Religion 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Karfreitagsgebet: Juden nicht das Volk Gottes

Hat der Endkampf Vatikan gegen Jahwe begonnen?

Bischof Richard Williamson (li) unterstrich in einem Interview, daß "Die Protokolle der Weisen von Zion" echt seien und daß die USA den Anschlag vom 11. September selbst inszenierten. Der Vatikan erklärte das globalistische Streben nach "Profitgier und exzessivem Reichtum", in den "Protokollen" als jüdische Tugenden beschrie-ben, zur Erlangung der Weltherrschaft beschrieben wird, zu Todsün-den. Denn durch die Gier werden die Völker der Welt in die Armut getrieben und in Profit-Kriegen wird die Menschheit gemordet.

Die Christenheit hat Dank Jesus Christus, ihrem Erlöser, erfahren, wer auf Erden die teuflische Versuchung der Todsünde personifiziert. Die Offenbarung des Erlösers ist für Christen eindeutig: Die Führungsjuden wollen sein wie ihr "Vater der Teufel, der ein Mörder ist und Lügner von Anbeginn". So steht es geschrieben in Johannes.

Über Jahrhunderte hinweg gelang es dem Führungsjudentum, die Christenkirche erfolgreich zu kapern. Viele Päpste konnten gekauft werden, was die Legende ermöglichte, Jesus sei Jude gewesen. Damit wurde den Menschen mehr oder weniger eingebleut, die Juden seien nicht nur die Kinder desselben Gottes, sondern auch noch dessen auserwähltes Volk. Obwohl der christliche Erlöser in Johannes eindeutig das Gegenteil verkündet, nämlich daß der Vater der Juden nicht sein Vater ist. "Der Vater der Juden", so Jesus Christus, "ist der Teufel". Nach christlichem Selbstverständnis bedürfen die Juden deshalb der Erlösung durch Jesu Christi. Erlösungsvoraussetzung ist, daß sie den Todsündenmandaten aus dem Alten Testament, dem Talmud usw. entsagen. Deshalb wurde immer schon für sie gebetet, ihnen möge die Verblendung bewußt werden, daß sie in Todsünde dem Teufel dienen und deshalb in Finsternis wandeln.

Jahrhunderte lang war die christliche Glaubenslehre deshalb doppeldeutig, ein Irrglaube sozusagen. Mit Nachdruck wurde liturgisch verbreitet, die Juden seien die "auserwählten Kinder Gottes". Diese Darstellung verlangten die Finanzjuden als Gegenleistung von Päpsten, die sich von ihnen finanzieren ließen. "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." (Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110) Doch gleichzeitig galten sie auch, um die Lehre Jesu Christi nicht ganz zu verraten, als "die Kinder des Teufels".

Besonders deutlich kam die liturgische Ambivalenz bei der Karfreitagsfürbitte für die Juden zum Ausdruck. Denn ein Volk, das von Gott ist, für das muß nicht gebetet werden. Die Karfreitagsfürbitte zeigt also, daß das Geschwätz von der Auserwähltheit der Juden nicht ernst gemeint war. Bis in die 1960-er Jahre, also bis zum II. Vatikanischen Konzil, wurde an jedem Karfreitag die Messe nach dem Missale Romanum gelesen, die die Karfreitagsfürbitte enthielt.

Die umstrittene Fürbitte hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Nach dem alten, seit 1570 gültigen Messbuch wurde für die "treulosen (perfiden) Juden" (perfidia) gebetet: Für den Außenstehenden wird die Bedeutung dieser Messelesung auf den ersten Blick nicht erkennbar. Denn wer weiß schon, daß nach dem "Missale Romanum" die Karfreitagsfürbitte das Gebet "Für die Bekehrung der Juden" (Pro conversione Iudaeorum) einschließt. D.h., sie sind nicht von Gott, sonst müssten sie nicht bekehrt werden. Darüber hinaus spricht das Gebet die "Verblendung" (obcaecatio) des jüdischen Volkes an, das deshalb "in Finsternis" (tenebrae) wandelt. Doch ist es geistliche Selbstverständlichkeit, daß kein Volk, das angeblich von Gott und mit Gott ist, geschweige denn, auserwählt sei, in Finsternis wandeln muß.

