Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/07/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Russland ist erwacht

Die Neue Revolution hat Jahwe bezwungen

Bereits im Jahr 2000, gleich nach Wladimir Putins Wahl zum russischen Präsidenten, wurde die ermordete Zarenfamilie (Nikolaus II.) heilig gesprochen. Dennoch hofften die jüdischen Machtzentren bis noch vor kurzem, die idealisierte Erinnerung an das sowjetische Mordsystem in den Gedanken der Russen konservieren zu können. Es war eine verzweifelte Hoffnung. Da der Mord-Bolschewismus von Juden erfunden und getragen wurde, wünschte man sich, später erneut daran anknüpfen und wieder einen Lobby-Hebel im Kreml installieren zu können.

Diese Hoffnung wurde von Wladimir Putin zunichte gemacht. Bis Ende des Jahres 2008 sollten die Russen über die Vorbildsfrage, Stalins "Vaterländischer Krieg" oder Zarentum, abstimmen. Bis vor wenigen Tagen führte Diktator Stalin knapp vor Zar Nikolaus II. "Zuletzt jedoch stürmte der Zar auf mysteriöse Weise nach vorne." (Welt, 17.7.2008, S. 1) Die Abstimmung mußte nicht mehr fortgesetzt werden.

Ein Zarenkult sollte in Russland nach dem Willen der Lobby nie mehr entstehen, war doch der Zar der Widersacher der bolschewistischen Macht-Juden. Doch die Russen sehen in Zar Nikolaus II. eine Art Heiland, der, wie einst Jesus, den Pharisäern entgegengetreten sei. Dem organisierten Zusammenbruch der Sowjetunion, um an die Rohstoffreserven zu kommen, folgte die Installation des Boris Jelzman (alias Jelzin) im Kreml durch die Lobby. Damit glaubte die Lobby, für alle Zeiten den Globus regieren zu können. Auf der einen Seite den militärischen Bluthund USA, der gegen jedes unbotmäßige Land losgelassen würde, und auf der anderen Seite das durch die eigenen Leute kontrollierte Russland, mit dessen Energie-Reichtümern die Welt erpresst und versklavt hätte werden können. Immer unter dem Schutz der US-Streitkräfte. Die russischen Streitkräfte ließ Jelzman planmäßig verkommen.

Die arabische Presse griff den Fall Jelzman als Marionette der Lobby damals auf. Sie war es auch, die ihren Lesern ein paar weitere Hintergrunddetails liefern konnte. So meldete die in London erscheinende Zeitung "Al Arab" am 28. November 1992 auf der Titelseite: "Auf dem 20. Parteitag wurde die Namensänderung beschlossen. Jelzin ist Jude. Risselov (Mitglied der Volksunion) versicherte, daß der Familienname des Präsidenten Jelzin Jelzman war, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteitag beschloß jedoch, den Familiennamen von Boris Jelzman in Jelzin umzuändern. Dies wurde damit begründet, daß das russische Volk Furcht vor dem Namen Jelzman hat, da der Großvater Jelzman unter Berija viele Russen umgebracht hat."

Alles schien so gut zu laufen. Doch dann kam Putins Coup aus heiterem Himmel. Er setzte den schrecklichen Jelzman ab. Heute wird Jelzins jüdischer Hintergrund sogar in der Systempresse recht offen dargestellt, indem er als "zum Christentum konvertiert" bezeichnet wird.: "Der später zum gläubigen Christen konvertierte Kommunist Boris Jelzin." (Welt, 17.7.2008, S. 1)

Mit dem brutalen Mord an der Zarenfamilie in der Nacht zum 17. Juli 1918 in Jekaterinburg im Hause des Ingenieurs Ipatjew begründeten die Bolschewisten wider Willen "einen Kult, der 90 Jahre nach der Bluttat so stark ist wie nie zuvor." (Welt, 17.7.2008, S. 1) Und das, obwohl Jelzman alles daran setzte, die Erinnerung an den Zaren im russischen Gedächtnis auszulöschen. Er ließ sogar das Haus abreisen, indem die Zarenfamilie ermordet wurde. "Boris Jelzin ließ das Haus abreißen, ohne die Zuneigung stoppen zu können." (Welt, 17.7.2008, S. 1)

