Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die Lobby als Zivilisationsvernichter

Haß, wie er bei normalen Menschen noch nicht einmal gedacht werden kann

Die Machtzentren der Lobby treiben ihre Handlanger unablässig dazu an, ihre Völker mit immer neuen Unterdrückungsgesetzen geistig zu versklaven. Die Produkte dieses Zivilisationsbruchs sind Unterjochungsinstrumente, die mit der Lüge gerechtfertigt werden, dem "Haß" solle damit Einhalt geboten werden.

Der Zivilisationssumpf und seine Erfinder

Tatsache ist, den arischen Völkern ist Haß vollkommen fremd. Sie können nichts damit anfangen, in ihren Genen existiert dieses kranke seelische Element so gut wie nicht. Nur bei seelisch kranken Menschen der Nordländer können diese Art Regungen in abgewandelter Form festgestellt werden. Dementsprechend ist auch die arische Kultur strukturiert. In allen Schulbüchern, Religionsschriften und Literaturleitinien wird das Gute, das Gegenteil von Haß, gelehrt und gepredigt.

Anders das jüdische Gesetz, nach dem die heranwachsende Judenheit leider erzogen wird. Selbst der Focus zitierte dahingehend den römischen Geschichtsschreiber Tacitus: »"Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen".« (Focus, 38/2001, S. 130)

Hier könnten jetzt endlose Zitate aus dem Talmud, dem Alten Testament und den sonstigen "heiligen" Schriften des Judentums angeführt werden, um den gepredigten Haß auf die Nichtjuden in allen Varianten zu dokumentieren. Wir begnügen uns mit Zusammenfassungen: "Juden verstehen zu hassen." (Ariel Sharon, Los Angeles Times, 2.2.2002, S. B3)

Es ist dieser unbändige, abartige Haß auf alles Nichtjüdische, das den christlichen Erlöser veranlasste, das Führungsjudentum in Johannes als "Kinder des Teufels" zu brandmarken. Der jüdische Rabbiner Dr. Marcus Ravage bekannte in der Monatsschrift "The Century Magazine", Nr. 3 und 4, New York, Januar und Februar 1928, folgendes: "Ihr [Nichtjuden, NJ] habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben."

Und wenn heute die Welt finanziell in Schutt und Asche gelegt wird, dann liegt diesem Vernichtungsschlag nicht nur abartige Gier zugrunde, sondern auch dieser im jüdischen Gesetz verankerte abartige Haß auf die arischen Völker.

Allerdings sind sich die "Zerstörer" darüber im Klaren, dass ein finanzieller Vernichtungsfeldzug alleine noch nicht zur gewünschten Totalniederlage der weißen Völker führen kann. Im Gegenteil, in der Not würden die alten Tugenden nur neu zum Leben erweckt und die große arische Zivilisation einmal mehr zum Blühen kommen. Damit einhergehend wäre ein neues Erwachen im erkennen der "Zerstörer" die Folge.

Also musste der finanziellen Vernichtung der arischen Völker und Nationen die Zerstörung der Seelen vorausgehen, um sie dekadent-wehrlos gegen den grossen Schlag zu machen. Um die Zerstörung der nichtjüdischen Seelen unumkehrbar zu machen, muß bei der durch mangelnde Lebenserfahrung wehrlosen Jugend angesetzt werden. Das funktioniert nur in Form eines totalen Zivilisationsbruchs. Die Tugenden müssen vernichtet werden, indem die Werte von Jahrtausenden "nazikriminalisiert" werden.

Diesem Konzept folgend, leiteten die Generäle der Antizivilisationsarmeen die Zerstörung der jugendlichen Seelen mit dem als Seelen-Euthanasie verabreichten Dekadenz-Gift "Porno und Punk" ein.

Pornographie war eine der wirkungsvollsten Massenvernichtungswaffen der Seelenzerstörer. Professor Nathan Abrams prahlte in einem Beitrag in "The Jewish Quaterly" (ein jüdisches Magazin, das seit 1889 vierteljährlich erscheint und weltweit vom Judentum gelesen wird), damit, dass die Juden die treibende Kraft sind hinter dem Siegeszug der Hartkern-Porno-Industrie in Amerika. Abrams wörtlich: "Der jüdische Beitrag zur Durchsetzung der Pornographie resultiert aus dem rachsüchtigen Haß auf die christliche Führung mit dem Ziel, die dominante Kultur Amerikas durch moralische Untergrabung zu schwächen." Abrams weiter: "Wofür sollen wir uns schämen? … Wetten, daß die 350-Jahrfeier bezüglich der Ankunft der Juden in Amerika diesen jüdischen Beitrag [Durchsetzung der Pornoindustrie] zur Veränderung Amerikas nicht gewürdigt hat." (The Jewish Quaterly, Nr. 196, 2004) Gemäß Abrams geht es den Führungsjuden darum, die Nichtjuden zu degenerieren, ihre Kultur und Ethik zu schänden.

