Politische Verfolgungen 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Diesen Sieg Englands über dieses Deutschland können alle Deutschen aus ganzem Herzen feiern

Der Ausrottungs-Bombenkrieg des größten Kriegsverbrechers aller Zeiten, Winston Churchill, gegen die deutsche Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkriegs hängt dem edlen Albion noch heute an. Aber der Sieg Englands über die BRD in der Töben-Schlacht im Krieg um die Menschenrechte wird England zum ewigen Ruhm gereichen.

Wir berichteten bereits mehrfach über die menschenrechtswidrige Verhaftung des freien Holocaust-Wissenschaftlers Dr. Frederick Töben von Anfang Oktober 2008 auf dem Londoner Flughafen Heathrow im Auftrag der BRD. Das BRD-System wollte diesen tadellosen Wissenschaftler in einen seiner Kerker stecken, so wie es die BRD-Häscher mit den vielen anderen Giordano Brunos der Neuzeit auch gemacht haben.

Die Geburt des BRD-Systems erfolgte von Sieger-Gnaden. Die BRD kroch aus dem giftigen Schleim alliierter Kriegslügen hervor und verpflichtete sich, die ungeheuren Propagandalügen der Sieger mit brutaler und menschenrechtswidriger Gewalt für immer als Staatsräson durchzusetzen.

Der für das System verfolgende Oberstaatsanwalt Andreas Grossmann (Landgericht Mannheim), agiert als eine Art Berija der BRD-Gedankenpolizei. Grossmann brüstete sich gleich nach der Festnahme Dr. Töbens vor der internationalen Presse, daß sich England dem BRD-Auslieferungsverlangen beugen und den unschuldigen Wissenschaftler seinen Klauen überlassen würde. "Andreas Grossmann, der Mannheimer Oberstaatsanwalt, der den Fall Toben anklagt, sagte, daß er, ungeachtet der Versuche Tobens, seine Auslieferung von Groß Britannien nach Deutschland zu verhindern, das Verfahren Anfang 2009 in Mannheim eröffnen werde. Grossmann erklärte, daß Dr. Toben mit fünf Jahren Gefängnis rechnen muß." (theaustralian.news.com.au, 11.10.2008)

Michèle, Lady Renouf und Dr. Töben auf einem Empfang nach der Freilassung des Wissenschaftlers.

Doch England zerschmetterte die politischen Armeen des Menschenfeindes Grossmann mit einer aufsehenerregenden Kampf-Strategie. Zuerst entschied die Richterin (District Judge) Daphne Wickham am 29. Oktober 2008, daß sich das Gericht dem Auslieferungsersuchen der BRD nicht ergeben könne, weil es vage und unbegründet sei.

Das war bereits ein Schlag, der wie eine explodierende Sprengbombe im Fundament der BRD-Lügenfestung wirkte. Doch die BRD wollte so schnell nicht aufgeben und ließ über ihre Anwältin Melanie Cumberland sofort Berufung gegen das Urteil einlegen.

Damit blieb nur noch der Gang zum Höchstgericht, der über das Britische Oberhaus (House of Lords) führt. Allerdings war es nach dem Urteilsspruch von Richterin Wickham kaum vorstellbar, daß sich die höchste Autorität Groß Britanniens auf die menschenrechtswidrigen Niederungen der BRD hinunter begeben würde. Und so wurde der BRD über den Anwalt von Dr. Töben, Kevin Lowry-Mullins, ausrichten lassen, daß eine Oberhausentscheidung das politische System der BRD nachhaltig beschädigen könne. Lowry Mullins sagte hierzu vor der Presse: "Ich sagte, wir werden das 'House of Lords' mit dieser Sache anrufen und dort eine Entscheidung herbeiführen lassen. Denn als der Vorschlag über das EU-Auslieferungsgesetz im Jahre 2002 das 'House of Lords' passierte, wurde ein wichtiger Vorbehalt aufgeworfen. Was wäre, wenn jemand aufgrund des EU-Haftbefehls festgenommen und in ein Land ausgeliefert würde, wo die Holocaust-Bestreitung eine Straftat ist. Die Antwort der Lords fiel einstimmig aus: 'Das wird von diesem Boden aus niemals geschehen'." (Times online, 20.11.2008)

