Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Der neue Führer-Staat

Wladimir
Putin:

Führer

Rußlands

"Woshd"

Die usraelische Demokratie erlaubt den Menschen das zu sagen, was die Lobby in Umlauf bringen will. Die Lügen der Lobby sowie ihre verwerflichen Ziele öffentlich zu nennen, ist in den meisten westlichen Ländern verboten. Wenn man bedenkt, dass man unter Adolf Hitler über die deutsche Geschichte erstens nicht lügen durfte und zweitens nicht lügen musste, während es unter dem Dach der usraelischen Demokratie gerade umgekehrt ist, dann wünscht man sich nichts sehnlicher als das Ende dieser Lobby-Demokratie.

Das Ende der finsteren Mächte könnte tatsächlich eingeleitet sein, in Russland entsteht mit Wladimir Putin gerade ein neuer Führer-Staat, den ewigen Werten des Menschen verpflichtet. Erinnern wir uns: Schon gleich nach seiner Amtsübernahme entmachtete Präsident Putin die beiden übelsten Figuren der Israellobby in Russland. Boris Beresowski und Wladimir Gussinski, die die russischen Medien in ihren Besitz gebracht hatten, die Russen verhetzten und die üblichen Lobby-Weltlügen durchpeitschen wollten. Sie wurden wegen ihrer Großbetrügereien Gott sei Dank enteignet und angeklagt.

Die beiden Großverbrecher flohen in den Westen bzw. nach Israel, wo sie seither gegen Putins Russland agitieren. Kein anderer Staatschef nach 1945 hätte sich einen solchen Putsch gegen die Israellobby gewagt. Immerhin war Gussinski Chef des Zentralrats der Juden in Rußland sowie zweiter Vorsitzender des Jüdischen Weltkongreß’. Der abgesetzte und geflohene Gussinski erklärte dann vor der Weltpresse in Israel, es sei "eine neue Staatsideologie gegen den Westen zu befürchten, die antijüdische Züge trage. … Gussinski nannte den Präsidenten in Israel einen 'äußerst harten Antisemiten' und 'heimlichen Anhänger Hitlers'." [1]

Vorher schon meldete die jüdische Nachrichtenagentur JTA, dass ein Putin nahe stehender Kremlpolitiker folgendes sagte: "Die jüdischen Medien-Herrscher Boris Beresowski und Wladimir Gussinski sind 'Bakterien' die sich in verfallenden Körpern einnisten, aber sterben, sobald der Körper gesundet." [2]

Tatsächlich ist Wladimir Putin ein Führer geworden, der sich um das Überleben des russischen Volkes kümmert, und nicht dessen Tod betreibt wie sein widerlicher Vorgänger Boris Jelzin – der "besondere" Freund des Westens. Putin fördert die weiße Familie und seine Jugendorganisation Naschi (die Unsrigen) erinnert an die Hitler-Jugend.

Wenn gegen Putin gehetzt wird, er betreibe eine antiwestliche Politik, ist damit seine Politik gegen die Israellobby gemeint. Und dafür sollte ihm die ganze Welt dankbar sein. Westliche, nichtjüdische Firmen leiden in Russland unter keinerlei "antiwestlicher" Politik: "Erstmals fördert deutscher Konzern Erdgas in Sibirien. Die deutsche BASF-Tochter Wintershall und der russische Energieversorger Gazprom haben mit der Förderung des Gasfeldes Juschno-Russkoje begonnen." [3]

Russland verdankt seine Blüte der Weitsicht seines Präsidenten, der die globalistische Ausplünderungswirtschaft der Israellobby abschaffte und stattdessen das beispiellose Erfolgsmodell der NS-Wirtschaftspolitik einführte. Und so erlebt die Welt heute eine Wiedergeburt der Hitlerischen Weltordnung auf vielen Gebieten.