Es war Papst Johannes XXIII., der die Karfreitagsfürbitte mit dem II. Vatikanischen Konzil abschaffte. Dieser Hochverrat an Jesus Christus, an Gott, löste ein Kirchenbeben aus, das zur Kirchenspaltung (Schisma) führte. Der ehemalige Erzbischof Marcel Lefèbvre gründete wegen der Ketzerei am Erlöser die Piusbruderschaft, die das II. Vatikanische Konzil ablehnt. Bis 1988 wagte sich der Vatikan nicht, den populären Erzbischof aus der Kirche Roms auszuschließen. Erst als Bischof Lefèbvre ohne die Erlaubnis des Papstes Bischöfe weihte, wurde er von Rom exkommuniziert. Doch die Piusbruderschaft, auch Lefebvristen genannt, wurde immer stärker, gewann immer mehr Zulauf. Den Lefebvristen werden im Jahr 2008 weit über 600.000 Gläubige zugerechnet.

Hinter den Kulissen des Vatikans kam Unmut über die Spaltung der Kirche Christi auf, die nach Auffassung vieler Kardinäle unnötig war. Schließlich hatte Erzbischof Lefèbvre nichts anderes getan, als dem Auftrag des Erlösers im Wortlaut zu folgen. Der Unmut der Evangelismustreuen schwoll an und erreichte nunmehr eine Stärke, die argumentativ hörbar wurde und den Vatikan zum Handeln zwang. Jene, die die Rückbesinnung auf Jesus durchsetzten, sind vorausschauende Kirchenstrategen, die erkennen, daß in einer verkommenen, und deshalb zusammenbrechenden Weltordnung, Einigkeit in der Kirche Jesu Christi das höchste Gebot sein muß. Sie versuche offenbar, den Gottesstaat in eine vollkommen neue und andere Ära, die jetzt anbricht, hinüberzuretten.

Vor diesem Hintergrund war wohl Ratzingers Motu proprio von 2007 zu verstehen, den Priestern die Zelebration der vorkonziliaren Messe nach dem Missale Romanum von 1962 wieder zu erlauben - die eben die umkämpfte Karfreitagsfürbitte für die Juden enthält. Mit dieser Geste sollten die Lefebvristen versöhnt und zurück ins offizielle Kirchenreich gelockt werden.

Daß die Wiedereinführung der Karfreitagsfürbitte nicht die Idee Benedikts XVI. war, kann sich jeder Kenner der Vatikan-Politik denken. Der deutsche "Papst", wen wundert’s?, wäre er sonst auf den "Stuhl" gekommen?, gebärdete sich als leidenschaftlicher Judaist,  der selbst von seinem Vorgänger, der sogar jüdischer Abstammung war (Katz), kaum übertroffen werden konnte. Ratzinger scheute sich nicht einmal, die Synagoge in Köln aufzusuchen. Für wahre Evangelisten und Jesus-Treue war Ratzingers Synagogen-Besuch der Gang in die Hallen des Widersachers Jesu, des Antichristen. Schließlich wird in jeder Synagoge der Talmud gelehrt, der Passagen enthält, wonach Jesus in der Hölle in kochende Exkremente versenkt sei.

Benedikt muß also geschoben worden sein, das alte Messbuch wieder einzuführen. Bangte er vielleicht um sein Leben? Er wäre nicht der erste Papst, der gemeuchelt würde. Wenn ein Papst stirbt, bleiben keine Spuren zurück. Im Vatikan gibt es keine kriminologischen Untersuchungen und Ermittlungen. Ratzinger blieb offenbar nur noch übrig, die neue Karfreitagsfürbitte etwas abzuschwächen.

Die Worte "perfidia", "obcaecatio" und "tenebrae" sind im neuen "Gebet für die Juden" nicht mehr enthalten. Das hatte zwar zur Folge, daß die schismatische Piusbruderschaft keine weiteren Verhandlungen mit Rom über eine Rückkehr in den offiziellen Kirchenschoß führen wird, doch gleichzeitig läuft das Judentum Sturm gegen die recht deutliche Demaskierung der Antipoden Gottes.