Das war der schlimmste Schlag, den die BRD einstecken mußte, nämlich die unverblümte Drohung, politisch-menschenrechtlich versenkt zu werden. Eine solche Schmach im Krieg um die Verhinderung der Menschenrechte wollte sich die BRD dann doch nicht einhandeln. Wäre das "House of Lords" gezwungen worden, gegen das Auslieferungsersuchen zu entscheiden, wäre die BRD-Politik offen und weltweit als menschenrechtswidrig entlarvt worden. Und so blieb der BRD keine andere Wahl, als ihre Gedankenpolizei von der Frontlinie abzurufen und den vollkommen gedemütigten Meinungs-Berija Grossmann aufzufordern, sein Auslieferungsersuchen zurückzunehmen: "Die deutsche Regierung hat ihren Kampf um die Auslieferung des Frederick Toben aufgegeben. … Die deutschen Verfolgungsbehörden waren gezwungen, beim Höchstgericht Berufung einzulegen, nachdem Groß Britannien die Auslieferung verweigerte. Dr. Tobens Rechtsanwalt, Kevin Lowry-Mullins, bestätigte heute, daß die Berufung zurückgenommen wurde und eine entsprechende Übereinkunft mit der deutschen Regierung im Fall Toben unterzeichnet wurde." (Times online, 20.11.2008)

Die der BRD von Groß Britannien zugefügte Niederlage im Krieg um die Verhinderung der historischen Wahrheit zielt offenbar darauf ab, den BRD-Vorgaben auf einheitliche EU-Gesetze zur großflächigen Menschenverfolgung nicht Folge leisten zu wollen. Vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs des Finanzsystems sowie des Krepierens der EU, wofür die BRD die Schuld bekommen wird, möchte man in Groß Britannien nicht in letzter Minute mit Menschenrechtsbrüchen der BRD in Verbindung gebracht werden. Dieses Szenario könnte mit ein Kalkül der Entscheidung in England gewesen sein, Dr. Töben sofort freizulassen und die BRD zur Aufgabe des Auslieferungsbegehrens zu zwingen.

Des weiteren ist man sich im übrigen Europa darüber bewußt, daß die von der BRD der Menschheit aufgezwungene Sondergeschichte über kurz oder lang von Rußland zum Platzen gebracht wird. Wer will sich da noch groß für Menschenrechtsverletzungen der BRD-Politik aus dem Fenster lehnen? Die Abschaffung des Holocaust-Leugnungsgesetzes in Spanien dürfte ebenfalls vor diesem Hintergrund stattgefunden haben.

Selbst die im strategischen Machtbereich tätigen Juden lassen die BRD mit ihren Lügen mittlerweile alleine im Regen stehen. Sie werden, da die Story nach dem Zerfall Israels ohnehin nicht mehr gebraucht wird, ihre BRD-Vasallen für die Menschenverfolgungen verantwortlich machen. Und darauf freuen wir uns.

Diejenigen, die diese Entwicklung für unmöglich halten, mögen sich die folgenden Passagen aus dem Jewish Chronicle (London) vom 30. Oktober 2008 verinnerlichen. Der Jewish Chronicle ist eine der wichtigsten jüdischen Wochenzeitungen der Welt, getragen vom strategischen Machtjudentum. Die folgenden Passagen sind diesem Artikel entnommen, der nur wenige Wochen vor der Niederlage der BRD gegenüber Groß Britannien erschien. Vielleicht war es dieser Artikel, der den BRD-Vasallen signalisierte, in der Schlacht um Frederick Töben die Waffen zu strecken.

Die zwei Überschriften des Jewish Chronicle-Beitrages, in dem klar verlangt wird, Dr. Toben nicht an die BRD auszuliefern, lauteten: "Leugnen ist keine Straftat", und "Strafgesetze gegen Holocaust-Leugner zu machen, ist eine gefährlicher Trend". Im weiteren Verlauf des Artikels gibt der prominente jüdische Kolumnist Geoffrey Alderman die zukünftige Linie vor: "Die britische Polizei verhaftete Dr. Toben, weil die deutsche Regierung behauptet, er habe im Internet Material veröffentlicht, das 'den Holocaust verharmlost'. … Einige aus der jüdischen Gemeinde haben die Verhaftung aufgrund des EU-Haftbefehls gelobt und hofften, 'daß das deutsche Gesetz walten möge'. Ich aber hoffe, daß nichts dergleichen Herrn Toben passiert. Ich hoffe, daß das Auslieferungsersuchen abgeschmettert wird, so daß Herr Toben sich wieder frei in der Welt bewegen kann und überall den Holocaust aus ganzem Herzen leugnen darf. Ich hoffe auch, daß sich so etwas wie die Verhaftung von Dr. Toben niemals mehr in diesem Land wiederholen wird. Ich hoffe, daß die britische Regierung von Deutschland und Österreich verlangen wird, ihre Gesetze, die das Bestreiten des Holocaust unter Strafe stellen, so schnell wie möglich abzuschaffen. … Meine Sorge im Zusammenhang mit dem Fall Toben sind tiefgründiger. Meine Sorgen haben mit der alarmierenden Tendenz zu tun, daß sich Staaten anmaßen, die Geschichte zu kriminalisieren."

