Politik 2008

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Falscher "Sündenstolz" des BRD-Systems als Triebkraft des Bösen?

Falscher "Sündenstolz"

Die himmelschreienden Unrechtsprozesse gegen Holocaust-Wahrheitsforscher in der BRD nehmen epidemische Ausmaße an. Günter Deckert, Horst Mahler, Ernst Zündel, Germar Rudolf, Ernst Günter Kögel und zuletzt die Heldin der Neuzeit, Rechtsanwältin Sylvia Stolz, dokumentieren nur stellvertretend das tausendfache Unrecht an den hier nicht namentlich genannten Opfern der BRD-Holo-Justiz. Menschen werden massenweise in die Gefängnisse geworfen, nur weil sie die politische Holocaust-Version hinterfragen.

Das System zimmerte sich unglaubliche Krücken zusammen, um zu einer Verurteilung gelangen zu können. Denn gemäß Strafprozessordnung kann niemand wegen seiner Überzeugung verurteilt werden. D.h., wäre jemand davon überzeugt, dass es die behaupteten Judenvergasungen nicht gegeben habe, müsste ein Freispruch, zumindest wegen Verbotsirrtum, ergehen. An einem Beispiel verdeutlicht: Jemand schießt auf eine Vogelscheuche. Doch dann stellt sich heraus, es war ein Mensch. Es lag Verbotsirrtum vor bzw. der subjektive Tatbestand war nicht erfüll. Der Schütze ist nicht zu verurteilen, weil er der Überzeugung war, er habe auf eine Vogelscheuche geschossen.

Wenn freie Holocaust-Wissenschaftler in Holo-Ketzer-Prozessen verurteilt werden, wurde ihnen vorher unter erneuter Strafandrohung verboten, ihre Thesen zu beweisen. Die Gerichte unterstellen sogar, die Angeklagten wüssten, dass ihre Forschungsergebnisse falsch seien. Zudem wird erklärt, mit der Gaskammer-Verneinung würden "Hitlers Verbrechen verherrlicht". Mehr noch, den Angeklagten wird unterstellt, sie wollten diese "Verbrechen" erneut begehen bzw. ausgeführt sehen.

Tatsächlich ist genau das Gegenteil der Fall. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, daß z.B. ein freier Holocaust-Forscher (Revisionist) nach Dokumentensichtungen und Gutachtenanalysen aufgrund der Forschungsergebnisse zum Bewunderer Hitlers wird. Eine Hitler-Bewunderung entsteht also bei den Wissenden nicht, weil man "Verbrechen verherrlichen" will, sondern weil man durch Forschungsergebnisse davon überzeugt wurde, daß Hitler die ihm angelasteten Verbrechen eben nicht begangen hat. Kein Hitler-Bewunderer oder Holocaust-Wissender würde sich einen Nationalsozialismus herbeiwünschen, wie er von der politischen Zwangsgeschichtsschreibung propagiert wird. Holocaust-Revisionisten und Hitler-Nichtverdammer sind ehrenwerte, anständige Menschen, die Gewalt und Verbrechen an anderen Mitmenschen zutiefst verabscheuen.

Die Verfolger-Gutmenschen sind vielmehr das, was man landläufig als "das Böse" bezeichnet. Sie werfen Menschen massenweise in die Kerker aus nur einem einzigen Grund: Weil diese Menschen sich freuen, dass Millionen von totgeglaubten Auschwitz-Juden in Wirklichkeit gar nicht umgekommen sind. Diese Menschenverfolger sind also Kreaturen, die sich gemäß Henryk Broder an einem "Sündenstolz" laben und nach dem Motto handeln: "Wir sind die Schlimmsten, den Holocaust soll uns erst mal einer nachmachen!". [1]

Das NJ argumentierte schon immer auf dieser Linie, die sich Broder erfreulicherweise ebenfalls zu eigen machte. Das NJ prangert schon seit vielen Jahren an, daß in der BRD diejenigen als Gutmenschen und als politisch korrekt gelten, die sich im Rausch des "Sündenstolzes" möglichst viele Millionen tote Juden wünschen, und auch noch damit prahlen. Wer sich vom "millionenfachen Judenmord" angeekelt fühlt und sich stattdessen freut, daß z.B. mehr als 90 Prozent der Auschwitzjuden gar nicht umgekommen sind, wird von den Hassern ins Gefängnis geworfen.