Parallel zur seelenzerstörenden Pornographie wurde für die arische Nation eine weitere Sumpfkultur aus der Taufe gehoben, um die "Zerstörung" im Zangengriff mit der Pornographie unumkehrbar zu machen. Sie schufen die zivilisatorische Kadavernorm des sogenannten PUNK. Verabreicht wurde dieses Gift in Form von gehirnrindezerstörendem Krach, der sogenannten Punk-Musik. Und die Texte dieses abscheulichen Lärrms (von den Lügnern und Zerstörern "neue Musik" genannt) fordern im Kern zur Selbstvernichtung auf.

Und wo kommt der PUNK her, oder besser, wer sind die Erfinder des PUNK? Soviel kann schon eingangs gesagt werden. Die Erfinder fühlen sich nach dem totalen Finanzsieg über ihre "Feinde" so sicher, dass sie sich nicht nur als Erfinder des Vernichtungspornos (woraus die Kinderschändungen resultieren) rühmen, sondern auch als Begründer des PUNK glänzen wollen. In einer Buchbesprechung der WELT fand sich der Prahltitel: "Punk ist koscher". (1)

Der Beitrag bespricht das Buch von Steven Lee Beeber über "die jüdischen Wurzeln des Punk". Was man da zu lesen bekommt, lässt einem schaudern. Der jüdische Musikjournalist Beeber präsentiert sich als "Zeitzeuge" über "den jüdischen Einfluss auf den amerikanischen Punk." (2)

Und dann, im Taumel des jetzt überall sichtbaren Sieges des Finanzkriegs, läßt Beeber durchblicken, dass der PUNK als zynische Rache an der arischen Menschheit gedacht war. Beeber bezeichnet die Zivilisationszerstörung als "zynischen Humor der jüdisch-amerikanischen Erfahrung" und als "geistigen Rachefeldzug als logische Konsequenz ihrer Geschichte." (3) Dann kommt es raus, Punk war die seelische Massenvernichtungswaffe gegen arische Zivilisation, die gerade durch den Nationalsozialismus neu zum Leben erweckt wurde: "Zwischen diesen Polen glaubt der Autor auch den Ursprung der immer wieder verwendeten Nazi-Terminologie und Symbolik bei Bands wie den Ramones oder Blondie, die sogar den Namen von Hitlers geliebtem Schäferhund provokativ als Bandnamen verwendeten." (4)

Eine neue Welt ist im Werden, das Böse wird weichen. Freiheit, Wahrheit, Nationalstaat erblicken derzeit ein neues Morgenrot!

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Bei jeder neuen Teufelei propagiert eine allgemein anerkannte prominente Person aus dem Unterhaltungsgewerbe den "neuen Trend". Das war auch bei der Verabreichung der ersten Dosis des Punk-Gifts so. Es wird eine für die leicht zu verführende Jugend populäre Person aufgebaut, die über die kontrollierten Fernsehkanäle predigt, wie sich eine "moderne" Jugend zu benehmen hätte: "Zunächst war es Lenny Bruce, der jüdische Komiker, der Tabu brechende Gesellschaftskritiker von New York, der zu Beginn der sechziger Jahre zeigte, wie sich coole Kids zu benehmen hatten." (5) Bruce wurde damals von den jüdisch kontrollierten Medien und der Unterhaltungsindustrie zum "Schutzheiligen des Punk" (6) hochstilisiert.

Die seelische Massenvernichtungswaffe zur Schaffung einer neuen, unzivilisierten Welt, ist also auch eine "Koscher-Erfindung", wie Beeber prahlt. "Im New Yorker Punk spiegelt sich eben genau diese jüdische Geschichte wieder. … um neue Welten zu erschaffen … Er wäre ohne den jüdischen Einfluss in seiner ironischen und zugleich doch ernsthaften Radikalität wohl tatsächlich so nicht denkbar." (7)

Auf derselben Zerstörungslinie sind die "erbauenden Weisen" von Rap, Hip-Hop usw. angesiedelt. Schuld sind aber alleine die Gojim-Handlager, nicht die Juden.

1-7) Die Welt, Feuilleton, 17.1.2009, S. 29