In Russland wird in den Schulen gelehrt, daß es Juden waren, die die Zarenfamilie so grauenhaft ermordeten. Dies dürfte der Grund sein, daß man mittlerweile bereits bei wikipedia nachlesen kann, daß die Zarenmörder Juden waren. Früher durfte diese Tatsache nicht erwähnt werden: "Am 4. Juli 1918 übernahm die Tscheka aus Jekaterinburg die Bewachung der Romanows. Sie wurde von Jakow Jurowski geleitet. ... Jakow Jurowski war Jude." (wikipedia)

Zu dem Mörder Jurowski gesellten sich weitere jüdische Meuchler wie Alexander Belobarodow und Filip Goloschtschokin.

Die Russen weinen, wenn sie an das grauenhafte Geschehen denken und sind davon überzeugt, "daß nur Juden zu einer derart schrecklichen Bluttat fähig waren", wie ein Teilnehmer des Gedenkgottesdienstes 2008 vor der "Blutkirche" in Jekaterinburg sagte.

Überliefert ist, daß "die Zarin sich beim Kommandanten Jurowski über den leeren Raum beschwerte und um zwei Stühle bat. Jurowski ließ zwei Stühle bringen, auf denen die Zarin und ihr kranker Sohn Alexei Platz nahmen. Die anderen Anwesenden wies Jurowski an, sich in zwei Reihen aufzustellen. … Anschließend führte er das Erschießungskommando herein. Jurowski eröffnete dem Zaren, dass die Regierung ihre Hinrichtung beschlossen hätte und sie erschießen würden. Der Zar sprach noch die Worte: 'Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun' (vgl. Jesu Worte bei seiner Hinrichtung: Lk 23,34 GNB), dann erschoss der Kommandant Jakow Jurowski den Zaren. Alle anderen anwesenden Schützen schossen zunächst ebenfalls auf Nikolaus, weshalb der Zar sofort tot war. Anschließend setzte eine wilde Schießerei ein, um die restlichen Mitglieder der Zarenfamilie zu töten. Alexei und drei seiner Schwestern lebten noch und lagen schwer verletzt am Boden. Da die Kugeln, die auf sie abgefeuert wurden, abzuprallen schienen, gingen die Schützen dazu über, die Opfer mit dem Bajonett zu erstechen. Die Bajonette blieben jedoch zum Teil in den Miedern der Mädchen stecken. Die Zarenkinder und die Kammerfrau Anna Demidowa hatten während der Internierung im Alexanderpalast Familienschmuck in die Mieder eingenäht oder Kissen mit wertvollem Inhalt angefertigt. Am Abend der Morde trugen sie diese Mieder und die Kammerfrau Demidowa versuchte, die Schüsse mit dem Kissen abzuwehren. Daher dauerte der Vorgang der Ermordung an die zwanzig Minuten, bis auch der Letzte tot war. Nach dem Mord versuchte Jurowski die Spuren des Verbrechens zu verwischen." (wikipedia)

40.000 Menschen nahmen nach Angaben von Erzbischof Wikenti am 17. Juli 2008 an einer religiösen Prozession von Jekaterinburg zu einem 18 Kilometer weiter nördlich gelegenen Bergwerksschacht teil. Dorthin waren die Leichen von Zar Nikolaus II., seiner deutschen Frau Alexandra und ihrer fünf Kinder geschafft worden, nachdem sie von den jüdischen Mördern in der Nacht zum 17. Juli 1918 in Jekaterinburg erschossen worden waren.

Im Rahmen der Gedenkfeiern für den ermordeten Zaren Nikolaus II. und seiner Familie wurden "Die Protokolle der Weisen von Zion" verkauft.

