Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Obama folgt seinem israelischen Herrn wie ein Hund, und stürzt die Welt dabei in den Abgrund, schreibt der SPIEGEL

Die privaten Notenbanken wurden mit Hilfe der Globalismusgesetze der 1990-er Jahre von den Regierungen über sich selbst gestellt, in den USA seit 1913. Die Regierungen haben sich in einem völkerrechtlich verbrecherischen Staatsstreich selbst entmachtet und ihre Völker den Bankstern sozusagen als Leibeigene verkauft.

Mit Hilfe der neuen Gesetze konnten die Menschenfeinde die Geldmenge 100 bis 1000 Mal den Wert von Industrieproduktion und Dienstleistungen (Wertschöpfung) übersteigen lassen.

Ein Ex-Minister klagt Verbrecher-Politiker an, Billionen-Betrugstribut an die Wall Street abgeliefert zu haben

"Bankster in den Landesbanken"

Schleswig-Holsteins zurückgetretener Wirtschafts-minister Werner Marnette zieht über Bankster her - für ihn sitzen sie in den Vorständen der Landesbanken und Staatskanzleien der Bundesländer. …
Die Landesbanken hätten Geschäfte außerhalb der Bilanz gemacht und Milliardenrisiken angehäuft, wettert Marnette. ... Wie könne es sein, dass dieses Geschäft nicht Gegenstand der Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer gewesen ist? Wie könne es überhaupt sein, dass eine Landesbank Risiken von mehr als 30 Mrd. Euro im Kreditersatzgeschäft eingeht - obwohl die Haushalte der beiden größten Anteilseigner Hamburg und Schleswig-Holstein zusammen gerade einmal rund 20 Mrd. Euro betragen?
'Es kann doch nicht sein, dass eine HSH Nordbank Off-Balance-Geschäfte macht. Herrgott noch mal', schimpft Marnette. Die Milliardenrisiken drohten jetzt zu einem 'tödlichen Trip' für die Bundesländer zu werden. … 'Man braucht bei der Bank jetzt Mathe-matiker. Es gibt ja keine Werte mehr an den Märkten, deshalb brauchen wir Mathematiker, die das berechnen', höhnt der frühere Chef der Norddeut-schen Affinerie. Genau so mokiert er sich über Landespolitiker, die noch vor nicht allzu langer Zeit prahlten, was für eine tolle Bank ihre HSH Nordbank doch sei.

Financial Times Deutschland, 26.6.2009

Mit diesem Inflationsgeld (Ziffern im Computer) haben die privaten Eigentümer der Notenbanken, vor allem die der amerikanischen Federal Reserve Bank, die wirklichen Werte der Welt und der Menschheit geklaut. Sie besitzen heute sämtliche Schlüsselindustrien, alles Gold der Welt, Edelmetalle, Patente auf Landwirtschaftliche Produkte (Gen-Patent-Verbrechen), Flüsse, Kraftwerke, Militäreinrichtungen und Immobilien in der Größenordnung von Länderregionen - und die Städte in Deutschland und Österreich (Cross Border Leasing Betrug). Bezahlt wurde mit nichts anderem als mit den in ihren Finanzcomputern erstellten Ziffern.

Diese mächtige Bande von Unmenschen trieb ihre Hilfswilligen in den Regierungen immer wieder an, stets neue Globalismusgesetze zu verabschieden, womit ihnen die Ausraubung der Menschheit bis in die kleinsten Ritzen des Privateigentums ermöglicht wurde. Das wichtigste Gesetz war wohl, dass die Landes- und Privatbanken selbst Geld in Umlauf bringen durften. Dies geschah in der Form, dass diese Banken Zahlungsgarantien für den in den Finanzcomputern der Wall Street geschaffenen Billionenbetrug abgeben mußten. Das Geld dafür war niemals da, denn es überstieg mehr als 100 Mal das Eigenkapital der Banken.

