Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Der Schwarze Ritter, Produkt eines  total korrupten Systems

"Baruch Obama", hat er sich mit seiner Biographie ausgeliefert?

Der als "Schwarzer Messias" von den Lobby-Systemmedien hochgejubelte "Baruch" Obama, seines Zeichens neuer US-Präsident, kroch aus dem kriminellen Milieu Chicagos hervor, wie der jüdische Kolumnist Leon de Winter zu Beginn des Jahres 2009 offenbarte.

Der Grund, warum der prominente Jude den Schwarzen Ritter so niedermachte, mag darin zu suchen sein, daß die Lobby "Baruch" öffentlich klarzumachen versucht, und auch seinen politischen Anbetern im Westen: wenn "der schwarze Baruch" nicht spurt, wird er medial "geröstet".

Ähnlich ging man schon mit Bill Clinton um. Der Mossad legte ihm die jüdische "Esther" (Monica Lewinsky) sozusagen ausgebreitet auf den Teppich des "Oval Office", um ihn als "Hurenbock" brandmarken und in ein Amtsenthebungsverfahren treiben zu können. Erst als "dear Bill" zustimmte, den Irak fortlaufend mit Bomben zu bewerfen, wurde die Lewinsky-Affäre aus den Medien genommen und in Folge das Amtsenthebungsverfahren in der Abstellkammer des Vergessens verstaut.

Diese Machenschaften muß man kennen, um die Angriffe de Winters auf den "Schwarzen Messias" zu verstehen. Wissen muß man auch, daß "Baruch" von David Axelrod, einem der jüdischen Hauptdrahtzieher in der US-Politik, zum Präsidenten gemacht wurde. Axelrod testete zunächst an einem anderen Neger, an Deval Patrick, wie seine neuen Phrasen bei der fernsehverblödeten Masse ankommen würden. Axelrods Kampagne, "die Politik der Aspiration", machte Patrick zum ersten schwarzen Gouverneur von Massachusetts.

"Inhaltlich konnte dabei zwar kaum von einem Programm die Rede sein, doch Patrick vermittelte seinem Publikum eine Botschaft von 'hope' und 'change', und das zündete: Patrick gewann. 'Hope' und 'change'? Diese beiden Schlagworte sind mittlerweile weltberühmt. Patrick verstand es auch, seine Zuhörer mit von Axelrod erdachten Schlachtrufen wie 'Yes, we can! ' und 'Together, we can! ' zu wahren Begeisterungsstürmen hinzureißen", spottete Leon de Winter (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Die Drahtzieher der Lobby wussten, daß sie ihr Programm mit weißen Kandidaten nicht mehr durchsetzen könnten, dazu hatten sie George W. Bush zu weit in weltweite Massaker getrieben, so daß sie die von ihm erzeugten Ströme von Blut nicht mehr rechtzeitig aus dem Gedächtnis der TV-Populationen umleiten konnten.

Eine andere Art Mensch musste also her, um die Masse erneut einwickeln zu können. Mehr noch, ein Gott musste her, der aber durfte nicht von weißer Hautfarbe sein, da dadurch die Masse wieder an Bush erinnert worden wäre. Gleichzeitig durfte es aber auch kein richtiger Neger sein, der würde zu schwarz sein und deshalb auch nicht gewählt werden. Der jetzige Vizepräsident von "Baruch Obama", Joe Biden, definierte im Vorwahlkampf wie der neue Messias auszusehen hätte. Joe Biden, der Lobby und den Amerikanern zugewandt, beschrieb im Jahr 2007 den zu diesem Zeitpunkt Auserkorenen als einen gewaschenen Halbneger, der sich sogar gut ausdrücken könne, und auch noch gut aussähe: "Ich denke, hier haben wir den ersten Mainstream-Afro-Amerikaner, der sich gut ausdrücken kann, der klug und sauber ist und gut aussieht." (stern.de, Vorwahlkampf 2008)