Die meisten, die sich noch nicht ganz als Logendiener der Lobby verschrieben haben, wissen, dass die destruktiven Mächte den Rubikon ihrer Existenz bereits überschritten haben. Trotz der ständigen Hetze der Lobby-Medien gegen Präsident Wladimir Putin, werden sogar Absetzbewegungen des treuesten Lobby-Vasallenstaates BRD sichtbar. Berlin prüft offenbar, wann das sinkende usraelische Schiff verlassen werden kann: "Putin wird in den Berliner Analysen als Stabilisierer Russlands angesehen, nicht aber als Demokratisierer des an Energie reichen Landes." [4]

Putin wird also als Stabilisierer in einer Berliner Regierungsanalyse mit Lorbeeren überschüttet. Und das, obwohl ihm nicht die usraelische Ehre "Demokratisierer" zuteil geworden ist. Die Lobbyvasallen wissen somit, dass die Heuschrecken-Zeit zu Ende geht, und machen auch gar keinen Hehl mehr daraus. Denn der "Anti-Demokrat" ist ihnen offenbar als Partner mehr als recht, wissen sie doch, dass ihnen weder die USA noch Israel bei ihren Energieproblemen helfen können, wohl aber der "Stabilisierer" aus Moskau. Fraglos wird Putins System nicht den Maßstäben der usraelischen Demokratie gerecht, dem Demokratieempfinden der arischen, nichtjüdischen Völker aber um so mehr.

Die anbieterische Analyse der BRD über den "Stabilisierer" Putin wurde öffentlich, obwohl nur neun Tage vorher der Jude Robert Kagan als US-Politikberater die BRD vor einer Annäherung mit Russland warnte. Mißmutig und wütend kommentierte er die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der BRD mit Russland: "Deutschland hatte immer dieses komplizierte Verhältnis mit Russland, schon vor dem Ersten Weltkrieg. Immer sah es Russland auch als Option." [5]

Kagan gab aber zu, dass Russland und China mittlerweile sehr gut zwischen demokratischer Opposition und usraelischer Opposition unterscheiden können. "Jede Opposition ist automatisch strategischer Partner der USA und Europas ... Der liberale Westen wird als Hegemon empfunden." [6]

Aber selbst der antirussische Einpeitsch-Jude Kagan konnte nichts mehr aufbieten, was ein Abkoppeln Europas von den sich im Untergangsstrudel befindenden USA noch verhindern könnte. Er musste zugeben, dass ihm die usraelischen Vasallen der EU, wenn er sie auf Linie gegen Russland bringen wollte, einen Korb gaben: "Wohin ich auch reiste in Europa hörte ich nur: 'Was sollen wir machen, wir sind doch abhängig vom Gas'." [7]

Und dann kam die Offenbarung. Auf die Frage, ob die usraelische Demokratie bzw. der westliche Liberalsmus stärker seien als der russische Nationalismus, wurde Kagan, offenbar den Zusammenbruch des Welt-Lobby-Systems vor Augen, plötzlich ehrlich: "Es gibt konkurrierende Modelle. Russland und noch mehr China bieten Modelle autokratischer Regierung an, die Ordnung, Wohlstand und Entwicklung garantieren." [8]

Aber das wichtigste Eingeständnis auf die Frage, ob Putin mächtig genug sei, den anti-usraelischen Kurs durchzuhalten, lautete: "Er ist sehr mächtig." [9]

Russlands nationalistische Politik lässt die Lobby erzittern. Alles droht ihr aus den Händen zu gleiten. Wie schön war doch die Nachkriegszeit mit dem Wissen, daß Hitler so ganz total besiegt worden war. Und mit dem Sieg über Adolf Hitler schien auch seine Weltaufklärung im Keim erstickt worden zu sein. Doch jetzt kommt ein Wladimir Putin daher und der Kampf gegen die Lobby flammt nicht nur erneut auf, sondern droht sogar zum Weltflächenbrand zu werden. Denn Russland ist im Gegensatz zu Hitler-Deutschland unbesiegbar. Das Selbstbewusstsein dieses neuen nationalistischen Riesen ist groß, und der neue Mann an Wladimir Putins Seite, Dimitri Medwedjew, formal der nächste Präsident Russlands, sagt offen, dass es Moskau vollkommen egal ist, ob das usraelische System seine Politik mag oder nicht: "Wir zwingen niemanden, Russland zu lieben." [10]

