Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit noch nicht getan"

Vorgeführt im jüdischen Fox-Sender als Demütiger und Verunglimpfer USraels

Der Titel der Sendung von Fox News "APOLOGY TOUR?" (Ent-schuldigungs-Tour) wurde wie ein Trubunal gegenüber dem "Mohr" aufgebaut. Man wirft ihm vor, seine Schuldigkeit noch nicht getan zu haben". Er versprach, den Iran militärisch anzugreifen, um ein Holocaust-Aufklärungsland zu vernichten.

Barrack Obama hat der Lobby vieles versprochen, um ins Weiße Haus zu kommen. Auf dem AIPAC-Kongreß am 4. Juni 2008 mußte er mit den anderen beiden Präsidentschaftsbewerbern Hillary Clinton und John McCain um die Gunst der Machtjuden buhlen. Wie bei einem Lesewettbewerb gewichtete die Lobby die Gelöbnisreden der drei und entschied sich dann für Barack Obama als künftigen US-Präsidenten.

Warum? Obama versprach der Lobby am meisten, gab sich noch unterwürfiger als seine beiden weißen Mitbewerber, obgleich deren Speichelleckerei kaum zu übertreffen war. Aber die beiden Weißen versprachen im Gegensatz zu Obama nicht wörtlich den Krieg gegen den Iran. Vor einem solchen Versprechen, insbesondere wegen des Widerstandes in der Militärführung, schreckten sie noch zurück. Der "Mohr" hatte da weniger Scheu und gelobte,  den Krieg gegen den Iran zu führen: "Und schließlich darf kein Zweifel daran aufkommen, daß ich zu jeder Zeit die Drohung eines Krieges aufrecht erhalten werde, um unsere Sicherheit sowie die Israels zu verteidigen."

Kurz vor dem Wahltermin ließ er seinen jüdischen Berater Dennis Ross, der damals als künftiger Außenminister gehandelt wurde, gemeinsam mit ergebenen Kongreßabgeordneten, einen unmittelbaren Angriffsplan gegen den Iran veröffentlichen: "Eine Gruppe von elf Kongressabgeordneten beider Parteien hat jetzt auf 117 Seiten 'Empfehlungen' veröffentlicht, die 'sofort' nach der Vereidigung des neuen Präsidenten im Januar eingeleitet werden sollten. Mit dabei ist Obamas außenpolitischer Berater Dennis Ross, der als künftiger Außenminister gehandelt wird. … Sobald der Aufmarsch abgeschlossen ist, soll ein formales Ultimatum gestellt werden. Und dann wird angegriffen. Atomwaffen nicht ausgeschlossen!" (Berliner Kurier, 2.11.2008)

Dennis Ross ist heute Berater der usraelischen Außenministerin Hillary Clinton und schäumt über das gebrochene Versprechen Obamas, den Iran nach seiner Wahl zum US-Präsidenten anzugreifen. Und mit Ross schäumen sämtliche Machtjuden, die glaubten, keiner würde sich mehr ergeben zeigen als ein zum Präsidenten gemachter Halbneger. Israel prangert bereits den "Wortbruch" offen an, indem Bush und übergangene Abmachungen vorgeschützt werden: "Gleich mehrere hohe israelische Regierungsvertreter warfen Obama inzwischen vor, er setze sich über eine Abmachung hinweg, die sein Vorgänger Bush mit Jerusalem getroffen habe." (Spiegel, 24/2009, S. 99)

Im Januar 2009 kam die deutlichste Warnung aus der Lobby-Ecke. Mit der Karikatur eines erschossenen Schimpansen wurde Obama die Botschaft verdeutlicht, was ihm blühen werde, wenn er seine Versprechen nicht einlösen würde. Um ihm unmissverständlich klarzumachen, dass er enden könnte wie ein erschossener Schimpanse in Connecticut (ein ausgebrochener Affe wurde damals erschossen und es wurde ausgiebig im Fernsehen darüber berichtet), veröffentlichte Rupert Murdochs Tageszeitung "The New York Post" am 18. Februar 2009 auf Seite 6 eine Karikatur, auf der ein von Polizisten erschossener Schimpanse zu sehen ist. Mit dem Text zum Bild wurde eindeutig der Zusammenhang zwischen Schimpanse und Obama hergestellt. Es handelte sich also nicht allein um eine deutliche Warnung, sondern um eine Todesdrohung mit rassistischem Zynismus.