Auch Leon de Winter redet vom "kultivierten" Halbneger und daß ein Vollneger nie durchzuboxen gewesen wäre: "Barack Hussein Obama sieht aus wie ein kultivierter Mensch, und die Wähler wollten einen Schwarzen, der vorgab, der absolute Un-Bush zu sein. … Barack ist dunkelhäutig, aber nicht schwarz (ein Mann mit richtig schwarzer Haut wäre niemals so weit gekommen)… Es hat den Anschein, als habe die Hautfarbe bei der Wahl dieses Präsidenten keine Rolle gespielt, doch letztlich ging es nur darum." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Durch de Winters Schreibe dringt der rassistische Hochmut der jüdischen Lehrgestalt Maimonides, wenn man liest, daß der Halbneger den Segen des Machtjudentums für das Präsidentenamt erhielt: "Barack - eine afrikanische Arabisierung des hebräischen Baruch, 'der Gesegnete'." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1) Dazu muß man wissen, daß Maimonides, der größte jüdische Religionsphilosoph, über Schwarze folgendes lehrt: "Unter den existierenden Dingen befinden sie [die Neger] sich unterhalb des Menschen aber über dem Affen, weil sie mehr dem Erscheinungsbild des Menschen ähneln als dem Affen." (1)

De Winter warnt Obama mit wohlgesetzten Worten, sich an seine Versprechungen gegenüber der Lobby zu halten, sonst würde seine kriminelle Vergangenheit aus Chicagoer Tagen unweigerlich von den Lobbymedien ausgebreitet werden. "Obamas Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Dass diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste Leistung seiner Wahlkampagne." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Was de Winter Obama sagen will ist, daß seine Kriminalgeschichte von Axelrods Wahlkampagne in Zusammenarbeit mit den jüdisch kontrollierten Medien der Masse vorenthalten wurde. De Winter wird dahingehend sogar noch deutlicher und aus seinen zynischen Zeilen ist zu lesen, daß die Kriminalgeschichte des Barack Obama aus Chicagoer Zeiten als Druckmittel eingesetzt werden könnte: "Die amerikanischen Medien hielten das Bild von Obama als einer Art unbefleckter politischer Jungfrau, die das Heil bringen werde, aufrecht, als wären sie der verlängerte Arm seines Wahlkampfteams." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Ganz offen schwadroniert de Winter davon, daß die Lobby-Demokratie ein einziges Verbrecher-Babel sei. Daß Verbrecher bestimmen, er verweist auf Chicago, wer an die Schaltstellen der Politik darf: "In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze. Illinois ist ein notorisch korrupter Staat, und die Demokratische Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen mächtiger Männer und deren Familien. … Sie kontrollieren die Geldströme und die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge Politiker Raum zum Wachsen bekommt und an die Pfründe kommen darf. Obama ist ihr Produkt." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Mit der Warnung, daß es quasi nichts Schmutzigeres geben könne als das "politische Spiel" der Lobby, soll Obama an seinen von der Lobby vorbestimmten Karriereweg erinnert werden. Dazu gehört, daß er sich an seine Versprechen zu halten habe, sonst könne er schnell wieder abgesetzt werden: "Wenn einer weiß, wie schmutzig das politische Spiel manchmal gespielt werden muss, dann ist es Barack Obama, der in Chicago am eigenen Leib erfahren hat, dass politische Karrieren untrennbar mit den Belangen von Einzelnen und Interessengruppen verknüpft sind." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Und dann gibt de Winter zu erkennen, was man alles gegen ihn in der Hand hält: "In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. … Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illinois, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Gegen Rod Blagojevich wurde nur deshalb ermittelt, um Obama zu zeigen, wir haben selbstverständlich auch dich in der Hand. Die Lobby will ihm zu verstehen geben, was sie gegen Blagojevich auffahren kann, hält sie jederzeit auch gegen Obama parat: "Blagojevich, für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat." Und dann kommt die handfeste Warnung an den "sauberen" Halbneger. De Winter lässt ihn wissen, daß er aufgrund seiner Herkunft normalerweise niemals gewählt worden wäre, wenn die Lobby diesen Teil seiner Biographie in den Medien nicht unterdrückt hätte: "Von diesem zutiefst korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein … " (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Dazu wurde der jüdische "Gottesmacher" David Axelrod benötigt. Er modellierte für den verdummten Massenwähler eine Art "unbefleckte Empfängnis der Politik". Nachdem er seinen schwarzen Testkandidaten Deval Patrick als Gouverneur von Massachusetts mit der Phrase "yes, we can" durchgebracht hatte, war Axelrod bereit für den großen Wurf. Ein "schwarzer Baruch" sollte auf den Präsidentensessel im Weißen Haus gehievt werden: "Patrick war ein guter Kandidat gewesen, aber der ideale Kandidat für Axelrod war Obama. Sie kannten sich schon länger, aus der 'Szene' in Chicago, und Axelrod konnte Obama, einen schlauen und erfahrenen Politiker aus der 'Chicago Machine', zum unbefleckten Propheten der Hoffnung und des Wandels modellieren." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 2)