Für dieses Luftgeld (Bankenrettung, Staatsgarantien) sollen die Völker der Welt für die nächsten 1000 Jahre Sklavenarbeit verrichten. Es werden immer höhere Terrorsteuern erhoben und immer mehr menschenfeindliche Abgaben verlangt. Doch die jetzigen Währungen werden trotzdem in Kürze von der Computerinflation vernichtet worden sein. Und wenn die neuen Währungen geschaffen sind, sollen die Völker, allen voran die depperten Deutschen, ihr Sklavendasein unter der neuen Währung fristen. Und damit sie in Schach gehalten werden können, hat man ihnen kriegsbereite Immigrantenheere in einer Stärke von mittlerweile 40 Millionen multikulturellen Bereicherern gegenübergestellt. Für die Multikulturellen bezahlt der "deutsche Doofling" (Fuld, Lehman Brothers) jedes Jahr mehr als 300 Milliarden Euro. Die müssen bei Laune gehalten werden, sonst brennen die Städte zu früh.

Rückblick: Alles begann damit, dass die US-Regierung im Jahr 1913 den Machthebräern die Ausgabe des Geldes der Vereinigten Staaten von Amerika in die Hände legte und sich als Staat selbst entmachtete. Was die Logen nicht alles fertig bringen.

Es ist erstaunlich, dass man jetzt in den Sklavenmedien dahingehend Unglaubliches hören und lesen kann. Erst wird im ZDF (Neues aus der Anstalt, 23.6.2009) offen gesagt, dass die amerikanische Notenbank eine Privatinstitution zur Zerstörung der Währungen und Völker ist, dann folgt ein Beitrag im SPIEGEL, wie sie es neuerdings machen. Die US-Regierung hat jetzt Staatsanleihen herausgegeben, die aber von niemandem mehr mangels Geld und Vertrauen gekauft werden . Deshalb "kauft" die Federal Reserve Bank (die pro forma Notenbank des Landes) die Staatsanleihen auf. Wie das geht? Die Machthebräer tippen einfach neue Ziffern in ihre Computer. Und dafür muß die Regierung (also der ausgequetschte Steuerdepp) wieder Billionen an Zinsen bezahlen (richtig bezahlen), für die nächsten 1000 Jahre. Dafür daß die privaten Geldherausgeber Amerikas Ziffern in Billionenhöhe in ihre Computer für die Staatsanleihen eintippen, werden ihnen alle Werte des Landes wie Straßen, Brücken, Flughäfen, öffentliche Gebäude (das Gold besitzen sie bereits) usw. übereignet. Sie erhalten also die Werte der Welt für frei erfundene Ziffern in ihren Computern.

Das berichtet jetzt der Spiegel, und geht dabei noch weiter. Wörtlich wird gesagt, dass der Afro-Vasall in Washington seinem israelischen "Herrn Lawrence (Larry) Summers folgt wie ein Hund". So deutlich hatte sich bislang noch keine Systempublikation ausgedrückt: Das ist eine neue Qualität. Wir müssen wirklich am Ende angekommen sein. Nur Frau Merkel, Herr Steinbrück und die Leuchten von der CSU haben es noch nicht mitbekommen, mangels Gerhirnschmalz und vorauseilender Gehorsamkeit.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632441,00.html

25.06.2009

MERKEL-BESUCH BEI OBAMA

Der Irrweg des Schuldenpräsidenten

Ein Kommentar von Gabor Steingart

"Obama folgt seinem israelischen Herrn wie ein Hund"!

Barack Obama will die Wirtschaft stimulieren und beschleunigt so Amerikas Abstieg. Die benötigten Milliarden werden nicht geliehen, sondern gedruckt. Kanzlerin Merkel sollte bei ihrem Washington-Besuch das tun, was Vorgänger Schröder im Irak-Krieg getan hat: Nein zum Irrweg der US-Regierung sagen.

Der Präsident hat gewechselt, das Exzessive in der amerikanischen Politik ist geblieben. Barack Obama und George W. Bush sind sich ähnlicher als es auf den ersten Blick scheinen mag.

