger in Deutschland ihren Fischzug beendet hatten.

Frei nach "Robert" im "Struwwelpeter"
Das Prinzip vom staatlichen "Schutzschirm"
für die Banken

Robert wird durch seinen Schirm zunächst vorm Regen geschützt ...

Doch der Schirm, der erst schützte, wurde dann zum Windfang und riß Robert hinauf in die Wolken, besiegelte sein Schicksal.

Dadurch entstand eine "Bankenkrise" und in Folge eine "Wirtschaftskrise", da auf Anraten der Lobby unsere Arbeitsplätze nach China exportiert wurden. Die Lobby hat eine Katastrophe in nie dagewesener Größenordnung über uns gebracht.

Was folgte, würden Lebewesen vom Mars wahrscheinlich als galaktische Komödie abtun, aber nie glauben, daß es Wirklichkeit ist. Die BRD, ein vollkommen verschuldetes Land, "rettete" die Banken, die sich gegenüber den Lobby-Organisationen verpflichtet hatten, Betrugspapiere in Billionenhöhe einzulösen. Die Rettung der Banken durch die Pleite-BRD ist eine mathematische Formel, deren "Gleichungen" auf "Variablen" beruht, die eingesetzten Werte aber unwahr sind.

Da aber auch alle anderen EU-Länder Milliarden-Tribut an die Lobby abgeliefert und sich mit astronomischen Summen verschuldet haben, ist das ganze Himmelfahrtskommando EU jetzt dem Tod geweiht. Die EU existierte ohnehin nur, weil die BRD das Ungetüm bezahlt. Wenn die BRD ausfällt, kracht die EU zusammen. Und dieser "Krach" scheint bevorzustehen.

Die WELT titelte am 14.1.2009 auf Seite 15: "Spanien droht zu straucheln". Im Beitrag wird darauf Bezug genommen, dass Spanien der erste EU-Kandidat sein dürfte, der als Land offiziell pleite gehen wird. Die Folge, so das Blatt, die EU-Länder würden finanziell auseinanderfallen. Das Gerüst, auf dem sie sich alle bewegen, knirsche schon. Demzufolge wird wohl jeder einzelne Mitgliedstaat bald ausbrechen nach dem Motto, "rette sich wer kann": "Jetzt beginnt es auch noch im Gebälk der Europäischen Währungsunion bedenklich zu knirschen. … Damit driften die Länder der Eurozone finanziell wieder auseinander." (Welt, 14.1.2009, S. 15)

Da die EU-Staaten wegen der aufgebrachten Garantien für die notleidenden Banken von den lobbyeigenen Rating-Agenturen im Gegenzug für die HIlfe als weniger kreditwürdig eingestuft wurden, müssen Staaten wie Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Belgien, Griechenland usw. jetzt wesentlich höhere Zinsen für ihre Schuldenaufnahmen bezahlen: "Auslöser sind Meldungen, wonach die Ratingagentur Standard & Poor’s erwägt, die Bonitätseinstufung für einige Euro-Staaten, darunter das frühere EU-Musterland Spanien, herabzusetzen. Sollte es dazu kommen, wäre das mehr als ein Prestigeverlust für die Eurozone. Eine Herabstufung würde die Finanzierung für die betroffenen Länder verteuern – und damit ökonomisch und politisch Rückwirkungen auf den Rest der Gemeinschaft haben." (Welt, 14.1.2009, S. 15)

Fassen wir zusammen: Als die Regierungen die absaufenden Banken "retteten", taten sie das in Form von Garantien gegenüber den gefährdeten Banken. Die "geretteten" Banken wiederum haben diese Garantien an die Investment-Institutionen der Lobby abgetreten, um sich zu entlasten. D.h., die Bankster haben jetzt einen Billionenanspruch an die EU Länder. Und wegen der nie dagewesenen Höhe der Schuldverpflichtungen hat die Lobby ihre Einnahmen auf Jahrhunderte hinaus gesichert. Egal in welcher Währung, unter welchem politischen System. Die Staaten haben sich verpflichtet, die computererstellten Betrugszertifikate einzulösen und "vererben" somit diese Schuld an kommende Generationen.

Alles schon mal dagewesen? In den "falschen" Zionistischen Protokollen wird beschrieben, wie die Staaten der Welt in die Verschuldung getrieben und somit vom jüdischen Geldadel abhängig gemacht worden seien. Die Situation von heute sieht dem frappierend ähnlich. Rein zufällig natürlich!

Im "Sitzungsprotokoll" 20C liest man dazu: "Wir bedienten uns dabei des einfachen Mittels, alles erreichbare Geld aus dem Verkehre zu ziehen. Riesige Summen wurden in unseren Händen aufgespeichert, während die nicht-jüdischen Staaten mittellos da saßen und schließlich gezwungen waren, uns, die Juden, um Gewährung von Anleihen zu bitten. Mit diesen Anleihen übernahmen die nichtjüdischen Staaten bedeutende Zinsver-pflichtungen, die ihren Staatshaushalt we-sentlich belasteten und sie schließlich in völlige Abhängigkeit von den großen Geld-gebern, den Juden, brachten."