Das ist verständlich, denn seit 1970, also fünf Jahre nach Abschluss des II. Vatikanischen Konzils, hieß es in der Fürbitte noch: "Lasst uns auch beten für die Juden, zu denen Gott, unser Herr, zuerst gesprochen hat." In diesem Text wurde also für die Christen unterstrichen, daß die Juden von Gott auserwählt seien, da er zu ihnen zuerst gesprochen hätte. Die Fürbitte war in diesem Fall also kein Gebet zur Erlösung der Juden vom Teufel, sondern im besten Sinne eine Anbetung. Da rieb sich das Welt-Rabbinat die Hände, und der Schatten des Widersachers Jesu legte sich als grinsender Abdruck auf ihre Grimassen. "Heute wird stattdessen einer Geringschätzung der jüdischen Religion das Wort geredet," klagte die Judenchefin in der BRD, Charlotte Knobloch. (orf.at, 21.03.2008)

Die neue Fürbitte enthält keinen Hinweis mehr darauf, daß die Juden vom Christengott "zuerst angesprochen" worden seien. Somit gelten sie nicht mehr als "von Gott", geschweige denn als "auserwählt". Die neue Karfreitagsfürbitte lautet jetzt: «Lasst uns auch beten für die Juden, auf dass Gott unser Herr ihre Herzen erleuchtet, damit sie Jesus Christus erkennen, den Retter aller Menschen. Allmächtiger ewiger Gott, der du willst, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Gewähre gnädig, dass beim Eintritt der Fülle aller Völker in deine Kirche ganz Israel gerettet wird.»

Für das Machtjudentum ist das neue Messbuch einer der verheerendsten Rückschläge in seiner langen Geschichte auf dem Weg zur totalen Weltkontrolle. Wohl auch deshalb, weil die Messe nach dem tridentinischen Ritus an Sonntagen keine Texte aus dem Alten Testament (Buch der Juden) enthält. Obwohl die Piusbruderschaft mit dem derzeitigen Kompromiß des abgeschwächten Karfreitagsgebets unzufrieden ist, da die lateinischen Begriffe gemäß Missale Romanum nicht enthalten sind, vollzieht die neue Karfreitagsfürbitte letztendlich doch die Trennung zwischen dem Volk Gottes (Christen) und den ohne Gott "in Finsternis lebenden Juden".

Kein Wunder also, daß das Weltjudentum schäumte wie der Leibhaftige. Die jüdische Tarnorganisation "God's Sabbath" beschimpfte sogleich Ratzinger als "Diktator einer geistlichen Shoa" und stellte ihn mit Martin Luther auf eine Stufe, dem die Holocaust-Urheberschaft in diesem Artikel zugeschrieben wird: "Papst Benedikt XVI – ein neuer Luther wider den Juden", keifte ausgerechnet Eric C. Martienssen, 1. Vorsitzender von "God's Sabbath", der sich als Mitglied der Evangelischen Kirche ausgibt. Dann quillt der aufgestaute Rabbinatshaß förmlich aus ihm heraus, weil der Vatikan offenbar doch nicht bereit ist, die Holo-Religion über die Kirche Jesus Christi zu stellen: "Das kollektive Volksbewusstsein der Deutschen schien es nach 60 Jahren gerade erfolgreich verdrängt zu haben, dass die geistliche Urheberschaft zum Holocaust von dem deutschen Reformator Martin Luther ausgegangen war, da kommt auch schon der nächste 'geistliche Brandstifter'… und wieder ist es ein Deutscher! ... Wie ähneln sich doch die Diktion der geistlichen Shoa von Martin Luther und Papst Benedikt XVI.?" (gods-sabbath.de, 11.3.2008)

