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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Georgien, Ende der Jüdischen Weltordnung oder Auftakt zum 3. Weltkrieg?

Judenlobby setzt mit ihrem Krieg im Kaukasus alles auf eine Karte

Russlands Militär operierte mit dem Schlachtruf "Tod dem Juden Saakaschwili"

In Russland weiß jeder über den Weltregierungs-Plan der Lobby gemäß den Zionistischen Protokollen Bescheid. Die russische Wochenzeitung "Argumente und Fakten" Nr. 36/2008 symbolisierte den Plan mit einer Bildkollage. Der Text lautet: "Amerika erobert die Welt gemäss einem aufs neue bekräftigten Plans"

Die Zerschlagung Russlands wurde für USrael zum vorrangigsten aller Ziele seit die Lobby ihren Zugriff auf die russischen Energievorräte und die Schlüsselindustrien in Folge der "Putin-Revolution" verlor.

In früheren Zeiten, als die Erde die Schätze der Natur den Menschen, da sie nur wenige im Vergleich zu heute waren, im Überfluß anbot, verschaffte sich die Weltlobby, also die Machtjuden, das Gold und das Silber der Menschheit als Instrument zur Unterjochung der Völker. Gold und Silber reichen heutzutage aber nicht mehr. Unsere heutige, technisierte Welt ist energiehungrig wie ein nimmersattes Raubtier. Wer die Energievorräte dieser Welt besitzt, und diese militärisch sichern kann, gibt den Ton auf diesem Globus an. Und diese Energiereichtümer wurden den Klauen der jüdischen Lobby in Rußland entrissen.

Um diesen für die Lobby schauderhaften Zustand zu ändern, um also Russland schrittweise wieder seiner Energie-Macht zu berauben, begann der Westen (USrael) eine Pipeline, genannt Nabucco-Leitung, zu bauen, die das Öl und Gas der zentralasiatischen Länder in den Westen leiten soll. Die gewaltige Leitung, um Russland zu umgehen, muß geradewegs durch Georgien führen.

Das war einer der Hauptgründe, warum Georgien in usraelischem Auftrag die de facto russische Provinz Südossetien in der Nacht vom 7. auf 8. August 2008 überfiel und dort ein unbeschreibliches Massaker anrichtete.

Der Angriff Georgiens auf Südossetien wurde in Washington offenbar geplant und mit Beistandsversprechungen an "den Juden Saakaschwili" dem Anschein nach in Auftrag gegeben. Charles Kupchan, unter Bill Clinton jüdischer Europa-Experte, gab recht offen zu, daß Saakaschwili von Bush zum Angriff aufgestachelt wurde: "Michail Saakaschwili wurde von Bush zum Übermut angestachelt." [1]

Nicht nur das, der Berater von US-Vizepräsident Dick Cheney, Joseph R. Wood, verantwortlich für Militärstrategien der USA in Europa, Eurasien und Afrika, hielt sich "zufällig" in Tiflis auf, als Georgien gegen Südossetien losschlug. Wood war, bzw. ist, auch noch Mitglied der mächtigsten jüdischen Machtzentrale der Welt, dem Council on Foreign Relations in New York.

Am Tag vor dem georgischen Angriff auf das russische Südossetien erbat der Premierminister Georgiens, Wladimir (Lado) Gurgenidze, in Israel um den Segen des führenden Rabbiners Aharon Leib Steinman. Gurgenidze ist gemäß wordpress.com ein zum orthodoxen Christentum bekehrter Jude. Dies klingt glaubhaft, denn es ist kaum vorstellbar, daß ein Nichtjude in Israel den Segen von einer der höchsten Rabbinats-Authoritäten der Welt erbitten könnte: "Der Premierminister von Georgien erbat in einem dringlichen, nach Israel hergestellten Telefonat um den Segen von einer der wichtigsten spirituellen Führer der Haredi-Gemeinde, nämlich von Rabbi Aharon Leib Steinman." [2]

Rabbiner Steinman ist in der Tat ein jüdisches Schwergeweicht, er gilt als "der Vater der Talmudschulen weltweit". Wenn eine Talmud-Persönlichkeit wie Steinman einen Segen erteilt, dann nur einer jüdischen Persönlichkeit.