Aber die Lobby ist damit noch lange nicht zufrieden. Sie will selbst in dieser Situation noch einmal zusätzlich abkassieren. Da sich die EU-Länder also im Zuge der "Schutzschirm-Aktion" für die Banken in unbezahlbarer Höhe gegenüber der Lobby schuldverpflichtet haben, sind sie gemäß "Standard & Poor’s" nicht mehr kreditwürdig genug für Normalzinsen. Sie müssen jetzt neben den Zinsen einen Risikozuschlag in Milliardenhöhe aufbringen. Die Staaten nehmen also Hunderte von Milliarden Euro an Krediten von jenen auf, die sie kurz vorher mit diesen Garantien "gerettet" haben. Und weil die Garantien so hoch sind, müssen sie jetzt an jene, die die Garantien erhalten haben, viel höhere Zinsen bezahlen als normal. Zinsen in Höhe von Hunderten von Milliarden Euro.

Ein weiterer Weltbetrug ist die sogenannte Senkung der Leitzinsen. Die US-Bundesbank, die FED (ein jüdisches Privatinstitut, das die Dollars druckt und gegen Zinsen der US-Regierung verkauft) senkte den Leitzins auf NULL. Demnach könnte der Staat alle seine Schulden loswerden, weil er keine Zinsen bezahlen muß. Aber es ist in Wirklichkeit genau umgekehrt, trotz NULL-Prozent-Leitzins: "Je stärker die Vereinigten Staaten bei Banken in der Kreide stehen, desto höher sind die Zinsen, die der Steuerzahler dafür aufbringen muß." (Welt, 16.1.2009, S. 10) Die NULL-Prozent gelten also nur für jüdische Banken, die sich bei der FED Geld leihen.

Und warum müssen die europäischen Banken jetzt bei jüdischen Banken sogar Strafzinsen bezahlen für Geld, das sie vorher dort als Garantien abgeliefert haben, wenn die EZB den Leitzins auf zwei Prozent gesenkt hat? Die Staaten könnten dann doch einfach das Geld der EZB in Anspruch nehmen. Es ist also wie immer alles Lüge, Lüge, Lüge. Es geht nur darum, die Lobby mit Schuldtiteln gegen die Menschheit auszustatten, die ihr die Macht verleihen, die Welt für die nächsten 1000 Jahre zu regieren.

Die EU-Staaten sind fiskalisch de facto nicht mehr existent. Die Lobby-Medien spotten bereits über die Staatsanleihen-Blase. "Manche Analytiker reden bereits von einer Staatsanleihen-Blase." Und jetzt, zum ersten Mal, spricht ein Systemblatt aus, was wir vom NJ schon lange vorausberechnet hatten, den Untergang der EU im Krach: "Eine Staatsanleihen-Blase, also einer eklatanten Überbewertung von Regierungstiteln, die angesichts des internationalen Verschuldungswettlaufs im Krach enden muss." (Welt, 14.1.2009, S. 15) Anmerkung: Die WELT benutzte für Blase den englischen Begriff "Bubble". Während die Geistesgrößen der BRD wie Merkel, Glos, Steinbrück usw. davon schwafeln, daß Deutschland gut dastünde, "sehen Marktkenner die gesamte Entwicklung denn nicht unbedingt als Beweis deutscher Finanzkraft, sondern eher als Versinnbildlichung des Spruchs: 'Unter den Blinden ist der Einäugige König'." (Welt, 14.1.2009, S. 15)

"Schutzschirm für Europas Banken" (ZEIT, 13.10.08) lautete die sogenannte Rettung der Banken durch die Pleite-Staaten. Das Szenario erinnert an eine Geschichte aus dem "Struwwelpeter". Der "Fliegende Robert" wird durch seinen Schirm zunächst vorm Regen geschützt. Doch der Schirm, der erst schützte, wurde dann zum Windfang und riß Robert hinauf in die Wolken, besiegelte sein Schicksal. So müssen wir uns den "Schutzschirm" für die Banken vorstellen.

Wir werden letztlich alle, wie Robert im Struwwelpeter, von einem gigantischen Sturm der Hyperinflation erfaßt werden, der uns in den Sturmhimmel schleudert und dann abstürzen läßt. Wir werden finanziell tot auf dem Boden des Lobbybetrugs aufschlagen.

Deutsche, nicht Adolf Hitler, nicht die "Neonazis", nicht die NPD, nicht die "Holocaust-Leugner" haben euch kaputt gemacht. Wenn ihr jetzt wie Robert im Struwwelpeter aus eurem vermeintlich gesicherten Leben gerissen werdet, dann wißt ihr, daß ihr das den Lobby-Demokraten zu verdanken habt.