Daraufhin stimmte Obama zu, dass die privat-jüdische Bundesbank der USA (FED) unter dem Deckmantel der Verstaatlichung alle nichtjüdischen Banken schlucken durfte. Mehr noch, Obama verpflichtete den Steuerzahler, dafür aufzukommen. Darüber hinaus hat Obama offenbar die Goldvorräte der USA der privaten FED überschrieben. Und weitere 11 Billionen Dollar durfte das Privatinstitut FED für seine eigenen Belange verwenden, ohne diese gigantische Summe bilanzieren, also ohne einen Verwendungsnachweis dafür erbringen zu müssen.

Aber das war der Lobby nicht genug, zumal Obama auf dem G20-Gipfel in London am 1. und 2. April 2009 vor allen Teilnehmern zugab, dass die Weltkriminalität Finanzkrise von den USA ausging. Eine quasi offene Anklage gegen das jüdische Bankstertum der Wall Street.

Das höchste Ziel der Lobby ist und bleibt die militärische Vernichtung des Iran, sofern die Regierung Ahmadinedschads nicht auf andere Weise entfernt werden kann, weil sich diese Regierung so erfolgreich gegen die Lobby-Weltausbeutungspolitik auflehnte. Irans Präsident prangerte ihre Geschichte vom sogenannten Holocaust ganz offen als "Lüge" an. Wir dürfen dabei nicht vergessen, daß es ohne Holocaust-Story das globalistische Universalverbrechen zur Ausraubung der Welt, Finanzkrise genannt, so nie gegeben hätte. Nur mit der Holo-Story hat sich das Machtjudentum unangreifbar gemacht. Wer gegen jüdische Verbrechen opponiert, ist im Sinne der Holo-Religion ein Gotteslästerer, der quasi sein Leben verwirkt hat. Also wird die Lobby alles dafür tun, mit dieser Story weiterhin als Überreligion über die Menschheit zu herrschen. Schließlich wollen die Weltenherrscher nicht vom "Thron Gottes" gestoßen werden.

Obama hat sein Versprechen, den Iran anzugreifen, gebrochen. Auch seine Rede in Kairo Anfang Juni 2009 ("Schandrede seiner Schandtour" wie die jüdischen Medien berichteten) wog schwer auf seinem "Schuldkonto", das von der Lobby geführt wird.

Auf seiner Nahost-Reise, Israel besuchte er nicht nur nicht als erstes Land, sondern ließ den Judenstaat sogar unbesucht links liegen, gab er sogar mit vorsichtigen Worten den USA die Schuld für die Verbrechen im Mittleren Osten und reklamierte einen Palästinenserstaat. Seine indirekten Beschuldigungen gegenüber USrael, verbunden mit der Forderung eines jüdischen Siedlungsstopps im geraubten Land, und das von ägyptischem Boden aus, stellte eine bislang einmalige Demütigung des Judenstaates durch einen US-Präsidenten dar. Nicht zuletzt deshalb, weil die Präsidenten-Rede im Zusammenhang mit Israel vorher der israelischen Regierung nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, wie dies in den zurückliegenden Jahrzehnten üblich war. "Symptomatisch ist es zum Beispiel, dass Jerusalem nicht vorab von der Kairoer Rede informiert worden war." (Spiegel, 24/2009, S. 99)

Auch Obamas Eingeständnis während seines Tschechien-Besuchs, dass es die USA waren, die als einziges Land jemals Atombomben gegen Menschen einsetzten, verstieß gegen die höchsten jahwistischen Gesetze der Lobby. Schließlich waren es Präsident Truman und seine jüdischen Berater, die dieses in der Menschheitsgeschichte einmalige Verbrechen planten und ausführten. Obwohl Truman die Juden nicht mochte, sogar von ihnen angewidert war, wie er seinen Tagebüchern anvertraute, beugte er sich ihrem Einfluß. Hier ein paar Namen, die Trumans Politik nach den Zielen der Lobby ausrichteten. Dewey Stone, ein zionistischer Magnat finanzierte Trumans Wahlkampf 1944, Abrahm Feinberg und Edmund Kauffman waren seine obersten Berater. Außerdem berieten ihn David Niles und Max Lowenthal bezüglich der Gründung des Judenstaates.

