Multikultur 2009

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/09/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Das deutsche Volk, Ethno-Opfer der Zuwanderungslüge

Prominenter amerikanischer Journalist bestätigt NPD: Multikultur bedeutet Todesurteil für die Deutschen

Kann Deutschland das Land der Deutschen bleiben, obwohl andere Leute darin leben? Nein, lautet die offizielle Antwort des renommierten Journalisten Christopher Caldwell.

Jetzt, wo es vielleicht zu spät ist, wo die Feinde des Volkes den Ethno-Tod unseres Volkes wahrscheinlich unumkehrbar gemacht haben, kommt die Wahrheit an den Tag. Und die Wahrheit ist, dass die Freiheitspartei NPD recht hat - und das Gute für die Deutschen will. Tatsächlich ist es jetzt offiziell geworden: Die Lobbyschergen haben den Volksuntergang mit ihrer tödlichen Multikulturpolitik arrangiert.

Gemäß Schäuble werden diese Bereicherer den Deutschen die Rente bezahlen!

In der WELT vom 10. September 2009 (Seite 3 sowie auf Welt.de) wurde das Buch des berühmten amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell besprochen – und das ausgerechnet von der Jüdin Miriam Lau. Caldwell ist leitender Redakteur des US-Magazins "Weekly Standard" und schreibt regelmäßig Kolumnen in der "Financial Times" sowie in vielen anderen namhaften Publikationen. Sein eben erschienenes Buch "Reflections on the Revolution in Europe" (Gedanken zur Revolution in Europa) ist Gegenstand der Abhandlung in der WELT. Sämtliche Zitate in diesem Beitrag sind der Buchbesprechung von Miriam Lau entnommen, es sei denn, es ist explizit eine andere Quelle angegeben.

Alleine der Titel des Beitrags spricht Bände. "Zuwanderung: Abrechnung mit einem Mythos", also Abrechnung mit der Multikultur-Lüge. Dieser Artikel zeigt, dass wirklich fast alles gelogen ist, was uns die "Volkszertreter" (die Offizialpolitiker von Lobbys Gnaden) als "Fortschritt" und "segensreich" andrehen. Mit diesem Artikel ist bewiesen: Wir leben im System der Lüge, somit im System des Untergangs.

Einer Jahrhundertsensation gleichkommend stellt Miriam Lau eingangs die Frage "Bereicherung oder Bedrohung?" Eine Frage, die von den Opferdeutschen, den Nationalen, seit mehr als 40 Jahren gestellt und eindeutig beantwortet wird. Einwanderung, Multikultur ist die tödlichste Bedrohung, der das deutsche Volk in seiner langen Geschichte je ausgesetzt war. So lautet der eindeutige Standpunkt der NPD, weshalb die Systempolitiker so hartnäckig das Verbot der einzigen Freiheitspartei Deutschlands verlangen.

Aber wie beantwortet Frau Lau heute diese Frage, wo doch die Judenführung über Jahrzehnte hinweg rigoros die Auslöschung des deutschen Volkes durch Multikultur verlangte? Hier die auf Caldwell gestützte Antwort von Frau Lau, die quasi Deckungsgleich mit dem Programm der NPD ist: "Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen."

Geht es nach dem amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell, gibt es an der Multikultur-Politik nichts zu feiern. Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. Es gibt keine multikulturelle bzw. Zuwanderungsbereicherung. Caldwell: "Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit."

Multikultur bedeutet völkische und finanzielle Vernichtung der Deutschen

Caldwell: "Die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration sind massiv und dauerhaft. … Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert."

Volkstod, wie die NPD behauptet? Ja, sagt Caldwell!

"Kann Europa bleiben, was es ist, obwohl andere Leute darin leben?", fragt Caldwell. "Die Antwort ist NEIN." Caldwell fragte europäisch, aber wir Deutsche fragen deutsch: Kann Deutschland bleiben, was es ist oder war, obwohl andere Leute darin leben? Caldwells Europaantwort passt auch hier: Die Antwort ist NEIN.

Der Titel von Caldwells beunruhigendem, provokanten und exzellent recherchierten Buchs ist angelehnt an einen Klassiker des europäischen Konservatismus: Edmund Burkes "Reflections on the Revolution in France". Wie Burke darin 1790 seinen tiefen Zweifeln an der Französischen Revolution Luft macht, deren abstrakte Prinzipien in seinen Augen der menschlichen Natur zuwiderlaufen, will auch Caldwell die vorgebliche Rationalität hinter der Massenimmigration nach Europa als Schimäre enthüllen.

Sind unsere Politiker Verbrecher, oder  nur nicht ganz bei Trost mit ihrer Politik?

Dazu Miriam Lau in ihrer Rezension: "Seine [Caldwells] Geschichte geht so: Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben. Es lag in Trümmern, materiell und ideell. Die Eliten der Nachkriegszeit hätten entweder gar nicht groß über die Folgen ihres Tuns nachgedacht – oder sich vollkommen verschätzt."

