Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Das Krepieren der EU

"Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels und somit auf das auserwählte Volk Gottes."
(Die Welt, 26.9.1998, S. 12)

Die EU besteht heute aus 27 Staaten. Die Flagge zeigt immer noch 12 Sterne, wie bei Gründung mit 6 Staaten (die Zahl sechs ist die Triumph-Zahl in der jüdischen Kabbala). Obiges Bild entstammt der "Allgemeine Jüdische Wochenzeitung" (Berlin) vom 12.9.2007, S. 1. Es zeigt 12 David-Sterne auf der EU-Flagge vor dem Reichstag in Berlin. Die 12 Sterne auf der EU-Flagge symbolisieren nämlich die 12 Stämme Israels.

Die Geburt des Kommissaren-Systems EU ist vor allem die Tat des abscheulich vollgefressenen Helmut Kohl. Dieses Gebilde sollte hauptsächlich sicherstellen, daß mittels eines den Kontinent umspannenden Verfolgungssystems die Juden-Saga gewaltsam gestützt wird. Ein erster wichtiger Schritt dorthin wurde mit der Geburt des menschenrechtswidrigen EU-Haftbefehls verwirklicht. Der zweite wichtige Grund bestand darin, die Völker Europas alle auf einmal abkassieren zu können, und nicht Staat für Staat, wie uns die sogenannte Bankenkrise heute deutlich vor Augen führt.

Die EU ist ein Produkt der Lobby. Interessanterweise sollen die  12 Sterne der EU-Flagge die 12 Stämme Israels symbolisieren.

Doch vieles, was die Lobby-Grössen wollen, entspringt alleine ihren fiebrigen Gehirnen und ist deshalb letztendlich zum Scheitern verurteilt. So wird auch die EU krepieren, ob es BRD-Verrückte wahr haben wollen oder nicht.

Es bedarf nicht viel Vorstellungskraft, um die Euro-Schmelze vor dem geistigen Auge zu sehen. An einem Beispiel verdeutlicht. Es treffen sich 27 Bankrotteure in einem Lokal. Jeder einzelne von ihnen hat Schulden angehäuft, die er nicht mehr zurückzahlen kann. Diese Bankrotteure vereinbaren, sich zusammenzutun und ihre Schulden auf einen Haufen zu legen. Danach verkünden sie, da die Schulden eines jeden einzelnen von ihnen gesammelt auf einem gigantischen Haufen konzentriert sind, wieder solvent zu sein. Eine derartige Vorstellung kann eigentlich nur in einem geistig verwirrten Gehirn entstehen. Logisch hingegen ist, daß 27 Bankrotteure nicht deshalb zu Kapitalbomben werden, weil sie ihre Schulden zusammenlegen. Vielmehr ist es so, daß die Schulden von 27 Pleitegeiern 27 Mal katastrophaler wirken, als die Schulden eines einzelnen Bankrotteurs. Was die ganze Sache aber noch abartiger macht, ist der Umstand, daß einer die 27 Bankrotteure den übrigen verspricht, ihre Schulden auch noch zu bezahlen. So muß man die EU sehen. Also, auch die Euroschmelze ist unausweichlich geworden.

Mit Blick auf den Einsturz der Euro-Währung titelte DIE WELT am 28.10.2008 auf Seite 3: "Angst vor dem Staatsbankrott." Dann liest man: "Nach den Banken erwischt die Finanzkrise nun Staaten. Auch Länder der Eurozone könnten in den Strudel geraten. Für die junge Währung brechen harte Zeiten an."

Wenn der europaweite Staatsbankrott kommt, dann nur Dank der Lobby-Gier, und das ist gut so. Die Nichtjuden wären nie imstande, die Lobby auszuschalten, dazu reicht ihre Raffinesse nicht aus, sie besitzen immer noch zu wenig kranken Geist und sind noch dazu viel zu plump im Denken. Die Lobby zerstört sich immer wieder von selbst, damit sich die Menschheit erneut erholen kann. Dieses Szenario steht uns jetzt bevor.

Die Gier dieser zweibeinigen Kreaturen ließ es nicht zu, daß auch noch Energie in werthaltige Produktion in den eigenen Landen investiert wird, das wäre der Spekulation, dem Diebstahl an den Massen, nur hinderlich gewesen. Und so wurden sogar die Neu-Mitgliedsländer der EU gedrängt, ihre wirtschaftliche Wertschöpfung nach Asien zu verlegen. Jetzt, ohne eigene Wertschöpfung, sollen also die Schundwaren Chinas importiert und mit Kredit bezahlt werden. Es wird nur ausgeraubt, nichts geschaffen. Die Manager teilen die Beute, also alles, was sie anderen noch abnehmen können bzw. was der Staat noch an Krediten für sie auftreiben kann, unter sich auf. Beispiel: Das 750 Milliarden-Dollar-Hilfsprogramm der USA zur Bankenrettung wird zur Hälfte auf die Bankenmanager aufgeteilt. Durch diese Vampir-Politik gibt es keine ausgeglichenen Zahlungsbilanzen der abgefressenen Länder mehr: "Alle Länder, die eine negative Leistungsbilanz ausweisen, grob gesagt also mehr Waren und Dienstleistungen importieren als exportieren, drohen in die Bredouille zu geraten." (Welt, 28.10.2008, S. 3)