Im Rahmen dieser Gedenkfeiern wurden massenhaft Druckwerke und Flugblätter verteilt, darunter  "Die Protokolle der Weisen von Zion". Die Botschaften der Druckerzeugnisse lauteten: "Warum wir die jüdische Mafia hassen" und "Ausländerhaß oder Selbstverteidigung?"  Außerdem wurde verkündet: "'Demokratie hat keine Zukunft, wir kehren zur Monarchie zurück', sagte der Student Ivan Kolsev (20), der sich in mit der Flagge aus der Zarenzeit einhüllte. Darauf stand zu lesen: 'Russland zum Ruhme. Für Zar und Vaterland'." (AFP, 28.7.2008)

Für die Russen haben Juden mit dem Mord an der Zarenfamilie Sendboten Gottes gemordet, weil die Romanows heilig gesprochen wurden. "So wie sie einst Jesus Christus ermordeten," sagte ein Teilnehmer der Gedenkfeiern. "Nikolaus und Alexandra waren Vater und Mutter - und sie waren wie Eltern für Russland", sagte ein Gläubiger. Ein weiterer Gottesdienstbesucher zeigte sich überzeugt von einer Rückkehr des Zarenreiches: "Der Zar ist Gottes Auserwählter auf Erden, und wir sollten einen Zaren haben." (AFP, 17.7.2008)

Dieser neue Zarenkult ist mehr als eine Revolution, es ist die Wiedergeburt des russischen Volkes nach dem Leid, das die bolschewistischen Massenmörder diesem geschundenen Volk zugefügt hatten. Der Ende Juli 2008 zu Besuch in Moskau weilende venezolanische Präsident Hugo Chávez verlieh dieser Sicht ebenfalls Ausdruck: "Venezuela beobachtet 'mit großer Achtung und Liebe' die Wiedergeburt Russlands." (Welt, 23.7.2008, S. 5) Präsident Dimitri Medwedjew bedankte sich  bei Präsident Chávez herzlich für die gefühlvolle Anteilnahme.

Seit seinem ersten Tag als russischer Präsident war es Putins vorrangigstes Ziel, die russische Wiedergeburt zu verwirklichen. Er und seine Mitstreiter hatten ein klares Bild von jenen Leuten, die bereits die Zarenfamilie und 55 Millionen Russen ermordet hatten. Putin war klar, daß diese Leute drauf und dran waren, das Land durch ein beispielloses parasitäres Leersaugen endgültig zu vernichten. Ein Putin nahe stehender Kremlpolitiker sagte gemäß JTA: " Boris Beresowski und Wladimir Gussinski sind 'Bakterien' die sich in verfallenden Körpern einnisten, aber sterben, sobald der Körper gesundet." (JTA. Jewish Telegraph Agency, 2.4.2002) Diese Aussage erinnert an eine Passage aus MEIN KAMPF: "Er [der Jude] ist und bleibt der ewige Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet, sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt." (Kap. 11)

Wladimir Gussinski war Chef des Zentralrats der Juden in Rußland sowie zweiter Vorsitzender des Jüdischen Weltkongreß’. Nachdem er aus Russland geflüchtet und in Israel Zuflucht gefunden hatte, erklärte er der Weltpresse, es sei "eine neue Staatsideologie gegen den Westen zu befürchten, die antijüdische Züge trage. … Gussinski nannte den russischen Präsidenten in Israel einen 'äußerst harten Antisemiten' und 'heimlichen Anhänger Hitlers'." (Spiegel, 25/2000, S. 180)

Einen neuen Höhepunkt in Russlands Kampf gegen die Lobby konnten Beobachter Anfang Juli 2008 in Berlin erleben, als die neue US-Botschaft eingeweiht wurde. Ex-Kanzler Gerhard Schröder, Vertrauter Putins, schlug die Einladung des amerikanischen Botschafters ohne weitere Erklärung aus. Nie zuvor in der BRD-Geschichte hatte es das gegeben. So etwas wäre früher noch nicht einmal in Träumen vorstellbar gewesen. Abgesehen davon, daß Schröder die Lobby nicht sonderlich mag, wurde ihm sicherlich von Freund Putin geraten, die Einladung auszuschlagen, um ein Zeichen der neuen Machtverhältnisse in Europa weithin sichtbar zu machen: "Wenn die neue US-Botschaft in Berlin eröffnet wird, fehlt Gerhard Schröder. Der Ex-Kanzler war von den Amerikanern eingeladen, sagte aber ab. … Gründe für die Absage des Altkanzlers sind nicht bekannt." (spiegel.de, 4.7.2008)