Dimitri Medwedjew wird Präsident Russlands sein, aber Putin der neue "Führer" dieser Großmacht. Noch bevor Medwedjew von Wladimir Putin für das Amt des Präsidenten vorgeschlagen wurde, wussten die Kenner des neuen Russlands von einer "Absprache, dass der künftige Präsident hinter dem 'Nationalen Führer' zurückstehen würde. … Für die Russen ist deutlich, wer Zar ist und wer Zarewitsch … Nichts fürchten die Russen so sehr wie eine neue Zeit der Wirren. Der nationale Konsens lautet Stabilität, Stabilität, Stabilität.“ [11]

Der Israellobby wird Angst und Bange bei dem Gedanken, daß dieser Führer seine außenpolitische Trumpfkarte Energie-Reserven mit seiner unbezwingbaren Militärmacht sichern kann.

Aufgrund der von Wladimir Putin eingeschlagenen NS-Wirtschaftspolitik erlebt das von Heuschrecken-Vasall Jelzin zugrunde gerichtete Land eine beispiellose Blüte der Neuzeit. Selbst die Börsen des Westens ignorieren mittlerweile ihre eigenen Schöpfer, das Internationale Judentum, und richten den Blick sehnsüchtig nach Russland: "Börsianer erleichtert über politische Kontinuität … Putins langer Arm als Stabilitätsfaktor … Seit Amtsantritt als Präsident 2000 hat sich der russische Index RTSIS mehr als verzehnfacht. Noch bemerkenswerter nimmt sich die Bilanz seit Beginn der kometenhaften politischen Karriere im August 1999 aus … Hier steht gar ein Plus von 2117 Prozent zu Buche. … Mit einem Wachstum nahe sieben Prozent, einem riesigen Handelsbilanzüberschuss sowie Währungsreserven von knapp 600 Mrd. Dollar sei das Land weltweit eines der stabilsten." [12]

Die USA, das ehemalige Kraftwerk der Israellobby, ist kaputt. Mit Billionen von Schulden, mit einem Handelsbilanzdefizit von mittlerweile mehr als einer Billion Dollar und keinen Währungsreserven, steht die ehemalige Weltmacht vollkommen abgefressen da. Kaputt gemacht von der Israellobby. Welch eine Genugtuung für die noch denkfähig und anständig gebliebene, anti-lobbyistische Menschheit.

Vor diesem Hintergrund liest man in letzter Zeit vermehrt über den möglichen Zusammensturz des hebräischen Imperiums USA, verpackt in Gleichnisse: "Ein großes Dossier ist dem ‚wankenden Imperium’ Amerika gewidmet. Im Aufmacher erinnert Lukasz Wojcik daran, dass sich jede Analyse vom Niedergang eines Imperiums an Edward Gibbons Klassiker 'Verfall und Untergang des römischen Imperiums' messen lassen muss. 'Nach Gibbon waren vier Gründe die wichtigsten beim Fall des Römischen Imperiums: eine zu große militärische Anstrengung (in Mesopotamien, dem heutigen Irak!), soziale Dekadenz, religiöse Konversionen und Einfälle der Barbaren. Mindestens zwei dieser Phänomene rauben heute dem amerikanischen Imperium den Schlaf'." [13]

Die Dollar-Währung ist nichts mehr wert, die Industrieproduktion haben die Spekulanten nach China verlegt und die Militärmaschinerie sieht im Irak und in Afghanistan dem Schicksal eines neuzeitlichen "Wounded Knee" entgegen.

