Multikultur 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Völkermord und Hochverrat!

Bild links könnte zu einer realistischen Schreckensvision für uns Deutsche werden. Unsere Politiker locken mit ihren speziell auf die Menschen der Dritten Welt zugeschnittenen Alimentie-rungs-Gesetzen bis zum totalen Unter-gang Multi-Millionen dieser Menschen in unser Land. Und das trotz der Total-pleite der Deutschen. Uns droht die Verdrängung von unserem rechtmäßi-gen Heimatboden. Werden wir am Schluß nur noch die Sklaven dieser Elendszustände sein?

Wir wollen Deutsche bleiben und frei sein. Darauf haben wir nach internationalem Völ-kerrecht und nach den Ge-setzen der Schöpfung ein un-verbrüchliches Anrecht.

Die gesamte weiße Weltbevölkerung ist die am meisten durch Aussterben und Völkermord bedrohte Art der Gattung Mensch geworden. Die weißen Menschen sind den Nichtweißen an Kopfzahl mit mindestens 1:10 unterlegen, wobei sich das Zahlenverhältnis zu Ungunsten der Weißen rasend verschlimmert.

Hierzu einige alarmierende Zahlen was die Minderheit der Deutschen anbelangt: 1910 betrug die Kopfzahl aller Deutschen in ihrem Siedlungsgebiet Deutschland, Österreich und Schweiz 80 Millionen. Die Weltbevölkerung lag seinerzeit bei 1,6 Milliarden (Politisch-Anthropologische Revue, 1911, S. 492, 654). Das entsprach einem Verhältnis von 1:20 Deutsche zur Weltbevölkerung. Heute beträgt die reindeutsche Bevölkerung in denselben Siedlungsgebieten sogar noch weniger, etwa 60 Millionen. Die Weltbevölkerung stieg aber mittlerweile auf über sechs Milliarden an, so daß sich das Verhältnis auf 1:100 verschlechterte.

Zur Verdeutlichung des deutschen Sterbens sei ein Blick auf die jüdische Bevölkerungsstatistik geworfen. Im Jahre 1903 betrug die jüdische Weltbevölkerung etwa 7,5 Millionen (laut Ruppin, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 1911, 23. Band, 3. Heft, Seite 374). D. h., daß es im Jahr 1910, als es 80 Millionen Deutsche auf der Welt gab, nicht mehr als 9 Millionen Juden gegeben haben dürfte. Aber im Jahre 1993 hatte sich die jüdische Weltbevölkerung mit 18 Millionen bereits verdoppelt (American Jewish Yearbook, abgedruckt im US-Lexikon Britannica Book of the Year). Das ist erstaunlich! Die jüdische Weltbevölkerung verdoppelte sich, während die deutsche Bevölkerung noch unter ihren Stand von 1910 gefallen ist.

Diese glasklare, unwiderlegbare Statistik wird bei folgender Betrachtung noch interessanter: Laut jüdischen Angaben wurde das Judenvolk bereits im Jahre 1919 von einem Holocaust heimgesucht. Die Ukrainer ermordeten jüdischen Zeitungsmeldungen zufolge sechs Millionen Juden "aus fanatischer Lust nach jüdischen Blut". "Six million men and women are dying; eight hundred thousand children cry for bread. And this fate is upon them through no fault of their own, through no transgression of the laws of God or man; but through the awful tyranny of war and a bigoted lust for Jewish blood. In this threatened holocaust of human life ..." (The American Hebrew, 31.10.1919, Nr. 582, New York). Demnach hätten 1919 nicht mehr als vier Millionen Juden auf der Erde leben dürfen. Und nur etwas mehr als 20 Jahre später wurde das Judenvolk gemäß jüdischen Erzählungen erneut von einem Holocaust heimgesucht. Diesmal töteten gemäß politischer Geschichtsschreibung die Nationalsozialisten weitere sechs Millionen Juden. Und dennoch hat sich die jüdische Weltbevölkerung zwischen 1910 und 1993 mehr als verdoppelt, während die Deutschen im selben Zeitraum wegen des an ihnen verübten Alliierten-Holocaustes (etwa 15 Millionen Deutsche wurden während des 2. Weltkriegs und danach ermordet) sowie des Multikultur-Holocausts dramatisch dezimiert wurden.

Tatsache ist, daß sich die Weiße Weltbevölkerung seit dem Jahre 1910 nicht vermehren konnte, während sich die nichtweiße Weltbevölkerung sprunghaft um das Sechsfache erhöhte. Gemäß der UN-Menschenrechts-Charta genießen ethnische Minderheiten besonderen Schutz. Insbesondere genießen sie territorial-homogene Sicherheit. Der Weißen Bevölkerung Europas steht somit dieser Minderheitenschutz erst recht zu. Wie können unsere Multikultur-Politiker die Multikulturpolitik Chinas in Tibet als Völkermord brandmarken, während sie im gleichen Atemzug propagieren: In Deutschland müssen alle Weltvölker leben - weitere 44 Millionen sollen bis zum Jahre 2025 gemäß UNO-Anordnung hereingeholt werden.

Tatsache ist, die nichtweißen Mehrheitsvölker der Welt strömen nach Europa just in die Länder der Weißen Weltminderheit. Sie werden von mit eigens dafür geschaffenen Gesetzen (Sozialhilfeversorgung für Asylbetrüger usw.) nach Deutschland, dem am zweitdichtbesiedeltsten Gebiet der Erde, gelockt. Somit werden die Weißen Minderheitsvölker aus ihrem engen, altangestammten Lebensraum verdrängt. Ein beispiellos zynischer Völkermord.

Es ist klar. Die Multikultur-Politik dürfte folgende Straftatbestände erfüllen: Erstens Hochverrat, da das eigene Staatsvolk durch ein anderes ersetzt wird. Zweitens Völkermord, da gemäß § 220a StGB Völkermord begeht, "wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören ..."

"Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikultu-relle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozial-systeme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."
(Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)