Caldwell bleibt politisch korrekt, er nennt die Politiker nur Idioten, nicht Verbrecher. Tatsächlich wussten diese Leute aber von Anfang an, was sie taten. Nach dem Anwerbestopp für Gastarbeiter, um die tödliche Einfuhr fremder Menschen nicht abreißen zu lassen, organisierten sie den sogenannten Familienzusammenzug sowie die angebliche "politische Verfolgungswelle" in aller Welt. Um also die "Weltbevölkerung" nach Deutschland zu bringen mit allen Folgen existentiellen Folgen für die Deutschen.

Immerhin war die "Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen" das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gewesen. Gemäß Dr. O. Mueller, FAZ vom 14.2.1992 auf Seite 8, handelt es sich bei der Durchsetzung der Multikultur darum: "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Dazu Caldwell: "Der Anwerbestopp, den die meisten westeuropäischen Länder dann verhängten, änderte wegen des Familiennachzugs nichts daran, dass es da mit der Zuwanderung überhaupt erst richtig losging."

Der böse Mann im Rollstuhl, ein Feind des Volkes, ein Feind der Demokratie

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verweist mit Stolz darauf, dass die BRD alle kommenswilligen Menschen der Welt aufgenommen hat und aufnehmen wird. Dass niemals ein Kriterium nach den auf die Deutschen zukommenden Kosten zugrunde gelegt wurde, stört Schäuble nicht: "Wir waren nie ein Land, das aussucht."

Dazu die jüdische Autorin des Beitrags verachtend: "Als ginge es um den Verlauf der deutschen Küsten oder andere Naturgegebenheiten. Warum eigentlich nicht?"

Jetzt, wo die Machtjuden feststellen, dass sie selbst in die für die Deutschen und die Europäer aufgestellte Multikulturfalle getappt sind, greifen sie ihre willigen Vasallen wie den schrecklichen Schäuble offensiv an. Denn sie haben sich mit der Durchsetzung der Multikultur-Politik mit dem Islam nicht nur in der BRD einen Todfeind gezüchtet. Diese Tatsache kommt parallel zu der Caldwell-Buchbesprechung aus Leon de Winters neuem Buch über den Untergang Israels zutage: "Über dem Buckingham Palace in London weht die grüne Fahne des Propheten." (Welt, Lit.Welt, 19.9.2009, LW 34)

Die Worte der NPD benutzend wiederholt Miriam Lau die kürzlich an Schäuble gerichtete Frage: "Wie konnte es sein, dass eine Demokratie diesen Prozess jahrzehntelang gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit durchgedrückt hat?" Dann zitiert sie die Antwort des bösen Mannes im Rollstuhl, der beim Herunterleiern seiner Bereicherungslüge und über sein ebenso volksschädliches wie demokratiefeindliches Handeln geradezu vor Freude im Rollstuhl bebt: "Den Menschen muss man sagen: Verschiedenheit ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung."

Lau entlarvt dann den Lügner und Deutschenhasser Schäuble mit zynischer Befriedigung: "Da hat Christopher Caldwell seine Zweifel. Als die Gastarbeiter kamen, war die Schwerindustrie, für die sie angeheuert wurden, schon auf dem absteigenden Ast. Die Türken, die noch in den Sechzigerjahren eine höhere Beschäftigungsquote hatten als die Deutschen, stellen heute in manchen Städten bis zu 40 Prozent der Arbeitslosen."

Multikultur drückt die Produktivität, zerstört unsere wirtschaftlichen Grundlagen

Caldwell schreibt den Multikulti-Lügnern folgendes ins Stammbuch: "Gastarbeiter, da seien sich alle Experten einig, sagt Caldwell, drückten die Produktivität." Das ist nicht neu. Amerika war die Wirtschaftsmacht Nummer eins auf der Welt. Was geschah mit Amerika, seit es auf die Multikultur setzte. Darauf gab der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Burt, eine eindeutige Antwort: "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)

Steigerung der Multikultur-Lüge ist Rentenrettungslüge durch Multikulturelle

Dazu Lau auf Grundlage der Caldwell Analysen: "In Deutschland hört man häufiger ein anderes Argument für die Zuwanderung, eines, das Caldwell 'sozialistisch' nennt: Immigranten sollten den Wohlfahrtsstaat retten, indem sie die ungünstige demografische Talfahrt umkehren, auf der wir uns befinden: zu viele Alte, zu wenig Kinder. Aber die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen behauptet, dass dafür 701 Millionen Zuwanderer nötig wären, also deutlich mehr Menschen, als derzeit in Europa leben. … Obendrein werden auch Zuwanderer alt und haben dann Anspruch auf Rentenzahlungen."

Caldwell teilt Ohrfeigen an die Lügner Schäuble, Merkel, Westerwelle, Steinmeier, Seehofer und Konsorten aus: "Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen."

Caldwell rechnet mit dem bösen Mann im Rollstuhl, dem Hasser des deutschen Volkes brutal ab. Dieser Mann und Seinesgleichen wollen von weitem, sie müssen nicht inmitten der "Bereicherung" leben, beobachten, wie die Deutschen hilflos zappelnd im reißenden Strom der hereinbrechenden Massenflut völkisch absaufen: "Caldwall hält Islam-Konferenz für naiv. Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass und islamischer 'Hyper-Identität' führt nach Caldwells Auffassung dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen."

Caldwells Maulschelle für die Integrationslügner

Caldwell: "Warum in Gottes Namen", zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, "sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?"

 

"Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikultu-relle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozial-systeme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."
(Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)