Jüdische Studien 2009

powered by FreeFind

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/012/2009 - Quelle: NJ-Autoren

"Israel, von der Welt verachtet"

25.000 Kinder sollen in Israel wegen ihrer Organe ausgeschlachtet worden sein

Professor Vyacheslav Gudin behauptete während eines akademischen Kongresses in Kiew, 25.000 nichtjüdische Kinder seien nach Israel verschleppt und getötet worden, um ihre Organe auszuschlachten

Michael S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, lancierte in der WELT vom 24.11.2009 auf Seite 7 das altbekannte Gruppen-Lamento, wonach die böse Menschheit das Gute in den Juden einfach nicht zur Kenntnis nehmen wolle. Seinem Klagelied in der WELT gab er den viel sagenden Titel: "Israel, von der Welt verachtet."

"Es ist nicht das erste Mal, dass die Organe eines Arabers auf einen Israeli übergehen."
(Der Spiegel 29/2001, S. 51)

Lauder ließ seinem Klagemauergesang auf einer Dreiviertelseite freien Lauf und lieferte der den Juden verständnislos gegenüberstehenden Welt ein Kunststück jüdischer Chuzpe. Allen Ernstes fragte Lauder: "Woher kommt das Bedürfnis, einen kleinen, international anerkannten, demokratischen Rechtsstaat für alles Unheil verantwortlich zu machen?"

Israel als einen "demokratischen Rechtsstaat" in einer großen Tageszeitung zu preisen, verdient Bewunderung, denn jeder einigermaßen anständig gebliebene Mensch würde schon bei dem Wort Israel vor lauter Scham im Erdboden versinken wollen. Scham deshalb, weil ein derartiger Staat Mitglied der Vereinten Nationen sein darf.

In diesem "demokratischen Rechtsstaat" dürfen Juden sich nicht mit Nichtjuden verheiraten. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" dürfen nur Blutsjuden Israelis werden oder sein. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" wird sogar auf den Friedhöfen Rassentrennung praktiziert. Verstorbene Juden, die mit Nichtjuden verheiratet waren, dürfen nicht in einer gemeinsamen Grabstätte die letzte Ruhe finden. Dieser "demokratische Rechtsstaat" lässt offiziell foltern. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" werden sogar schwangere palästinensische Frauen geschlagen, so dass das ungeborene Leben vernichtet wird. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" werden Nichtjuden getötet, um deren Organe auszuschlachten und auf dem Weltmarkt zu verhökern. Dieser "demokratische Rechtsstaat" führt einen Vernichtungskrieg gegen ein wehrloses, entrechtetes Volk. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" publizierte jüngst eine der führenden israelischen Religionskapazitäten, Rabbiner Yitzhak Shapiro, ein Handbuch, das die Juden darüber aufklärt, dass sie Nichtjuden, selbst nichtjüdische Kinder, töten dürfen. Dieses Handbuch zum Morden von Nichtjuden wurde ausgiebig in den israelischen Medien besprochen, ohne Kritik daran zu üben. Von der hohen Politik erhielt Shapiro sogar die höchsten Weihen für seine Tötungsanleitungen.

Jetzt wird in den Medien immer mehr darüber berichtet, dass sogar Kinder aus der Ukraine und aus arabischen Ländern nach Israel verschleppt und angeblich dort zur Ausschlachtung ihrer Organe umgebracht würden. Jedenfalls werden diese Behauptungen von ukrainischen Professoren und algerischen Polizeidienststellen aufgestellt:

http://www.presstv.com/detail.aspx?id=112772&sectionid=351020606 - Thu, 03 Dec 2009

Ukrainische Kinder, die neuen Opfer des israelischen Organhandels

Eine internationale Verschwörung zur Entführung von Kindern für den Organhandel wurde erkennbar, als über ein weiteres Komplott Tel Avivs berichtet wurde, wonach ukrainische Kinder importiert werden, um deren Organe zu rauben.

Die Tatsache, dass Israel in den vergangenen zwei Jahren etwa 25.000 ukrainische Kinder in die besetzten Gebiete brachte, um ihre Organe auszuschlachten, kam jetzt ans Tageslicht. Ein Ukrainer suchte nach 15 Kindern, die von israelischen Behörden bzw. Personen adoptiert wurden. Es stellte sich heraus, dass die Kinder in medizinischen Einrichtungen verschwanden, wo ihre Körper als Ersatzteile für den Organhandel endeten.

Vor fünf Tagen kam diese Tatsache ans Licht der Öffentlichkeit durch den ukrainischen Philosophie-Professor und Buchautor Vyacheslav Gudin. Gudin informierte unter dem Deckmantel einer akademischen Konferenz in Kiew etwa 300 Anwesende Kollegen. Es sei von größter Bedeutung, so Gudin, dass alle Ukrainer über den von den Israelis an Kindern verübten Völkermord aufgeklärt würden.