Der Rabbiner Walter Homolka, Rektor des Potsdamer Abraham-Geiger-Kollegs, sagte folglich seine Teilnahme am Deutschen Katholikentag in Osnabrück ab. Homolka sieht gegenwärtig "keinen Sinn darin, eine katholisch-jüdische Gemeinschaftsfeier zu begehen, über das Judentum zu sprechen oder miteinander Texte des Neuen Testaments zu lesen." (welt.de, 3. März 2008) Das Machtjudentum ist am Boden zerstört, hatte es doch insgeheim gehofft, die Holo-Religion würde die christliche Religion mit Hilfe der Flut von Schuld-Ritualen hinwegspülen. Und so fragte Homolka resignierend: "Was sind denn 50, 60 Jahre Dialog wert? Was waren die Schuldbekenntnisse wert nach dem Holocaust, wenn uns so wenig Respekt entgegengebracht wird?" (Report Mainz, 10.3.2008)

Rabbiner Homolka verspürt verständlicherweise in Anbetracht der neuen Liturgie keine gesteigerte Lust, sich bei christlich-jüdischen Dialog-Treffen den Spiegel vorhalten zu lassen, aus dem ein "lügendes Kind des Teufels" schaut. Im Zusammenhang mit der Holo-Story wäre dies im Kreise mit Christen ein bißchen peinlich. Kurienkardinal Walter Kasper lassen die jüdischen Aufregungen indes kalt: "Der Papst lässt das Gebet. Es ist ja auch aus unserer Sicht theologisch vollkommen in Ordnung. Es ist nur schwierig für die Juden, das zu akzeptieren. Aber wir müssen natürlich sehen: Es gibt ein Unterschied zwischen Juden und Christen, das ist der Glaube an Jesus Christus, den Messias, den Sohn Gottes." (Report Mainz, 10.3.2008) Er erläuterte sachlich, dass es sich bei der Karfreitagsfürbitte um ein Gebet der katholischen Liturgie handele, wonach Jesus für die Juden eben nicht der Sohn Gottes sei. "Dieser Unterschied ist grundlegend," so Kardinal Kasper. (katholisch.de,07.02.08)

Die Neufassung der Karfreitagsfürbitte, darin sind sich Kirchenbeobachter einig, sollte der Wiedergewinnung der evangelientreuen Piusbruderschaft dienen. Richard Williamson (67) – einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, der im Jahr 1988 von Erzbischof Marcel Lefebvre geweiht wurde, vertritt die Evangelien ohne Furcht. Mons. Williamson ist gegenwärtig Leiter des Priesterseminars der Piusbruderschaft in Argentinien und erklärte in einem Interview mit 'The Catholic Herald' (England, 5.3.2008), daß er "Die Protokolle der Weisen von Zion" für authentisch halte. Die Juden würden um die Weltherrschaft kämpfen, "um den Thron des Anti-Christen [des Teufels] in Jerusalem vorzubereiten". Der Bischof spricht ebenso offen aus, daß die Terroranschläge vom 11. September von den USA selbst organisiert wurden. Monsignore Williamson sagte dem 'Herald': "Ich bin ein Gegner der Feinde unseres Herrn Jesus Christus. Wenn Juden Feinde unseres Herrn Jesus Christus sind – natürlich nicht alle, aber jene, die es sind – dann mag ich sie nicht." Er bezog sich dabei auf die im Talmud festgeschriebenen Haß-Traktate gegenüber dem Erlöser und der Christenheit.

Daß der Bischof hervorhebt, die "Protokolle" seien echt, trifft mit einer weiteren Sensation aus dem Vatikan des Jahres 2008 zusammen – mit dem neuen Todsündenregister. Die neuen Todsünden decken sich nämlich maßgeblich mit den in den "Zionistischen Protokollen" dargelegten Zielen. Zufall?