Mit demselben Feuereifer, mit dem Bush seinen Krieg gegen den Terror führte - und dafür die Regeln von Völkerrecht und Rechtsstaat brach - führt Obama seinen Feldzug gegen die Finanzkrise. Seine Waffe ist die Gelddruckmaschine. Die Regeln, die er verletzt sind die der Ökonomie. Niemand wird getötet, aber der Preis, den die Weltmacht USA für diesen Exzess zahlt, ist womöglich die Weltmachtstellung selbst.

George W. Bush wusste im Anti-Terror-Kampf den Ideologen Dick Cheney an seiner Seite. "Die Schlacht muss zum Feind getragen werden", sagte der und schickte schon im Verdachtsfall die Bombengeschwader in Richtung Irak. Der Ausgang der Geschichte ist bekannt.

Obamas Cheney heißt Larry Summers. Der oberste Wirtschaftsberater des Präsidenten ist ebenfalls ein Überzeugungstäter. Die Finanzkrise mag groß sein, sein Selbstbewusstsein ist größer. Wichtiger noch: Obama folgt ihm wie der Hund dem Herr.

Die Krise sei entstanden durch zu viel Vertrauen, zu viel Kredit, zu viele Schulden, sagte Summers vergangenen Woche auf einer Tagung der Alfred Herrhausen Gesellschaft in Washington. Da ertappte man sich beim Nicken.

Die Krise müsse, fügte er dann listig hinzu, nun genauso bekämpft werden, "mit noch mehr Vertrauen und noch mehr Kredit und noch mehr Schulden". Der Laie stutzt, der Fachmann wundert sich. Auch im Vier-Augen-Gespräch lieferte Summers keine Erklärung nach, wie denn eine durch leichtfertige Kreditvergabe entstandene Krise durch mehr Leichtfertigkeit beendet werden könne.

Summers kennt keine Zweifel, auch nicht die der anderen. Dass die deutsche Bundeskanzlerin sich jüngst in einer Rede kritisch über die Konjunkturprogramme der Amerikaner äußerte, hielt er in unserem Gespräch nicht für Kritik, sondern für Taktik. "Das macht sie doch nur aus innenpolitischen Gründen", sagte er und rollte missbilligend die Augen. Die Schlacht muss zum Feind getragen werden.

So wie die amerikanische Öffentlichkeit dem Kriegspräsidenten Bush zunächst folgte - und ihn fulminant wiederwählte - so folgt sie nun auch dem Schuldenpräsidenten Obama. Die Irrtümer der Bush-Ära sind heute Allgemeingut. Die Irrtümer der Obama-Regierung werden von vielen noch als Wahrheiten gehandelt.

Die fünf Irrtümer der Obama-Regierung

Frau Merkel wurde am 25. Juni 2009 in der US-Kongreßbibliothek für die erfolgreiche Fortsetzung der Bank-sterpolitik in der BRD mit dem "Eric-M.-Warburg-Preis" ausgezeichnet. Paul Warburg, der Familien-Patron, war der Gründer des Bankstertums. Er war die treibende Kraft zur Grün-dung der Federal Reserve Bank.

Irrtum Nummer eins: Alles sei halb so wild, die USA hätten während des Zweiten Weltkrieges viel mehr Schulden angehäuft, heißt es oft. Das aber stimmt nicht. Laut vorsichtigen Prognosen dürfte die Obama-Politik dreimal so teuer werden wie die US-Ausgaben für den Zweiten Weltkrieg. Gerechnet in heutigen Preisen gaben die Amerikaner damals drei Billionen Dollar aus. Obamas Budget rechnet von 2010 bis 2020 mit neun Billionen zusätzlichen Schulden.