Georgiens Präsident, der berüchtigte Michail (Mischa) Saakaschwili, der als Staatschef letztendlich den Angriff auf Südossetien befehligte, erfreut sich seit 2004 einer Ehrendoktorwürde der Universität von Haifa. Er studierte in den USA Jura und arbeitete später in der New Yorker Anwaltskanzlei Patterson Belknap Webb & Tyler. Dort sind weitere illustre Lobbymächtige tätig wie z.B. New Yorks jüdischer Ex-Bürgermeister Rudolph W. Giuliani. Vor diesem biographischen Hintergrund glaubte Saakaschwili, er könne sich jedes Verbrechen erlauben, und ließ seinen jüdischen Kriegsminister von der Leine.

Mit dem Segen von Rabbi Steinman ausgestattet, schlug der jüdische Kriegsminister Georgiens, Davit Kezerashvili, gegen die wehrlose Bevölkerung Südossetiens los. Es begann ein Massaker, das an biblische Ausrottungen-Orgien erinnerte.

"Die georgische Regierung am Pranger: Nach SPIEGEL-Informationen hat die OSZE Hinweise darauf, dass die Führung in Tiflis den Krieg mit Russland verschuldet hat. … Demnach habe Georgien den Militärschlag gegen Südossetien intensiv vorbereitet und mit seinen Angriff begonnen, bevor russische Panzer den Verbindungstunnel nach Südossetien befuhren. In den Berichten sei von möglichen georgischen Kriegsverbrechen die Rede. So berichten OSZE-Beobachter davon, dass die georgische Führung die südossetischen Zivilisten zur Schlafenszeit habe angreifen lassen." [3]

Der Angriff auf Südossetien und Abchasien hatte nicht nur zum Ziel, zwei potentielle Widerstandsprovinzen (wegen georgischer Unterdrückung) für immer auszuschalten, schließlich sollte das Öl und das Gas von den zentralasiatischen Ländern unbehelligt nach Israel und nach Europa gepumpt werden können. Der Angriff auf Südossetien war aus einem anderen Grund ebenso wichtig. In Südossetien wollte Israel einen Militärflughafen bauen - von dem aus sollten usraelische Bomber später den Iran angreifen.

"Der Vizepräsident der russischen Duma, Sergej Markow, erklärte auf die Frage, ob der Angriff auf Südossetien nur das Vorspiel für den Angriff auf den Iran gedacht war, folgendes: 'Wir wissen, daß der Krieg in Südossetien irgendwie mit Washingtons Aggression sowie mit der möglichen Bombardierung des Iran im Zusammenhang steht. Washington untersützte Georgien, die Kontrolle über Südossetien und Abchasien zu übernehmen, weil Washington georgisches Territorium braucht, um Bombenangriffe auf den Iran zu fliegen'." [4]

Diese Einschätzung wird auch von dem Friedensforschungs-Institut "Globalresearch" geteilt. Michel Chossudovsky führt dazu aus: "Die Planung einer Seeblockade gegen den Iran durch die Bush-Regierung (Operation Brimstone, H Con 363) fällt zufällig mit dem Beginn einer Kaukasus-Krise zusammen, die durch georgische Luftangriffe auf Südossetien und russische Gegenangriffe, ihren Anfang nahm. Der Zeitpunkt und die Abfolge dieser gleichzeitigen Militäroperationen sind entscheidend. Wir haben es nicht mit voneinander getrennten Militärereignissen zu tun. Der Krieg in Georgien ist Bestandteil einer US-NATO-ISRAEL-Kriegsvorbereitung gegen den Iran. Georgien handelt militärisch nicht ohne Zustimmung Washingtons. Der Präsident Georgiens handelt als amerikanischer Stellvertreter. Georgien ist de facto ein US-Protektorat." [5]

Georgien, süße Heimat Israels, so könnte man Georgien angesichts der Lobpreisungen Israels durch den georgischen Minister für Wiedereingliederung, Temur Yakobshvili, (er ist Jude) bezeichnen. "'Israel kann stolz auf sein Militär sein, das Georgier ausgebildet hat', sagte Yakobashvili dem israelischen Armee-Sender in hebräisch." [6] Und der Präsident Georgiens, der oberste Entscheidungsträger, in welchem Verhältnis sah er Georgien zu Israel? Saakaschwili sah Georgien so: "Saakaschwili sah die Rolle seines Landes  als ‘das Israel des Kaukasus'.” [7]

Die israelisch-georgische Verbindung ist mehr als 1000 Jahre alt. Die meisten Juden Israels (Aschkenazen) haben dieselben Gene wie die georgischen Juden. Niemand sollte also von der Intensität der israelisch-georgischen Verbindung überrascht sein. Wer ist eigentlich Nichtjude in der georgischen Regierungsadministration, muß man heute wohl fragen. Exemplarisch steht jedenfalls der Name des georgischen Verteidigungsministers Davit Kezerashvili – auch für die genetische Verbindung der Aschkenazen Georgiens mit den Mehrheitsjuden Israels (auch Aschkenazen). Der Begriff Aschkenaze leitet sich vom Stamm der Khazaren ab. Die Khazaren nahmen im 9. Jahrhundert geschlossen das Jüdische Gesetz an. Der Nachname des Verteidigungsministers, Kezerashvili, heißt übersetzt "Sohn des Khezer (des Khazaren)".

