Zeitgeschichte 2008 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren |
Hitler wollte Frieden,
Der ehemalige amerikanische Präsidentschaftskandidat, Kolumnist und Historiker, Patrick Buchanan, hat ein neues Buch herausgebracht (zu deutsch: "Churchill, Hitler und der unnötige Krieg"). Was die Revisionisten schon immer ermittelt hatten, was man ihnen aber verboten hatte, zu publizieren, ist jetzt massenhaft unter die Menschen gekommen. "Pat Buchanan macht den Briten [Churchill] für fast alles Üble verantwortlich, was im Zweiten Weltkrieg und in seiner Folge geschehen ist." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14) Buchanans Buch befand sich wochenlang in den USA auf den Bestseller-Listen. Buchanan legt die Tatsachen offen: "Großbritannien hätte viel besser daran getan, sich nicht auf einen Krieg gegen Nazideutschland einzulassen. Churchills Konzentration auf den Zweiten Weltkrieg sei Schuld daran, dass Britannien sein Empire verloren habe. Für Hitlers Ziele hegt er [Buchanan] Sympathien:" (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14) Es kommt in Buchanans Buch glasklar zum Ausdruck, daß "Hitler lediglich die ungerechten Landverluste, die der Versailler Vertrag festlegte, revidieren wollte. Zu weiteren Eroberungen sei er von Churchill nachgerade gezwungen worden; dessen Beistandsgarantie für Polen habe die polnische Führung ermutigt. Diese sei zu Verhandlungen über den 'polnischen Korridor' nach Danzig nicht mehr bereit gewesen, so dass Deutschland geradezu in einen Krieg gegen Polen hineingetrieben worden sei." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14) Und dann räumt der Historiker mit der Lüge auf, Hitler hätte England aus purer Lust angreifen wollen: "Großbritannien, ein Land, mit dem er [Hitler] gern in Frieden gelebt hätte." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14)
Buchanan läßt es sich nicht nicht nehmen, die Leistungen und die Ideen des ehemaligen Führers und Reichskanzlers zu würdigen. Eine Verdammung, wie sie von der politisch-korrekten Tyrannei üblicherweise vorgeschrieben ist, lehnt der Autor ab. Patrick Buchanan wird dem so übel verleumdeten ehemaligen Reichskanzler tatsächlich gerecht. Hätte nämlich Hitlers Wehrmacht nicht für den Rest Europas, gegen die Übermacht Sowjetunion, den Opfergang angetreten, wäre der kommunistische Mordblock bis an den Atlantik ausgedehnt worden. Und wäre Hitler nicht vom Lobby-Westen verraten worden, wäre auch den ehemaligen Ostblock-Ländern die Jahrzehnte lange Versklavung und die an ihnen verübten Menschheitsverbrechen erspart geblieben. Dazu Buchanan: : "'Der Bolschewismus hätte vernichtet werden können. Mit dem Kommunismus hätte es 1940 zu Ende sein können'. Und so wäre es nicht zur 'Versklavung von hundert Millionen Christen' gekommen. Der Katholik Buchanan meint die Völker der ehemaligen Sowjetunion." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14) Der Autor schlussfolgert anhand der Fakten, daß die Einrichtung von Konzentrationslagern "überhaupt erst eine Folge des Weltkriegs gewesen sei, der wiederum ohne die britische Kriegserklärung nicht begonnen hätte." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14) Wichtig ist, daß der Amerikaner klar ausspricht, wer den Krieg erklärte, den Weltkrieg also zu verantworten hat. Nämlich Großbritannien und Frankreich hatten Deutschland den Krieg am 3. September 1939 erklärt, und nicht umgekehrt. Es wird klargestellt, daß die von Großbritannien aufgehetzte polnische Führung, jede Verhandlung mit Hitler, jedes Friedensangebot von Berlin ausgeschlagen hatte. Hitler-Deutschland wurde von den lobbykontrollierten Westmächten geradezu in den Krieg hineingetrieben. Buchanan: "[Die polnische Führung] sei zu Verhandlungen über den 'polnischen Korridor' nach Danzig nicht mehr bereit gewesen, so dass Deutschland geradezu in einen Krieg gegen Polen hineingetrieben worden sei." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14) Buchanan zieht eine Parallele zwischen dem damaligen Beistandspakt Groß-Britannien / Polen und mit der hochgefährlichen amerikanischen Pakt-Politik mit Polen von heute. "Und wenn ein Krieg ausbreche, weil Russland sich anders gegenüber einem kleinen, von der Nato-Garantie aufgeplusterten Nachbarn [Polen] nicht mehr zu helfen wisse, müssten die USA Russland den Krieg erklären - genauso wie Churchill dem Hitlerreich wegen der Garantie für Polen den Krieg habe erklären müssen. Das wäre dann der Dritte Weltkrieg." (Süddeutsche Zeitung, 05.09.2008, S. 14)
Natürlich sind diese Fakten für aufgeklärte, dem Revisionismus zugeneigte Menschen nicht neu. Neu ist aber, daß ein Buch mit dem Freispruch für Hitler in einem Verlag wie dem New Yorker "Crown"-Verlag erscheinen konnte. Crown gehört nämlich zu Random-House, dem größten Buchverlag der Welt. Renommierter kann ein Buch nicht mehr erscheinen. Die knallharte, über alle Zweifel erhabene revisionistische Wissenschaft ist jetzt also dort angekommen, wie so hingehört. Bei den ganz normalen Menschen, bei den Volksmassen. Dem Wissen und der Wahrheit zuliebe. Und ... der Gerechtigkeit wegen. Die Ironie bei dieser Buch-Erscheinung ist, daß Random-House dem deutschen Bertelsmann-Konzern gehört. Bertelsmann wagt es nicht, das Buch des eigenen Verlags-Autors Patrick Buchanan auch in Deutschland herauszubringen. So sieht sie also aus, die politisch-korrekte Tyrannei, der Terror der demokatischen Unterdrückung, die Despotie der Lüge. Ja, das Böse wirkt noch in der BRD, aber es wird verschwinden. Die Erlösung kommt auch für die Deutschen, und dann wird man sehen, wie die Unterdrückungs-Politiker von heute, die Unterdrückungs-Eliten schlechthin, ihre Untaten rechtfertigen wollen. Dem Vernehmen nach soll Buchanans Buch von einem nationalen Verlag herausgebracht werden, bis Weihnachten 2008. Auch gut, denn wenn ein verfehmter nationaler Verlag darauf verweisen kann, daß selbiges Buch bereits in englisch im größten Buchverlag der Welt erschienen ist, dann hat das gewaltige Sprengkraft. |