Zweitens: Das Geld fließt in die Wiederbelebung der kriselnden Volkswirtschaft und diene damit einem guten Zweck, wird gemeinhin angenommen. Richtig ist: Der größte Teil des Leihgeldes wird in den USA für die normale Haushaltsfinanzierung benötigt. Die amerikanische Schuldenaufnahme 2009 entspricht in etwa der Hälfte des Obama-Budgets. Das Land lebt über seine Verhältnisse, auch ohne Finanzkrise.

Dritter Irrtum: Ist die Krise erst beendet, reduziert sich die Schuldenaufnahme wie von selbst, glauben viele. In Wahrheit dürfte sie sich danach noch steigern. Die Alterung der US-Gesellschaft stellt das Land vor eine finanzpolitische Herausforderung, die in keinem Budgetplan bisher in vollem Umfang berücksichtigt ist.

Nur zur Bedienung der bisher schon ausgereichten Rentenansprüche und der kostenlosen staatlichen Gesundheitsversorgung für Rentner ist nach IWF-Berechnungen ein Mehrfaches dessen nötig, was derzeit für die Bekämpfung der Finanzkrise ausgegeben wird. Zusätzlich hat Obama die Einführung einer Gesundheitsversicherung für die bisher rund 46 Millionen Unversicherten versprochen. Das ist so, als käme ein Land von der Größe Spaniens zu den USA dazu.

Die Machthebräer tippen einfach neue Ziffern für den "Kauf" der Oba-ma-Anleihen in ihre Computer ein. Dafür, daß die privaten Geldheraus-geber Amerikas Billionenbeträge in ihren Computern erfinden, werden ihnen alle Werte des Landes wie Strassen, Brücken, Flughäfen, öffent-liche Gebäude (das Gold besitzen sie bereits) usw. übereignet. Sie erhalten also die Werte der Welt für frei erfundene Ziffern in ihren Computern.

Viertens: Die Welt glaubt, die USA leihen sich auf den Kapitalmärkten Geld. Vor allem Chinesen und Japaner würden die Staatsanleihen kaufen, heißt es oft. Richtig ist: Das Vertrauen in die Seriosität der USA hat derart gelitten, dass immer weniger Ausländer die neuen US-Staatsanleihen kaufen. Die Notenbank der USA kauft sich daher selbst die Papiere ab, mit Geld, das sie vorher selbst gedruckt hat. Die Bilanz der Fed hat sich seit 2007 mehr als verdoppelt. Die US-Notenbank ist damit eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt. Ihr Geschäftszweck ist die wundersame Geldvermehrung.

Irrtum Nummer fünf: Das zusätzliche Geld sei unschädlich, weil sich die Wirtschaft gerade zusammenziehe. Inflationsgefahr bestehe nicht. Richtig ist: Diese Ruhe an der Inflationsfront trügt. Das heiße Geld staut sich derzeit auf den Sparkonten der Bürger und in den Bilanzen der Banken, die derzeit nicht gern Geld verleihen. Die durch keine Warenproduktion gedeckte Ausweitung der Geldmenge (plus 45 Prozent in den vergangenen drei Jahren) wird sich früher oder später entladen.

Der Dollar, der seit dem Jahr 2000 bereits rund 40 Prozent seines Wertes gegenüber dem Euro verloren hat, wird dann weiter an Wert und Ansehen verlieren. Die Ankerwährung der Welt könnte sich angesichts der Druckwelle sogar vom Boden losreißen. Spätestens dann tanzt die Welt auf den Wellen. Wahrscheinlich wird man im Rückblick sagen: Die USA bekämpften die Finanzkrise, indem sie eine Währungskrise vorbereiteten.

Die deutsche Antwort auf die Exzesse der Bush-Krieger war Verweigerung. Gerhard Schröder ließ Amerika ohne die Deutschen in den Irak-Krieg ziehen und organisierte eine europäische Widerstandsfront, die von Moskau bis Paris reichte.

Die deutsche Antwort auf die finanzpolitischen Exzesse der Obama-Regierung steht noch aus. Ein bisschen mehr Schröder wäre wünschenswert.