Politische Verfolgungen 2008

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 10/10/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Verfolgungsterror gegen Heimattreue Jugend

Wer als Mädchen Zöpfe trägt, geht in den Knast. Es lebe die BRD

Ein besonders zynischer Akt von Unrecht ereignete sich im Morgengrauen des 9. Oktober 2008. Bundesweit rückten mehrere Hundert Beamte der Landespolizeien aus, um sechs Uhr brachen sie zeitgleich in über 100 Wohnungen an verschiedenen Orten der BRD ein.

Wer heute so aussieht als junges Mädchen, macht sich in der BRD strafbar.

Der Terror galt den Förderern der für Heimat und Volk eintretenden Jugendorganisation "Heimattreue Deutsche Jugend" (HDJ). Wie üblich wurden zahlreiche Computer mitgenommen, damit der Schaden möglichst hoch ist. Flugblätter mit alten Volksliedern galten ebenso als "staatsgefährdend" wie z.B. das Deutschlandlied mit allen drei Strophen.

Die HDJ veranstaltete hauptsächlich Ferienreisen für Jugendliche. Daneben pflegt sie Traditionen und sie fördert verantwortungsvolles Bewußtsein gegenüber der Gemeinschaft. So versucht die HDJ u.a., die jungen Menschen von der verbrecherischen Ideologie des Raubglobalismus abzuhalten und ihnen stattdessen ehrliche Volkswirtschaft nach den Regeln eines ehrbaren Kaufmannes näher zu bringen.

Die HDJ wurde 1990 gegründet und ist im Vereinsregister von Plön in Schleswig-Holstein eingetragen und hat ihre Bundeszentrale in Berlin. Regionale Schwerpunkte der völkischen Arbeit von Hunderten Mitgliedern sind Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern.

Da die HDJ ihr politisches Zuhause in der Nähe der NPD sieht, da es die einzige Partei ist, die sich noch für die Deutschen einsetzt, wurde auch das Privathaus des NPD-Landesvorsitzenden von Berlin, Jörg Hähnel, überfallen und auf den Kopf gestellt.

Der HDJ wird vorgeworfen, "staatsfeindlich" zu agieren, weil in einem Sommerlager im August 2008 in Mecklenburg-Vorpommern "Verhaltensweisen und Lebensformen aus der Zeit des Nationalsozialismus praktiziert" (1) worden seien, was von Spitzeln gemeldet wurde. Der moderne Straftatbestand "Lebensformen aus der Zeit des Nationalsozialismus zu praktizieren", ist erfüllt, wenn, wie in diesem Sommerlager, "die Mädchen meist mit langen Zöpfen, die Jungen mit Bürstenschnitt" (2) den antideutschen Beobachtern auffallen.

Also, wenn Mädchen Zöpfe tragen, sich Pornographie und Kindersex verweigern, ein anständiges Leben führen möchten, dann ist das mittlerweile ein "Verbrechen" in der BRD. Was in der BRD von politisch Korrekten erwartet wird, geht aus folgernder Überschrift hervor: "Generation 50 plus steht politisch links und hat 'variationsreichen Sex'." (Welt, 10.10.2008, S. 4) Natürlich sehen die politisch Korrekten der BRD im Tragen von "langen Zöpfen und Bürstenschnitt", wie auch im Wunsch, ein sauberes, anständiges Leben zu führen, einen viel schlimmeren Straftatbestand wie z.B. der von der BRD mit entsprechenden Gesetzen geförderte Billionenbetrug der Heuschrecken am deutschen Volk.

Diese braven jungen Menschen waren es jedenfalls nicht, die das gesamte Volk um seine Ersparnisse gebracht haben. Sie haben niemandem geschadet, im Gegensatz zu den abhängigen Lobbybankern und Lobbypolitikern. Wären diese Menschen oder die NPD all die Jahre an der Macht gewesen und nicht die Blockpartei CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne, hätte es in Deutschland keinen Bankenzusammenbruch gegeben. Unsere Existenzgrundlagen wären nicht vernichtet worden.

Ähnliches spielt sich im "freien" Österreich ab, was derzeit seinen Ausdruck im "Patriotenprozeß" von Wels findet. Dort stehen drei junge Männer (Stefan Magnet, Rene Hönig und Michael Scharfmüller) wegen der “Straftat” vor Gericht, sich für die Pflege ihrer deutschen Kultursprache eingesetzt zu haben. Tatsächlich spricht man in Österreich noch deutsch, auch wenn die "Demokraten" alles daransetzen, die deutsche Sprache zu verhunzen und zu entstellen. Wie in der BRD. Dennoch, man spricht immerhin noch nicht englisch oder chinesisch, selbst türkisch wird offiziell noch nicht gesprochen. Aber wer sich der Pflege unserer eigenen Kultursprache annimmt, geht ins Gefängnis. Das ist die Freiheit, von der sie immer schwafeln.

Es gibt derzeit offenbar nur eine Freiheit in unseren Landen. Die Freiheit der globalistischen Verbrecher, durch beispiellose Betrügereien unsere Lebensgrundlagen zu zerstören. Und das mit Millionen-Pensionen oder Abfindungen für die Täter.

1) Die Welt, 10.10.2008, S. 4
2) Ebd.