Politische Verfolgungen 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/04/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Unrecht gegen die Deutschen nimmt galaktische Ausmaße an

Ausländische Verbrechen gelten in Zukunft automatisch als "rechtsexstremistische Straftaten"

Der Kaufman-Plan aus dem Jahr 1941 sah die Ausrottung des deutschen Volkes durch Zwangssterilisation vor. Der Plan wurde von seinem jüdischen Autor interessanterweise "Endlösung" genannt. "Die Endlösung der Deutschenfrage". Es gab zu diesem Zeitpunkt noch nicht den behaupteten Holocaust und auch die sogenannte Wannsee-Konferenz, wo angeblich die "Endlösung der Judenfrage" beschlossen wurde, hatte auch noch nicht stattgefunden.

Später nahmen die Verantwortlichen für den Zweiten Weltkrieg den Kaufman-Plan zurück. Aber es gab dann den Willkie-Plan, der den kulturellen Völkermord der Deutschen durch Ansiedlung fremder Völkerrassen vorsah. Dieser Plan wurde von der Kriegsallianz gegen Deutschland unter Führung der USA zum Kriegsziel Nummer eins ernannt. Es hieß dort: "Abschaffung völkischer Exklusivität" ("Abolition of racial exclusivness"). (Quelle: W. L. Willkie: "One World", Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in der FAZ vom 14.02.92).

Was in Tibet als "kultureller Völkermord" gilt, wird in Deutschland als Bereicherung gefeiert – frei nach Willkie also.

Wer sich gegen die tibetischen Zustände in Deutschland wehrt, wie die NPD und der Nationale Widerstand, wird mit brachialen Methoden fertig gemacht. Erinnern wir uns an die Taten der Geheimdienste, als die Türkenhäuser in Mölln und Solingen abgefackelt wurden. Solche Anschläge dienen dazu, Vorwände zur Erlassung von immer schlimmeren Verfolgungsgesetzen gegen die Deutschen zu fabrizieren. Die Wirkungs-Endphase des Willkie-Plans soll offenbar nicht gefährdet werden. Und was die "bösen Nazis" nicht hergeben für die tobende Verfolgungs-Orwellia, das wird dem sogenannten "islamischen Terrorismus" entliehen.

"Jetst alle sterben"

Die von Ausländern falsch herum geschmierten Hakenkreuze und auch die Haß-Parolen in "Kannacken-Deutsch" gelten in Zukunft ausnahmslos als "rechtsextremistische Straftaten" in der BRD. Diese ausländische Schmiererei in Backnang sind für die BRD-Integrationsbeauftragte Böhmer der Beweis dafür, daß das Türkenhaus von "Rechtsextremisten" abgefackelt wurde.

Nachdem in Ludwigshafen wieder einmal ein Türkenhaus abbrannte und neun der Bewohner in den Flammen umkamen, wahrscheinlich ein versuchter Versicherungsbetrug des türkischen Besitzers, brannten an vielen Orten plötzlich wieder Häuser von Anatolen ab. Herausragend war der Brand eines Türkenhauses in Backnang am 29. März 2008. Sofort wurde "ein rechtsextremistischer Hintergrund geprüft". (SZ, 31.3.2008) Anlaß für die Ermittlungen in Richtung NPD-Umfeld waren die auf der Hauswand falsch aufgemalten Hakenkreuze sowie Haß-Parolen auf "Kannacken-Deutsch". "Jetst alle sterben".

Seither überschlagen sich die BRD-Politiker mit Forderungen, die einzige Partei, die verlangt, die tibetischen Zustände zu beenden und die Deutschen überleben zu lassen, zu verbieten.

Das NPD-Verbot ist das Herzensanliegen der sogenannten Demokraten. Parteienverbot in der Parteiendemokratie, und darauf sind sie auch noch stolz.

Die BRD-Politik verlangt somit folgerichtig, dass Deutsche für den Anschlag in Backnang angeklagt werden. "Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, forderte schnelle Aufklärung. Sollte es sich um einen fremdenfeindlichen Anschlag handeln, gelte 'null Toleranz', teilte Böhmer in Berlin mit. 'Ich hoffe, dass der oder die Täter schnell gefasst und hart bestraft werden'." (Welt, 1.4.2008, S. 4)

Obwohl der Anschlag ganz offensichtlich, wie übrigens all die anderen auch, aus dem türkischen Umfeld erfolgte, verlangt diese Frau Böhmer tatsächlich "deutsche Schuldige". Mehr noch: Die Willkie-Politik der BRD beschloß obendrein, in Zukunft jede Hakenkreuz-Schmiererei von Ausländern grundsätzlich Deutschen anzulasten: "Die Bundesländer wollen die Kriterien zur Erfassung politisch motivierter Straftaten vereinheitlichen. So sollen künftig zum Beispiel Hakenkreuzschmierereien grundsätzlich als rechtsextremistische Straftaten in die Kriminalstatistik einfließen, wie Sachsen-Anhalts Landeskriminaldirektor Rolf-Peter Wachholz in Magdeburg vor einem Untersuchungssausschuss des Landtags sagte." (Welt, 1.4.2008, S. 4)

Es geht offenbar nur noch darum, jeden Widerstand gegen die tibetischen Zustände in Deutschland unter dem Vorwand von "Ausländerfeindlichkeit" mit Sonderverfolgungsgesetzen im Keim zu ersticken.

Zum ersten Mal werden die Deutschen von der offiziellen BRD-Politik aufgefordert, ihre Heimat den Ausländern zu überlassen, abzuhauen

Die neue Integrationsdezernentin der Stadt Frankfurt ist Iranerin und verheiratet mit dem jüdischen Psychologen Kurt Grünberg. Sie sieht es offenbar als ihre Aufgabe an, zu spalten anstatt zu inte-grieren. Die Deutschen möchte sie am liebsten weg haben aus ihrem eigenen Land. Deshalb fauchte sie besorgte Deutsche an, sie sollten gefälligst woanders wohnen, wenn sie die Gepflogenheiten und die Moscheen-Dominanz der Ausländer nicht ertragen könnten: "Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders wohnen", sagte sie wörtlich den Deutschen, die sich täglich von Ausländern bedroht fühlen, von ihnen zusammengeschlagen und niedergestochen werden. Wahr ist auch, daß diese ausländische Statthalterin in Frankfurt im Auftrag der CDU handelt! Es ist die tolle CDU Ober-bürgermeisterin Petra Roth, im Bunde mit dem berüchtigten hessischen CDU-Ministerpräsidenten Ro-land Koch, die Frau Nargess Eskandari-Grünberg (Bild) als Integrationsdezernentin eingesetzt und auf die Deutschen losgelassen haben. Sie soll offenbar qua Amt die Deutschen in ihrem eigenen Land an den Rand drücken.