Politik 2008

NJ Logo
site search by freefind erweiterte Suche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/12/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Türken und BRD-Politiker vereint im Kampf gegen die Deutsche Sprache in der BRD

An und für sich geschah auf dem CDU-Bundesparteitag in Stuttgart am 2. Dezember 2008 etwas Hoffnungsvolles. Die Delegierten forderten, die deutsche Sprache mit dem Grundgesetz zu schützen. Offensichtlich wird es vielen Systempolitikern angesichts eines Ausländeranteils in der BRD von mehr als 50 Prozent angst und bange. "CDU will Deutsch im Grundgesetz verankern." (Welt, 3.12.2008, S. 1)

Kein Lebensrecht der Deutschen Sprache!

Doch der Antrag auf Schutz der deutschen Sprache schockierte die Kanzlerin. Ihre ohnehin nicht gerade sanften Gesichtszüge wirkten versteinert und ihre Gestik signalisierte schäumende Wut über dieses kulturelle Notwehrprojekt der CDU-Basis. Sie versuchte mit der Autorität ihres Amtes, und ihren willfährigen Mitläufern der Parteispitze, den "Volksantrag" abzuwürgen. Doch dann kam die Sensation. Die Basis ließ sich in dieser existentiellen Frage nicht länger von ihrer antideutschen Führung gängeln: "Gegen den Willen der Parteispitze stimmte gestern eine große Mehrheit auf dem Bundesparteitag in Stuttgart für einen entsprechenden Verfassungszusatz." (Welt, 3.12.2008, S. 1)

Natürlich wird dieser Beschluß keine praktische Wirkung in "Türken-Deutschland" (Ausdruck von CDU-Delegierten auf dem Parteitag)  haben, da eine satte Mehrheit von Antideutschen im Reichstag jeden Versuch, das deutsche Kulturerbe zu bewahren, schon im Keim ersticken wird. Und so fiel auch der Aufschrei sofort nach dem Delegiertenbeschluß laut und heftig aus: "SPD, CSU und Opposition lehnten dies ab." Die Parteiführungen erhielten wohl einen Anruf aus der Führungsetage der Türkischen Gemeinde in der BRD, denn von dort wurde zuerst geschossen: "Die Türkische Gemeinde in Deutschland kritisierte das 'Bedienen von Ängsten'." (Welt, 3.12.2008, S. 1)

Welche Ängste, bitte schön, sollen hier bedient werden? Die Angst der Türken, daß Türkisch nicht schnell genug Amtssprache in der BRD wird?

Die Abschaffer des deutschen Volkes, allen voran, die CSU, schäumten vor Wut wegen dieses deutschen Ansinnens. Das verwundert nicht, wissen wir doch, daß in Bayern der Islam-Unterricht vom türkischen Innenministerium gestaltet wird. Sie gebärden sich zwar als Patrioten, die tollen Recken der CSU, sind aber in Wirklichkeit Wölfe im antideutschen Schafspelz.

Na, ja, und bei der Türken-Partei SPD, sowie bei den Ausländerparteien Grüne, FDP und Linke ist sowieso nichts anderes zu erwarten gewesen. Um die türkische Führung in der BRD zu besänftigen, und um die auf Abschaffung des deutschen Volkes lauernden Lobby-Größen zu beruhigen, drückte die Kanzlerin in aller Form ihr Bedauern öffentlich darüber aus, daß ihre eigene Partei die deutsche Sprache geschützt sehen will. Möglicherweise hat sie bereits der türkischen Führung in Deutschland versprochen, Türkisch als Amtssprache durchzusetzen: "CDU-Chefin Angela Merkel bedauerte den Beschluss ihrer Partei. 'Ich war dagegen', sagte die Kanzlerin dem RTL-Nachrichtenjournal." (Welt, 3.12.2008, S. 1)

Selbstverständlich sind die politisch korrekten Delegierten der CDU, die so "heroisch" die deutsche Sprache zu schützen vorgeben, nichts als widerliche Heuchler. Denn es ist dieselbe CDU, die "gerade verhindert hat, daß die Kultur ins Grundgesetz geschrieben wird." (Welt, 3.12.2008, S. 1)

Es ist wie immer. Sie wollen die verdummten Deutschen ruhig stellen, bis die Deutschen restlos verloren sind. Und was soll im übrigen ein solcher Scheinantrag, wenn in nicht allzu ferner Zeit die Deutschen in ihrem eigenen Land ohnehin hoffnungslos in der Minderheit sind? Da würde ihnen auch kein Grundgesetz-Artikel mehr helfen, denn das Grundgesetz dürfte in diesem Fall der Scharia gewichen sein. Wer dann nur aussieht wie ein Deutscher, könnte schon gefährlich leben, von Deutschsprechen kann dann überhaupt keine Rede mehr sein.

Wäre die CDU-Basis tatsächlich besorgt um die Existenz des deutschen Volkes, würden sie in einem Antrag die Rückführung der Ausländermassen fordern. Alles andere ist Lug und Betrug an den Restdeutschen.