Bei dem Inhalt der "Protokolle"  handelt es sich um einen sogenannten Plan der Judenführung, "mit brennender Habgier, schonungsloser Rachsucht und unerbittlichem Haß" (Sitzung 9b) die totale Kontrolle über die Welt zu erlangen. Die Weltherrschaft solle dem Judentum in die Hände fällen, indem "alle Schätze der Welt in unsere Hände gelangen. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur noch ihr Leben fristen zu können." (Sitzung 6b)

Das Machtjudentum wird sich also gemäß den "Protokollen", die, wie erwähnt, von Monsignore Williamson als authentisch eingestuft werden, das Geld der Welt mit verführerischen Ideologien, Täuschung und Betrug beschaffen und die Nichtjuden zu "armen Teufeln" machen, "die nur noch ihr Leben fristen können". Das Geld und das Gold, das sie den anderen Völkern abnehmen, sollen sie den Bestohlenen später zu Wucherzinsen ausleihen, um sie für immer als Schuld-Sklaven ausbeuten und kontrollieren zu können. So lassen sich die Anweisungen aus den "Protokollen" zusammenfassen. In den "Protokollen" wird tatsächlich im einzelnen die "Profitgier" der Führungsjuden beschrieben und wie sie sich an den Nichtjuden "exzessiv bereichern", wie sie die "anderen Völker in die Armut treiben". Der Kern dieses anspruchsvollen Plans ist übrigens in den "heiligen" Büchern der Juden, wie Altes Testament und Talmud bereits enthalten. "Herr der Welt, ... viel Silber und Gold haben wir gemehrt. Und das alles haben wir für Israel getan." (Der Talmud, Goldmann Verlag, München 3/1988, S. 132) "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6) Das jüdische Gesetz (genannt Religion) verlangt also gemäß vatikanischem Sündenregister, Todsünden gegenüber Nichtjuden zu begehen.

Gerade durch die neueste Spielart der Machtjuden, mit ihrer Erfindung "Globalismus", erscheinen die gesteckten Ziele aus den "Protokollen" weitestgehend verwirklicht worden zu sein. Die Feststellung von Bischof Williamson, die "Protokolle der Weisen von Zion" seien authentisch, ergibt also in diesem Zusammenhang Sinn mit aktuellem Bezug. Im Rahmen des Globalismus haben die Machtjuden tatsächlich das Vermögen der Menschheit in ihre Taschen umgeleitet. Unsere Welt steht finanziell vor dem Einsturz. Eine jüdische Investment-Bank nach der anderen geht pleite, weil die Eigentümer die Milliardeneinlagen der Massen in ihre eigenen Taschen gesteckt haben. "Durch die Kontrolle der Presse kamen wir zu Einfluß und blieben doch selbst im Schatten; dank ihr haben wir Berge von Gold in unsere Hände gebracht, ohne uns darum zu kümmern, daß wir es aus Strömen von Blut und Tränen schöpfen mußten." (Sitzung 2 C)

In den "Protokollen" wird die globalistische Idee beschrieben, die, wie Mons. Williamson sagt, Wirklichkeit geworden sei. Heute gilt "die Gier als oberstes und geheiligtes Geschäftsprinzip." (spiegel.de, 18.3.2008) Für diese Profitgier, für die Berge von Gold, den exzessiven Reichtum, haben "die Menschenmörder" immer wieder Kriege angezettelt, selbst Weltkriege. Allein das von Israel in Auftrag gegebene Irak-Verbrechen hat weit über eine Million Irakern das Leben gekostet.

Dem teuflischen Globalismus-Programm hat der Vatikan erstaunlicherweise mit einem neuen Todsündenregister Rechnung getragen. Die neuen Todsünden, es sind sieben, wurden explizit wegen der "Folgen der Globalisierung" aufgenommen. Die Todsünden sechs und sieben betreffen Handlungen, wie sie in den "Protokollen der Weisen von Zion", im Alten Testament sowie im Talmud klipp und klar als Mandate an die Juden festgelegt sind. Der Vatikan definiert diese Mandate als Todsünden wie folgt: "Profitgier, die andere Menschen in die Armut treibt" und "Exzessiver Reichtum."

Mit dieser Todsünden-Erweiterung scheinen reformatorische Kräfte im Vatikan zu beginnen, zur wahren Lehre Jesu Christi zurückzukehren.

Wer verstehen möchte, warum die Welt derzeit zusammenstürzt, warum die Währungen kaputt gemacht und die Massen in unendliche Armut gestürzt werden, der muß "Die Protokolle" kennen.