Den Iran auszulöschen ist Israels vorrangigsten Ziel, das ist hinlänglich bekannt. Das Öl und das Gas, mit dem die Welt kontrolliert werden kann, ist allerdings kein geringeres Ziel. Georgien ist der geographische Schlüssel zum Erreichen beider Ziele. Und sei es mit Hilfe des Dritten Weltkriegs. Der jüdische Heißsporn im georgischen Regierungspalast, Temur Yakobshvili, forderte den Bluthund Israels, die USA, sowie Israels Vasall, die EU, recht unverblümt auf, militärisch gegen Russland loszuschlagen, da die (jüdische) Demokratie durch die militärischen Abwehrmaßnahmen Rußlands bedroht seien. Er rief wörtlich aus: "Jede Bombe, die auf unsere Köpfe fällt, ist ein Angriff auf die Demokratie, auf die Europäische Union und Amerika." [8]

Im Kreml und im russischen Militär weiß man schon lange, nach welchem Rhythmus sich die Welt dreht und wer die Drahtzieher für das Morden im Kaukasus sind. In Senaki besetzte das russische Militär mit 130 Panzern und Schützenpanzern eine Garnison der georgischen Armee. Auf die Wände der Pilotenschule des Garnisonsflughafens pinselten die Russen ihren Kampfruf, mit dem Sie in den Georgien-Krieg zogen: "Tod dem Juden Saakaschwili - Ruhm den Luftlandestreitkräften der Russischen Föderation!" [9]

Das russische Militär zerstörte die gesamte militärische Infrastruktur, die von Israel in Georgien errichtet wurde. Hochtechnische Waffen wurden konfisziert und Kriegsschiffe versenkt. Der geplante Angriff auf den Iran von georgischem Israel-Territorium wurde verhindert und die usraelische Nabucco-Pipeline dürfte kaum noch eine Chance haben, den Westen mit Energie zu versorgen. Russland hat gehandelt, Rußland könnte der Gestalter einer neuen Welt werden.

Da nützt es auch nichts, wenn just zum Zeitpunkt der Kaukasus-Krise das Khazaren-Reich in den Lobby-Medien "neu entdeckt" wird. Zufällig soll sich das "Jüdische Imperium" dort befunden haben, wo heute die Öl und Gaslinien verlaufen sollen. Das Khazaren-Reich soll bis weit nach Russland hineingereicht haben. Die WELT nennt den untergegangenen Khazaren-Staat patetisch "Das jüdische Imperium". "Denn das Chasaren-Reich … war auch das größte Herrschaftsgebiet, das jemals im Zeichen des mosaischen Glaubens zusammengebracht wurde." [10] Die Medien vermitteln den Eindruck, als handele es sich beim Kaukasus und bei Südrussland um altes jüdisches Gebiet. Sie schmierten, daß "im 8. und 9. Jahrhundert weite Teile des heutigen Südrusslands, die Ostukraine, der Westen Kasachstans, Aserbaidschan sowie der Nordkaukasus," dem Khazaren-Reich angehörten. [11]

Hier kommt der von jüdischen Persönlichkeiten attestierte Zion-Wahnsinn besonders deutlich zum Vorschein, da alles, was angeblich einmal jüdisch war, heute Groß-Israel sei. Schlimmer noch, wo immer ein Jude seinen Fuß innerhalb biblischer bzw. behaupteter historischer Grenzen gesetzt hätte, sei heute Eretz-Israel. Diese kranke Anmaßung haben sozusagen alle zionistischen Führer gepflegt, wie das Beispiel Jitzschak Schamir (1983 und von 1986 bis 1992 Ministerpräsident Israels), zeigte. Er wurde dafür von den jüdischen Medien besonders geehrt und gelobt. "Der rote Faden in Schamirs Politik war stets sein Glaube an das jüdische Recht … Wo auch immer Juden den Fuß gesetzt hätten, gehöre das Land dem jüdischen Volk und nur diesem, erklärte er als Premier vor einigen Jahren – und danach handelte er auch." [12].