Und dann wird Alderman dahingehend deutlich, wem am Ende der unseligen Holocaust-Verfolgung die Schuld dafür zugewiesen werden soll. Er nennt die schuldigen Lügenvasallen im Zusammenhang mit der Menschenverfolgung klipp und klar beim Namen: "Der elendige Vorstoß, die EU-Länder zu speziellen Geschichtsinterpretationen unter dem Deckmantel 'Kampf gegen Rassismus und Ausländerhass' zu zwingen, ruft bei mir große Sorgen hervor. Diese Gesetzesinitiative, und wen würde es noch wundern, geht von der deutschen Regierung aus."

Die jüdischen Machtzentren haben einerseits, wie so oft in ihrer Geschichte, übertrieben und sich andererseits von ihren BRD-Vasallen, die mit der Wahrheitsverfolgung ihre eigenen Untaten am deutschen Volk kaschieren wollten, immer weiter in den Sumpf des strafrechtlichen Lügenschutzes ziehen lassen. Eine Folge davon war die ausufernde Multikulturpolitik, die in Zukunft die jüdische Vorherrschaft in Europa zerschlagen wird. Das Ende Israels vor Augen, stellt man sich bei den jüdischen Machtzentren die Frage, werden die Verbrechen an den Palästinensern in einem multikulturellen Europa der Zukunft geahndet werden? Würden die von der BRD jetzt geforderten Gesetze durchgesetzt, könnte es in Zukunft sein, daß sich Juden schon dann schuldig machten, wenn sie sich im Zusammenhang mit Völkermordvorwürfen (Palästina) verteidigen wollten. Das wäre dann "Leugnung des Palästinenser-Holocaust". Das deutet jedenfalls der Jewish Chronicle Kolumnist Alderman heute schon sorgenvoll an: "Nehmen wir einmal an, ich sage offen, das Töten von Palästinensern in Deir Yassin im Jahr 1948 sei kein richtiges Kriegsverbrechen gewesen. Würde der EU-Vorschlag hinsichtlich der Geschichtsinterpretationen verwirklicht werden, müsste ich dann mit Gefängnishaft rechen, weil sich mit meiner Meinung Araber verletzt fühlen?"

Einige Deppen in der BRD haben noch nicht begriffen, daß sich die Epoche, wo sie den Verstand, das Wissen und die freie Forschung mit Gewalt unterdrücken konnten, ihrem Ende nähert. Die Machtverhältnisse kommen ins Wanken und werden sich in nächster Zeit noch dramatisch verändern. Die alten Holocaust-Interessen werden vom Judentum abgeschüttelt werden wie eine lästige Krankheit. Dann kommt die Zeit der Abrechnung mit den Vertretern des Bösen, mit Verantwortlichen in der BRD.

Jedenfalls hat der Jewish Chronicle definiert, wie Geschichtsschreibung in Zukunft wieder funktionieren soll: "Die Aufgabe des Historikers besteht darin, zu untersuchen, zu konfrontieren, herauszufordern, und, wenn nötig, die kollektive Erinnerung der Gesellschaft zu korrigieren. Der Staat darf in den Prozeß der Geschichtsschreibung in keiner Weise eingreifen, nicht im geringsten. Schon gar nicht in Groß Britannien, das sich rühmt, eine Bastion der Wissenschaftsfreiheit zu sein."

Uns Wissenden und Verfolgten bleibt somit die Hoffnung, daß die Verantwortlichen der BRD, ob Politiker, Richter, Staatsanwälte oder Hetzer in den Medien, dereinst ihren gerechten Strafen für ihre Verbrechen an der Menschlichkeit nicht entkommen werden.

 

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