Jüdische Studien 2008

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"Wer mag schon Juden?"

Die Zentralratsvorsitzende Charlotte Knobloch forderte einen " Aufschrei gegen den Antisemitismus" [1] in der BRD. "Der Zentralrat der Juden beobachtet mit Sorge, dass der Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist." [2]

Da reibt man sich die Augen und fragt sich, ob die Judenchefin noch alle Tassen im Schrank hat. Wenn Frau Knobloch feststellt, daß der Antisemitismus mittlerweile im ganzen Volk verankert ist (der Antisemitismus "ist in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen"), glaubt sie dann, daß ihre Forderung nach "Aufschrei gegen Antisemitismus" bei diesem "antisemitischen Volk" auf fruchtbaren Boden fällt? Glaubt sie, das "antisemitische" Volk verlange dann für Frau Knobloch, wegen Antisemitismus in Konzentrationslager verbracht zu werden?

Die NPD, der liebste Schlagsack der Machtjuden, kann angesichts des jetzt vorhandenen "Volksantisemitismus" der Deutschen nur noch von periferer Bedeutung sein. Die Gefahr für die Juden kommt jetzt aus der Masse der Bevölkerung ("Mitte der Bevölkerung") und von den BRD-Prominenten. Diese sind gemäß Knobloch jetzt schon schlimmer als die NPD.

"Knoblochs Kritik richtet sich auch gegen die TV-Komiker Harald Schmidt und Oliver Pocher." [3] In der Tat schlug Harald Schmidts Gaskammer-Lachbombe mit verheerender Wirkung beim BRD-Fernsehvolk ein. Schmidt und der junge Pocher ließen die Republik über die Holo-Erzählung herzhaft lachen, indem sie die "Gaskammern" mit Hilfe ihres "Nazometers" der Lächerlichkeit preisgaben: "Beispiel dafür seien die Auftritte der ARD-Satiriker Harald Schmidt und Oliver Pocher, die ein sogenanntes Nazometer bei Begriffen wie 'Gasherd' und 'Dusche' anspringen ließen." [4]

Frau Knobloch und ihre Strategen vom "Zentralrat" haben allerdings recht mit ihrer Behauptung, daß kaum jemand Juden mag. Aber daran sind selbstverständlich aus jüdischer Sicht niemals die Juden schuld, wie wir alle wissen. Die Menschheit, und allen voran die Deutschen, sind halt mal judenfeindlich. Warum, das weiß der Zentralrat selbst nicht.

Der Zentralrat und die Israellobby fragen nicht danach, wie sie sich in den von ihnen politisch, medial und finanzstrategisch besetzten Ländern verhalten. Integration ist für sie ein Fremdwort, Vermischung mit den "Gastvölkern" ist den Juden von ihrer Führung und ihrem Gesetz her strengstens verboten. In der zensierten Talmud-Ausgabe (weil für Nichtjuden lesbar) findet sich in der Einleitung dennoch folgende Passage: "Später unterstanden Juden der Gerichtsbarkeit der herrschenden Macht oder des Gastlandes. Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht" [5] Die Juden sind also von ihrem Selbstverständnis keine Deutsche, um in der BRD zu bleiben, sondern sehen sich als Gäste. Sie sind von ihren "heiligen" Schriften, ihrem Gesetz, aufgefordert, die Gesetze ihrer "Gastländer" nur insoweit zu befolgen, als diese den talmudischen Weisungen nicht widersprechen? Damit unterminiert das jüdische Programm die Staaten, in denen sie als Gäste leben, um dem Weltherrschaftsstreben sendungsbewußter Machtjuden gerecht zu werden.

Und immer schreit der Zentralrat auf und hetzt gegen die Deutschen, nur weil sogar den Obernaiven die offen zur Schau gestellten Machtbestrebungen der fremdartigen "Gäste" auffallen: "Für viele Deutsche bilden die Juden eine geheime ausländische Macht, die auf Kosten der Mehrheit lebt …" [6]

Keine Zentralratslügen mehr, dann habt ihr auch wieder Zuschauer

TV-Nachrichten werden immer weni-ger angeschaut, weil die Menschen die Lügen satt haben, die das Fern-sehen verbreitet! Die Menschen wol-len über das verbotene Wissen unter-richtet werden. Vorsichtig formulierten die Befragten das so: "Wir wünschen Themen, von denen wir noch nichts gehört haben."