Diesem anmaßenden, menschenfeindlichen Wahnsinn dürfte Russland zunächst einmal Einhalt geboten haben. Russland ist lobbyfrei und wird es wahrscheinlich auch bleiben, solange Wladimir Putin nicht das Schicksal eines J. F. Kennedy ereilt.

Während der Internationalen Sicherheitskonferenz von München im Jahr 2007 appellierte Putin an die anwesenden Machtjuden wie Joe Lieberman noch einmal eindringlichst, abzulassen von der Politik, die Welt zu unterjochen, andernfalls sie den Globus in den Abgrund stoßen würden: "Präsident Putin beschuldigte die Vereinigten Staaten, die Welt unterjochen zu wollen. Er nannte die US-Politik im Mittleren Osten 'unilateral und fortdauernd unrechtmäßig'. Er fuhr fort: 'Heute erleben wir den ungezügelten Hyper-Einsatz militärischer Gewalt in den internationalen Beziehungen, was die Welt in einen Abgrund permanenter Konflikte stoßen wird'." [13]

Was jetzt im Kaukasus kläglich scheiterte, war nur ein weiterer Versuch, Russland immer weiter militärisch einzukreisen. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion begeht der Westen fortgesetzt Wortbruch gegenüber Rußland, und die Vasallen USraels, allen voran Frau Merkel, machen bei diesem miesen und brandgefährlichen Spiel mit, ohne sich zu schämen, ohne Skrupel zu haben.

Im Rahmen der Wiedervereinungsverhandlungen wurde seinerzeit vereinbart, daß die russischen Truppen aus dem Gebiet der ehemaligen DDR abziehen und das vereinigte Deutschland NATO-Gebiet wird. "Dafür hatte der Westen der Regierung in Moskau vertragliche Zusicherungen gegeben. Keine Nuklearwaffen auf dem Boden der ehemaligen DDR, keine Stationierung von fremden NATO-Truppen in Ost-Deutschland. Wenige Jahre später wird die NATO wieder gen Osten erweitert; Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn kommen hinzu. Wieder sichern die USA und die NATO Russland zu: Keine Nuklearwaffen, keine fremden NATO-Truppen auf dem Boden der ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten. Versprochen – gebrochen? Mit der Unterzeichnung der Verträge zum Raketenschild machen die USA nun klar, an die bisherigen Zusagen fühlen sie sich so nicht mehr gebunden." [14]

Die russische Führung hat jetzt gezeigt, daß die Zeit der Lügen, die Zeit des Betrugs, die Ära der Hintergehung und die Versuche zur Zerstörung Rußlands nicht mehr akzeptiert bzw. adäquat beantwortet werden. "Mit Russland muß in Zukunft gerechnet werden," [15], sagte Präsident Dimitri Medwedjew.

Auf die Stationierung von amerikanischen Raketen in Polen und Tschechien, die gegen Russland gerichtet sind, antwortet die Großmacht Rußland mit Stationierungen von Atomraketen an der polnischen und tschechischen Grenze, mit westlichen Zielkoordinaten. Darüber hinaus sollen womöglich Raketenbasen in Kuba und in Venezuela errichtet werden.. "Die Zeitung 'Iswestija' berichtete jetzt unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau, die strategischen, mit atomaren Flügelraketen bestückten Fernbomber vom Typ Tu-160 und Tu-95 könnten 'jederzeit' auf Luftwaffenbasen auf Kuba, in Venezuela und Algerien verlegt werden. … Der ehemalige Chef der Fernbomberflotte, General Michail Oparin, sagte Interfax, sollte die Entscheidung jetzt getroffen werden, 'kann man das nur begrüßen'. … Mit triefender Ironie fügte er hinzu, russische Bomber auf Kuba seien, obwohl am Unterbauch der USA, keine Gefahr, 'ebenso wie das Raketenabwehrsystem in Tschechien'." [16]

Mittlerweile ist bereits über ein gemeinsames Seemanöver mit Venezuela entschieden. Die russische Marine wird im Herbst 2008 "den mit Atomkraft getriebenen Raketenkreuzer 'Pjotr Weliki' und Begleitschiffe vor die Küste Südamerikas entsenden, um ein Manöver mit Venezuela zu veranstalten. … Mit der venezolanischen Marine seien Manöver-, Rettungs- sowie eine Fernmeldeübung geplant. Dabei sollen auch bordgestützte Kampfjets zum Einsatz kommen." [17]