Nach dem Putsch der US-Geheimdiens-te gegen Bush und die Hebräer stam-melte ein enger Vertrauter des israeli-schen Regierungschefs gegenüber dem SPIEGEL:

"Wir hatten gehofft, die Amerika-ner würden das mit dem Militär-schlag gegen die iranischen Anla-gen übernehmen. Jetzt stehen wir allein da."

Spiegel, Nr. 50, 2007, S. 114

Wenn sich bei einem Imperium erste Anzeichen des Zusammenbruchs zeigen, stürzen zuerst die Loyalitäten im Inneren ein. Nur so ist es zu erklären, dass die CIA gegen Israel-Vasall Bush putschte und seine Lügen bezüglich des iranischen Atomprogramms öffentlich machte: "Der dritte Weltkrieg – abgesagt. Mit zwei Sätzen haben die vereinigten Spionagedienste der USA die Washingtoner Iran-Politik ausgehebelt. Erstens: 2003, also seit vier Jahren, hat das Teheraner Regime die Entwicklung von Kernwaffen gestoppt. Zweitens: Die iranische Führung entscheidet auf Grund von Kosten-Nutzen-Analysen." [14]

Und EUsrael weht jetzt auch ein anderer Wind entgegen. Bislang konnten sich die BRD-Hilfswilligen dieses Heuschrecken-Konstrukts noch damit rühmen, dass sie jedes lobby-widerspenstige Land zum Einknicken brächten, wenn sie nur eine EU-Mitgliedschaft in Aussicht stellten. Bislang drängten die Länder in die EU, um Milliarden vom BRD-Financier des politischen Himmelfahrtskommandos abzustauben.

Vorbei die Zeiten. Frau Merkel und Konsorten glaubten z.B., die Regierung in Belgrad zum Kriechen bringen zu können, das Kosovo, ältestes serbisches Land, aufzugeben, wenn Serbien dafür die Mitgliedschaft in der EU versprochen würde. Doch Serbien pfeift darauf, verbittet sich sogar ein derartig unmoralisches Angebot. Zudem, wer nimmt schon das Zahlungsversprechen eines Bankrotteurs ernst? Die BRD ist pleite, der Euro wird nach dem Bersten des Dollars ebenfalls verschwinden. Die serbische Regierung setzt in dieser Zeit lieber auf Russland. Rußland besitzt die Kraft, die Rohstoffe, die Finanzmittel, Länder aus der noch bestehenden EU herauszubrechen und andere von einer Mitgliedschaft abzuhalten. Ja, Russland unterstützt Serbien, das Kosovo nicht den multikulturellen Invasoren, den Albanern, zu überlassen. "Das serbische Parlament hat in einer mit großer Mehrheit angenommenen Resolution seinen Anspruch auf das Kosovo bekräftigt. … Die Resolution wurde vom pro-europäischen Präsidenten Boris Tadic und dem konservativen Ministerpräsidenten Vojislav Kostunica unterstützt. ‚Serbien wird niemals ein unabhängiges Kosovo akzeptieren’, sagte Tadic im Parlament. Kostunica bezeichnete ein unabhängiges Kosovo als ‚Marionettenstaat’. Die USA würden ihn nur aus eigenen militärischen und Sicherheitsinteressen anerkennen." [15]

Die Regierung in Belgrad pfeift nicht nur auf eine EU-Mitgliedschaft, sondern zeigte der BRD in einer ganz anderen Art und Weise, was man in Serbien unter Unabhängigkeit versteht und was man von der usraelhörigen BRD hält. "Design-Hotel vermietet Hitler-Appartement … In dem neuen Design-Hotel in der serbischen Hauptstadt Belgrad ist ein Appartement dem NS-Diktator Adolf Hitler gewidmet worden. … In den übrigen 60 Zimmer hängen Porträts von Staatslenkern aus aller Welt, darunter George Washington, Margaret Thatcher und Marschall Josip Broz Tito. Hotelmanager Dusan Zabunovic sieht nichts Anstößiges in der Tatsache, dass der berüchtigte Nazi-Führer 'sein' Zimmer bekommen hat. … Hitler sei 'Teil der Geschichte' und jemand, der eine Epoche 'gekennzeichnet hat', zitieren die Medien den Manager." [16]