Zwei weitere Professoren stellten auf dieser Konferenz ein Buch vor, das "die Zionisten" für den Hunger-Holocaust an den Ukrainern in den 1930er Jahren beschuldigte. Die Autoren des Buchs machen die israelische Lobby für die derzeitigen Elendszustände in der Ukraine verantwortlich. …

Aus einem Artikel der algerischen Tageszeitung al-Khabar vom September 2009 geht hervor, dass Interpol die Existenz einer "jüdischen Verbrecherorganisation" bestätigte, die an Kindesentführungen in Algerien beteiligt war, um deren Organe in Israel auszuschlachten. Wie in dem Beitrag berichtet wird, durchkämmten marokkanische und algerische Banden die Straßen algerischer Städte auf der Suche nach Kindern. Die von ihnen verschleppten Kinder brachten sie anschließend nach Marokko. Von dort aus wurden sie an Juden aus Israel und den USA verkauft, um ihre Organe herauszuschneiden und zu verhökern.

Die Enthüllungen stützen sich auf Aussagen von Mustafa Khayatti, Chef der "Algerischen Kommission für Gesundheitsforschung". Khayatti unterstreicht, dass die Verschleppung von algerischen Kindern im Zusammenhang mit den Verhaftungen in New York und New Jersey Ende Juli 2009 stehen. Damals wurden 44 Verdächtige verhaftet, darunter einige jüdische Männer, die sich wegen illegalen Organhandels und wegen politischer Korruption schon einige Zeit im Visier der Ermittler befanden.

Diese Aussagen decken sich mit der Veröffentlichung der größten schwedischen Tageszeitung "Aftonbladet" vom September 2009, worin festgestellt wird, dass die israelische Armee junge Palästinenser tötete, um ihre Organe auszuschlachten. Der Fall des 19-jährigen Palästinensers Bilal Ahmed Ghanem wurde bekannt, der 1992 von israelischen Soldaten im Westbank-Dorf Imatin erschossen wurde. Der schwedische Journalist Bostrom verfolgte mit eigenen Augen die Ermordung von Ghanem. Bostrom gibt an, dass die Leiche des jungen Mannes nach dem Schusswechsel fortgeschafft wurde. Einige Tage später um Mitternacht, während der Ausgangssperre, wurde die Leiche Ghanems von israelischen Soldaten zurückgebracht. Sein Körper war vom Unterleib bis zum Hals aufgeschnitten und wieder zugenäht. …

Nach diesem Vorfall wurde Bostrom von mindestens 20 palästinensischen Familien informiert, dass israelische Soldaten auch ihre Söhne getötet und weggeschafft hätten, um deren Organe zu rauben. Auch diese Leichen seien später wieder aufgetaucht, aufgeschnitten und zugenäht.


Nach dem Jüdischen Gesetz ist es erlaubt, Nichtjuden auch wegen ihrer Organe zu töten. Wir Nichtjuden empören uns zwar zurecht über derart schreckliches Gedankengut, aber für Juden stellt das Töten von Nichtjuden gemäß jüdischem Gesetz, auch Religion genannt, keine Sünde dar. Rabbi Yitzak Ginsburg lehrt: "Wenn ein Jude eine Leber benötigt ... erlaubt die Tora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches." (Shahak/Mezvinsky, Jewish Fundamentalism, Pluto Press, London 1999, S. 62) Und jetzt ganz aktuell
schreibt Rabbiner Yitzhak Shapiro, der die Talmudschule Od Yosef Chai der Yitzhar-Siedlung leitet, in seinem Buch "Des Königs Thora": "Selbst Säuglinge und Kinder dürfen getötet werden, wenn sie eine Gefahr für die Nation darstellen." (haaretz.com, 9.11.2009)

Wegen dieser Gesetze brandmarkte Jesus Christus die Führungsjuden als "Kinder des Teufels,", die, wie ihr Vater, der Teufel, sein wollen: "Lügner und Menschenmörder von Anbeginn." (Johannes 8;43)

Herr Lauder, Ihre hilfswilligen Politiker im Westen mögen Ihnen huldigen und israelische Verbrechen als Ausdruck der Menschlichkeit lobpreisen. Aber die menschlich gebliebenen Völker dieser Welt können von diesen Politikern Gott sei Dank nicht beeindruckt werden. Herr Lauder, fragen Sie nur weiter, warum Israel von der Welt verachtet wird, vielleicht dämmert Ihnen die Antwort ja einmal selbst.