Staatsanwalt Grossmann

Staatsanwalt Grossmann: Besessen vom falschen "Sündenstolz"?

Die krankhafte "Sündenstolz"-Besessenheit des Mannheimer Holo-Staatsanwalts Andreas Grossmann im Glaubens-Prozeß gegen Sylvia Stolz erinnert einem unwillkürlich an seinen Namensvetter Moshe Grossmann. In seinem Hassplädoyer vor dem Landgericht Mannheim am 8. Januar 2008 gegen die deutsche Jeanne d’Arc geiferte er am Ende seiner Ausführungen: "Bei der Angeklagten und ihrem Publikum handelt es sich um Herrenrassemenschen, die in Deutschland brennende Synagogen sehen wollen."

Sylvia Stolz fragte daraufhin das Gericht, ob Grossmann wirklich Deutscher sei, oder ob er mit jenem Moshe Grossmann verwandt sei, "der nach Kriegsende vier Jahre lange gegen Deutsche im Osten gewütet hat, wie es John Sack, Jude, mittlerweile verstorben, in seinem Buch 'Auge um Auge' berichtet?"

Natürlich sind es nicht die Opfer des Herrn Grossmann, die "brennende Synagogen und ermordete Juden sehen wollen". Es ist genau umgekehrt: Grossmann und seine Mittäter bestehen in ihrem kranken "Sündenstolz" auf viele Millionen ermordeter Juden. Sie würden ihrer Krankheit willen wahrscheinlich auch heute noch Millionen tote Juden herbeisehnen, wenn sie damit die Wahrheit über den Holocaust verhindern könnten. Und das alles nur, um sich in diesem fiebrigen Sud eines möchtegern Mörderstolzes weiterhin aalen zu können. Daß diese kranken Gestalten über anständige, tadellose und unwiderlegte Holocaust-Forscher zu Gericht sitzen dürfen zeigt, daß das Böse und Perfide die Oberhand behalten soll.

Nehmen wir einmal an, alle, auch die die vielen von der Israellobby erfundenen und Adolf Hitler angelasteten Verbrechen wären wahr. Müsste es dann in einer wirklichen Demokratie nicht trotzdem gestattet sein, die NSDAP neu zu gründen? Denn außer ein paar kranken Gehirnen wird sich kein Mensch wünschen, z.B. Juden umzubringen. Wer sich heute auf den Nationalsozialismus und seine Organisation, die NSDAP, beruft, der tut das alleine wegen der im Programm der NSDAP ganz klar dargelegten Zielrichtung und Weltanschauung. Dieses Programm enthält keinen einzigen Buchstaben von Gewalt-Philosophie, keine einzige Forderung nach Verbrechen, geschweige denn nach Ausrottung anderer Menschen. Im Parteiprogramm der NSDAP finden sich nur erstrebenswerte Ziele. Also, selbst wenn die Propaganda-Hetze gegen Hitler der Wahrheit entspräche, müsste es erlaubt sein, die NSDAP programmkonform neu zu gründen und den Nationalsozialismus nach den humanen Zielen des Parteiprogramms zu organisieren. Man verbietet schließlich auch nicht das Christentum bzw. die katholische Kirche, obwohl diese Organisation tatsächlich mehr Menschen hat ermorden lassen (Hexenverfolgung und Indianer-Holocaust), als man Adolf Hitler propagandistisch anlastet. Jeder Christ distanziert sich wohl von den Verbrechen der damaligen Kirche, sieht aber dennoch keinen Anlaß, der Christengemeinde nicht anzugehören. Denn, so die Argumente der geläuterten Christen, die Evangelien seien schließlich gut und wären nur zeitweise missbraucht worden.

Dasselbe müsste natürlich auch für den Nationalsozialismus gelten, denn das NSDAP-Parteigramm ist ebenfalls gut. Um so mehr, als die von der Israellobby Hitler angelasteten Verbrechen nicht hinterfragt werden dürfen, sondern durch Gewaltandrohung geglaubt werden müssen. Zur Zeit der Hexenverfolgung und des Indianer-Holocausts mußten die Menschen den damals wütenden Dämon, der die Christenkirche gekapert hatte, auch als das Gute anbeten. Und übrigens ist sogar die kommunistische Partei erlaubt, obwohl die kommunistische Ideologie (sie wurde von Juden erfunden und getragen), für über 100 Millionen ausgerotteter Menschen verantwortlich zeichnet.

1) DER SPIEGEL Nr. 7/2001, Seite 222 ff

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