Aber wir brauchen gar nicht erst den Blick auf den EU-Osten zu lenken, wo Ungarn, Rumänien, Bulgarien und die Baltischen Staaten gerade zusammenbrechen. Spanien und Griechenland dürften die ersten sein, die im Westen untergehen. Dann folgen Belgien und Italien, rummmms, dann die BRD. "Ein Land wie Griechenland kam in den vergangenen zwölf Monaten auf ein Leistungsbilanzdefizit von 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. 67,2 Milliarden Dollar an Kapitalzuflüssen benötigte das Land, um seine Importe zu finanzieren. Eine nicht mehr hinnehmbare Summe. Zuletzt soll die Regierung dem Vernehmen nach bereits Schwierigkeiten gehabt haben, auslaufende Altschulden zu refinanzieren. Auch in Spanien und Belgien sieht es mit einem Minus von knapp zehn Prozent zum Bruttoinlandsprodukt denkbar düster aus. Doch was passiert, wenn eine Volkswirtschaft wie Griechenland auf einmal in eine ähnlich Situation geraten sollte wie zuletzt die isländische? Niemand will offen darüber reden." (Welt, 28.10.2008, S. 3) Wir vom NJ sagen es offen: EU-Staatenbankrott. Ende des BRD-Verfolgungssystems.

In den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten kocht die Bevölkerung vor Wut auf die BRD. Überall, wohin man kommt, heißt es, das haben wir den wahnsinnigen Deutschen zu verdanken.

Es gehört schon eine gewaltige Portion politischer Geisteskrankheit dazu, in der heutigen Situation die Aufnahme von neuen Mitgliedern zu verlangen und die totalen Bankrottstaaten wie Rumänien, Bulgarien, Ungarn sowie die Baltischen Länder mit dem Euro segnen zu wollen. Ganz zu schweigen von der immer noch vehement von den BRD-Verrückten geforderten Mitgliedschaft der Türkei. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Untergangs der BRD möchten wir noch einmal unsere Analyse aus dem Jahre 2002 (NJ 60/2002) in Erinnerung rufen, Damals skizzierten wir die Lage Deutschlands nach dem von uns erwarteten Auseinanderfliegen des Euro wie folgt:

"Wenn der Euro zusammenbricht wird es nur einen einzigen Verantwortlichen dafür geben, die BRD. Es waren alleine die BRD-Eliten, die die anderen Europäer in den Euro geprügelt haben. Ein Land wie Griechenland gab eine Währung auf, die 2700 Jahre alt war, was einer Zerstörung der griechischen Identität gleich kommt. Bei einem Euro-Zusammenbruch wird der Haß auf Deutschland ohne Beispiel sein, denn Europa muß dann ganz von vorn anfangen, wie nach einem verheerenden Krieg. Die Menschen Europas werden beim Zusammenbruch des Euro alles verlieren, was sie in ihrem Leben erarbeitet haben. Nach der Katastrophe von 1945, dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches, gab es kaum richtigen Haß auf die Deutschen, trotz der tobenden Greuelpropaganda der Siegermächte. Zu glorreich waren die Heldentaten von Wehrmacht und Waffen-SS, als der von den Alliierten geschürte Haß hätte obsiegen können.

Dies wird nach einem Euro-Zusammenbruch anders sein. Was die BRD veranstaltete, war ein finanzpolitischer Coup, der von den Menschen in Europa als ein gigantischer Weltbetrug nach Mafia-Art wahrgenommen werden wird. Dieser Coup wird den Haß auf Deutschland auf Jahrhunderte hinaus wach halten. Und diesmal gibt es keine Wehrmacht und keine Waffen-SS, die den Menschen in Europa Ehrfurcht abtrotzen und den aufgestauten Haß in Bewunderung verwandeln könnten. ... Viele europäische Staatschefs warten auf den von Greenspan angekündigten Euro-Zusammenbruch, um dann bequem den Deutschen die volle Schuld für die Katastrophe anlasten zu können.

Was nach einem Auseinanderbrechen der EU folgt, sind bilaterale Bündnisse und Paktsituationen, die allesamt gegen Deutschland geschlossen werden dürften. Bündnisse gegen ein Deutschland, das im Untertanen-Taumel seit 1945 jede Forderung nach Abschaffung seiner eigenen Versorgungs- und Existenzgrundlagen (Landwirtschaft und Industrie) erfüllte, da man im Europa-Verbund angeblich nicht mehr autark sein mußte. Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen - und seine militärischen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung stellen einen Witz dar. Erledigt, platt, aus für das Untertanen-Deutschland! So sieht Deutschlands Zukunft nach dem Auseinanderbrechen Europas aus. Dafür wurden Billionen in die EU-Kassen zur Erbauung der anderen gezahlt."

Bereits im Jahre 1996 (NJ 5/1996) skizzierten wir dieses absehbare Szenario: "Und wenn es am Schluß schief geht [mit der EU], womit zu rechnen ist, wird man an den dann wieder neu entstehenden deutschen Nationalstaat gewaltige Wiedergutmachungs-Forderungen für die EU-Misere stellen. Wiedergutmachung zu leisten sind die Deutschen ja gewöhnt, alles also halb so schlimm?"