Natürlich erwähnte Obama auf keiner seiner Reisen die Lobby-Pläne zur Ausrottung der Deutschen. Henry Morgenthau jun. war z.B. Finanzminister unter Roosevelt und behielt dieses Amt unter Truman bis Juli 1945. Morgenthau, wie schon sein Rassegenosse Nathan Kaufman unter Roosevelt (Kaufman-Plan), wollte die Deutschen ausrotten. Offiziell entließ Truman seinen jüdischen Finanzminister im Juli 1945, um nicht mit dessen Endlösungsplan für die Deutschen in Verbindung gebracht zu werden. Aber er unterzeichnete dennoch die Direktiven JCS 1067 und JCS 1779, die im Kern den Morgenthau-Plan zum Inhalt hatten. Die Ausführung dieses Völkermordplans (Hungertod durch Landwirtschafts- und Industriedemontage) wurde von Eisenhower (er war jüdischer Abstammung) im vernichteten Deutschland zwei Jahre lang rigoros durchgesetzt.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit noch nicht getan". Er hat seine Versprechungen gegenüber der jüdischen Lobby gebrochen. Wird er seinen "Verrat" überleben?

Seit Frühjar 2009 wird verstärkt die "Heritage Foundation" vorgeschickt, gegen Obama mobil zu machen. Die "Heritage Foundation" gibt sich als konservative Einrichtung der USA, tritt angeblich für alte Werte ein, ist aber in Wirklichkeit nichts anderes als der verlängerte Arm israelischer Interessen. Und wer israelische Interessen vertritt, der ist mächtig in den USA. Auch Newt Gingrich gehört dieser Lobby an. Gingrich, der gegen Bill Clinton die "Konservative Revolution" 1994 im Repräsentantenhaus führte, hat Gewicht in der Republikanischen Partei. Er gilt als der nächste Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Gegenüber der Jerusalem Post erklärte Gingrich: "Obamas Nahost-Politik ist sehr gefährlich für Israel und bedeutet die schlimmste Schwächung Amerikas seit Jimmy Carter." (Jerusalem Post, 4.5.2009)

Israels Sprachrohr, die "Heritage Foundation" wurde auf ihrer Internet-Präsenz noch deutlicher. Obama müsse den Deutschen endlich wieder zeigen, dass nicht die BRD-Kanzler das sagen in Deutschland hätten, sondern USrael. Er müsse Frau Merkel also wieder vor Augen führen, daß USrael der Herr der BRD sei: "Auch die Deutschen etwa müsse man daran erinnern, wer der Herr sei. Sie sollten 'ihre massiven Investitionen im Iran aufgeben, die schändlicherweise dazu beitragen, ein Regime zu stärken, das droht, die Überlebenden der Endlösung von der Erde zu tilgen'." (Welt, 10.6.2009, S. 5)

Die "Heritage Foundation" verlangt nicht nur den Krieg gegen den Iran, den Obama der AIPAC versprochen hat, sondern auch noch die militärische Einkesselung und Bedrohung Russlands, weil sich Rußland von der Lobby befreite. "Der Präsident muß auf seiner Europareise verlangen, dass die globalen Raketensysteme, eingeschlossen die Anlagen in Ost- und Zentraleuropa [Polen und Tschechien] errichtet werden." (heritage.org, 3.6.2009)

Russland bereitet sich dementsprechend vor, denn der Dritte Weltkrieg, vorangetrieben von den Lobby-Wahnsinnigen und ihren Vasallen, ist nicht mehr ausgeschlossen: "Russland rüstet sich gegen den Westen! … In einem am Dienstag erschienenen Interview mit der Moskauer Tageszeitung 'Wremja Nowostjej' machte Generalstabschef Nikolai Makarow deutlich, dass für ihn die Hauptgefahr von den Streitkräften der USA und der Nato ausgeht." (Welt, 10.6.2009, S. 5)

Wie hilflos der "Mohr" in den Krallen der Lobby zappelt, geht aus einer Bemerkung von Obamas früherem Beichtvater, dem schwarzen Priester Jeremiah Wright, hervor. Auf die Frage, ob er noch Kontakt zu seinem Schützling habe, antwortete der Priester: "Diese Juden lassen ihn nicht mit mir reden." (JTA Jewish Telegraph Agency, 10.6.2009)

Man wird sehen, ob der "Mohr noch seine Schuldigkeit tut", oder ob man ihn abknallt, wie auf der Karikatur der NY-Post angedroht wurde, wenn er nicht spurt.