Dann deutet de Winter auch noch auf Obamas offenbar gefälschte Biographie. Er ist wahrscheinlich nicht in Hawaii geboren, wie er angibt, sondern außerhalb der USA, so daß er laut Verfassung gar nicht hätte für das Präsidentenamt kandidieren dürfen: "Wer wissen will, wer Obama ist, hat nicht viel an dessen beiden Autobiografien, deren viele hundert Seiten das Mysterium dieses Mannes eher noch vergrößern." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 2)

Der Fall liegt beim obersten Gericht der USA unter Verschluß. Sollte "Baruch der Braune" unbotmäßig werden, lässt die Lobby seine Biographie platzen und er wird mit Schimpf und Schande aus dem Weißen Haus gejagt. Vielleicht wird er wegen des gigantischsten Wahlbetrugs in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika lebenslänglich eingekerkert.

Diese Möglichkeit lässt de Winter wie folgt anklingen: "Und nach fast zwei Jahren Wahlkampf wissen selbst erfahrene amerikanische Journalisten wie Tom Brokaw und Charlie Rose noch immer nicht, wer Obama, der auch ihr Favorit war, denn nun eigentlich ist." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 2)

De Winter zitiert die beiden wichtigen Juden der amerikanischen Medienwelt in Verbindung mit dem angeblichen Mysterium Obama im Rahmen einer Fernsehdiskussion, woraus hervorgeht, wie man "Baruch" im Bedarfsfall "schlachten" kann: "BROKAW: 'Wir wissen nicht sonderlich viel über Barack Obama und das Universum seines außenpolitischen Denkens'. ROSE [bekanntester Investigations-Journalist]: 'Nein, so richtig weiß ich es nicht. Und wissen wir irgendwas über die Leute, die ihn beraten?' BROKAW: 'Es gibt eine Menge, was wir nicht über ihn wissen'." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 2)

Leon de Winter ermahnte gleichzeitig die westlichen Schleim-Politiker, Obama unablässig zu drängen, der Lobby aufs Wort zu gehorchen: "Obamas Lebenslauf weist unschöne Lücken auf. … Wer ist Obama?" Und dann gibt de Winter noch einmal zu verstehen, daß die wahre Biographie von den Lobbymedien der USA geheimgehalten wird, daß diese Frage im Wahlkampf einfach nicht angenommen wurde: "Die amerikanischen Medien sind diesen Fragen weitgehend ausgewichen, geschweige denn, dass sie sie beantwortet hätten. Sie haben Obama aus der Schusslinie gehalten und fanden die Kosten für die Garderobe Sarah Palins weitaus interessanter." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 2)

Zuletzt spottet de Winter über die widerlichen Vasallen des westlichen Lobby-Systems. Höhnisch schleuderte er ihnen in die Untertanenfratze, daß sie nicht dem Charisma des schwarzen Wunder-Messias erlegen seien, sondern der Rhetorik des jüdischen Messias-Macher Axelrod, der das Phänomen Obama schuf: "Obama ist ein Rätsel, doch Abermillionen Menschen auf der Welt sind seinem Stil, seiner Rhetorik (bzw. der Rhetorik Axelrods) und der romantisch-utopischen Sphäre, die von dem ganzen Phänomen Obama ausgeht, erlegen." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 2)

1) Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 24/25, (Kapitel 2: Vorurteile und Ausflüchte)