Die Israellobby geht weltweit auf allen Gebieten in die Knie. Venezuelas Präsident Hugo Chávez erklärte dem jüdischen Weltfinanzsystem den Krieg, indem er die "Banco del Sur" als Anti-Weltbank schuf. Präsident Chávez beteiligte an dieser südamerikanischen Entwicklungsbank Argentinien, Venezuela und fünf weitere Länder. Damit wird die Lobby ihrer Folterinstrumente Weltbank und IWF beraubt, mit denen sie die Versklavung Südamerikas in der Vergangenheit betrieben hatte: "Die Zentrale soll im venezolanischen Caracas angesiedelt werden. … Mit der 'Banco del Sur' wollen sich die Länder von den in ihren Augen zu stark westlich dominierten weltweiten Kreditgebern IWF und Weltbank lösen. … Kritiker sehen in ihnen Handlanger der USA, die die Schwäche verschuldeter Länder ausnutzen. Chávez sagte, die Bank sei Teil eines breiter angelegten 'Kriegs' gegen die Industriestaaten des Nordens. … Der IWF sei 'ein Fluch' für die Region und habe den Völkern Südamerikas nichts als 'Hunger, Unglück, Armut und Gewalt' gebracht." [17]

Nicht nur das. Vor dem am Horizont heraufziehenden Kollaps der Währungen Dollar und Euro, die von der Lobby und ihren Hilfswilligen zerstört wurden, waqen sich jetzt sogar Gojim-Institute, jüdische Großbanken wegen Milliardenbetrugs anzugreifen, was bis vor kurzem noch undenkbar gewesen wäre: "Hedgefonds-Kollaps: Britische Barclays verklagt Bear Stearns." [18]

Das jüdische Abzock-Institut Bear Stearns betrog seine Anleger um Milliardenbeträge mit seinen Abzockvehikel Hedgefonds. "Alle Investoren der beiden Hedgefonds verloren zusammen fast ihre gesamten Einlagen. Barclays wirft Bear Stearns vor, einen der Fonds nur gegründet zu haben, um die problematischen Papiere des anderen Fonds abzuladen und so die verbundenen Risiken zu vertuschen." [19]

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Während die Lobby und ihr Konzept zur Versklavung der Menschheit endlich kaputt gehen, ruft der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, als Vasall der Heuschrecken sogar jetzt noch dazu auf, die Deutschen mit Sklavenentlohnung zu zerstören: "Wir brauchen Niedriglohn-Jobs." [20]

Hoffen wir, dass das Sklavenhaltungs-System durch den Druck Russlands und seines Führers schon bald zusammenbrechen wird. Es werden sich dann Typen wie Alt, der Sklavenlöhne zugunsten der Heuschrecken forderte, oder Politiker wie Milbradt, die die Geldbestände ganzer Landesbanken den Heuschrecken in die Taschen steckten, vor Volksgerichten zu verantworten haben. Selbstverständlich auch jene, die das eigene Volk mit der Multikulturpolitik vernichten wollten.


Quellenverweise:
[1] Spiegel, 25/2000, S. 180
[2] JTA. 2.4.2000
[3] Welt, 19.12.2007, S. 1
[4] ebd. S. 6
[5] Welt, 10.12.2007, S. 5
[6] Ebd.
[7] Ebd.
[8] Ebd.
[9] Ebd.
[10] Welt, 18.12.2007, S. 9
[11] Ebd.
[12] Welt, 14.12.2007, S. 21
[13] Welt, 27.11.2007, S.  27
[14] FR-online.de, 5.12.2007
[15] tagesschau.de, 27.12.2007
[16] Spiegel.de, 27.12.2007
[17] Welt, 11.12.2007, S. 10
[18] Welt, 21.12.2007, S. 13
[19] Ebd.
[20] Welt, 11.12.2007, S. 10