Vor dem Hintergrund der fortgesetzten usraelischen Aggression gegen Rußland, wird der Kreml versuchen, Europa den usraelischen Krallen zu entreißen. "Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin will die Europäer von den USA loseisen. Sie sollten endlich aufhören, auf die 'Befehle aus Washington' zu hören, sagte Putin in einem Interview." [18] Die Chancen dafür stehen gut. Wenn es hart auf hart kommt, wird Europa sich nicht den Zielkoordinaten russischer Atomraketen aussetzen und das Leben in Europa zusammenbrechen lassen, weil Rußland wegen der usraelischen Bedrohung kein Öl und kein Gas mehr liefert. So lieb haben noch nicht einmal die Deutschen die Juden, daß sie all das in Kauf nehmen würden. Wladimir Putin und seine Gazprom-Oberen wissen das, und sie kennen die russische Stärke, dafür wollen sie etwas haben. Im Berliner Adlon-Hotel eröffneten Sie den usraelischen Vasallen bereits im Mai 2008 mit vergleichsträchtigen Worten; entweder USrael oder wir: "Wenn wir nicht flußwärts mitmachen dürfen, dürft Ihr nicht flussaufwärts." [19]

Ohne die Kontrolle über die Energievorräte der Welt verpufft die Macht der Lobby wie ein Judenfurz zu Sylvester. Und das wird mittlerweile hinreichend erkannt. Professor Charles Kupchan, einer der renommiertesten Juden Amerikas, stellte anlässlich eines Vortrages vor der Heinrich-Böll-Stiftung "die große Frage nach dem 'Niedergang des Westens' und resümierte: 'unserem System, ja der vom Westen geschaffenen Ordnung insgesamt, geht die Kraft aus'." [20]

Die Neue (jüdische) Weltordnung dürfte bald überwunden sein, es besteht die berechtigte Hoffnung, eine menschliche Welt in einer neuen, nichtjüdischen Weltordnung zu erleben: "Die Europäer aber haben noch kaum begriffen, dass die … Pax Americana am Ende ist … [Es] werden andere bestimmen, was in Zukunft als Weltordnung zu gelten hat." [21]

Die grauenhafte Holocaust-Weltpolitik, die das Antlitz der Menschheit durch beispiellose Weltlügen deformierte, wurde höchstwahrscheinlich Anfang August 2008 unter russischen Panzerketten im Kaukasus begraben. Der russische Präsident Dimitri Medwedjew sagte hinsichtlich der nun anbrechenden Neuen Zeit lakonisch: "Die Welt ist nach dem 8. August 2008 eine andere geworden." [22]

Die Weltlügen-Politik, die sie "Neue Weltordnung" nannten, dürfte Gott sei Dank der Vergangenheit angehören. Der Londoner Guardian geht sogar soweit, die Jüdische Weltordnung, so wie sie bestand, als bereits begraben zu deklarieren: "Die Woche, die die Neue Weltordnung unter sich begrub. Der Fall der Berliner Mauer schien das Ende des Kalten Krieges und die Geburt einer einzigen Supermacht anzukündigen. Die Handlungen eines wieder auferstandenen Russlands in Georgien haben diese Illusion zertrümmert." [23]

[1] SZ, 13.8.2008, S. 7
[2] Jerusalem Post, (jpost.com) Israel, 12.8.2008
[3] spiegel.de, 30.08.2008
[4] presstv.com, 3.9.2008
[5] M. Chossudovsky, Globalresearch, 14.8.2008
[6] haaretz.com, Israel, 11.08.2008
[7] newsmax.com, 2.9.2008
[8] haaretz.com, Israel, 11.08.2008
[9] FR, 26.8.2008, S. 2
[10] Die Welt, 6.9.2008, S. 29
[11] Die Welt, 6.9.2008, S. 29
[12] Allgemeine Jüdische Wochenzeitung (Bonn), 02.11.1995, S. 1
[13] telegraph.co.uk, 13.2.2007
[14] MONITOR (ARD), 4.9.2008
[15] rian.ru, 06.09.2008
[16] Die Welt, 21.8.2008, S. 5
[17] de.rian.ru, 08.09.2008
[18] spiegel.de, 30.08.2008
[19] Die Welt, 22.52008, S. 9
[20] SZ, 13.8.2008, S. 7
[21] Die welt, 9.8.2008, Seite 8
[22] rian.ru, 06.09.2008
[23] The Guardian, Sunday 31.8.2008