Schleichende Schwindsucht
"Tagesthemen" und "Heute Journal" werden 30 Jahre alt. Aber die Quoten fallen. Keiner weiß, wie der Trend zu stoppen ist ... Die Zuschauer wün-schen Themen, "von denen sie noch nichts gehört haben". Offenbar gibt es die bei den Tagesthemen nicht. ... Wie dem Quotenverfall zu begegnen ist, weiß wohl - trotz des guten Images -auch beim "Heute Journal" niemand.

Welt, 2.1.2008, S. 26

Der Zentralrat hat allerdings auch dahingehend recht, dass der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung die jüdische Holocaust-Erzählung nicht mehr glaubt. Insofern ist Frau Knoblochs Aufschrei nachvollziehbar, wonach sich: "Die Tabubrüche mehren." [7] Harald Schmidt machte den Kern des Holocaust, die Gaskammern, zu Volkslachern und der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt sagte im Fernsehen (Report), dass etwa 300.000 Juden umgekommen seien und er den Holo aufklären wird, sobald er ins Bundesparlament gewählt worden ist. Deshalb der Schrei nach dem Verbot der NPD.

Daß es nach dieser Fernsehsendung mit Udo Voigt trotzdem keinen Aufschrei der Polit- und Medienvasallen gab, lässt die Judenchefin schier verzweifeln. "’Die Sensibilität im Umgang mit den Verbrechen an Juden hat abgenommen … Wo bleibt der Aufschrei?’, fragt die Zentralratspräsidentin. Bis auf den SPD-Politiker Sebastian Edathy hat niemand Strafanzeige gegen den NPD-Vorsitzenden gestellt. Dabei hätten die Strafverfolgungsbehörden wegen des Legalitätsprinzips schon von sich aus ermitteln müssen, nachdem die Äußerungen öffentlich geworden waren. 'Die Sensibilität im Umgang mit den Verbrechen an Juden hat abgenommen,' jammerte Frau Knobloch." [8]

Es ist tatsächlich ein Widerstand gegen die Unterdrückungspolitik der Lobby durch alle Bevölkerungsschichten hinweg zu spüren. Natürlich weiß mittlerweile jeder, um welches Verfolgungsregime es sich bei der BRD handelt, weshalb sich die Menschen davor hüten, ihren Holocaust-Unglauben bzw. ihr besseres Wissen öffentlich kundzutun. Wie damals in der DDR haben auch die Menschen der BRD mittlerweile einen Kommunikations-Code entwickelt. Anstatt von "Lüge" zu sprechen, benutzt man den Code von der "eigenen Schuld der Juden": "Noch immer geben viele Menschen den Juden die Schuld an ihrem Unglück." [9]

Harald Schmidt unterstützt diesen neuen Code-Trend. Er sagte nach den Angriffen der Machtjuden, als diese von der ARD seinen Rauswurf wegen seines Nazometer-Auftritts forderten: "Jeder ist an allem selbst schuld." [10]

Auch große Teile der Polizei legen mittlerweile ihre Tretminen, machen nicht mehr mit, wenn der Zentralrat mit neuen Lügen kommt, um die Deutschen mit noch schärferen Gesetzen und Maßnahmen zum Maulhalten zu zwingen. Die immer wiederkehrende Behauptung, sogenannte Rechtsextremisten würden jüdische Friedhöfe schänden, ist eine beliebte Zentralratslüge. Die Polizei weiß, dass in fast allen Fällen jüdische Geheimdienste dahinter stecken und blockiert deshalb die Ermittlungen, weil sie die wahren Täter ohnehin nicht ermitteln darf. In der Polizei läßt man sich nicht mehr so leicht zum Affen machen. Marion Neiss, vom Zentrum für Antisemitismusforschung (eine Einrichtung zur Durchsetzung der Lobbymacht) beklagt den geheimen Polizeiboykott mit Tränen in den Augen: "Dieser Rückgang der polizeilichen Ermittlungserfolge ist erklärungsbedürftig." [11]

1997 erschien ein sehr wichtiges Buch von Laura Waco über die Haltung der Juden gegenüber Nichtjuden ("Von zuhause wird nichts erzählt"). Rafael Seligman belegte damals mit Waco-Zitaten, dass die Juden ihre nichtjüdischen Mitbürger verachten. Selbst Deutsche, die Juden im 3. Reich geholfen haben, werden gemäß der jüdischen Autorin abgelehnt, weil sie Gojim (Nichtjuden) sind: "Ein Goj hat in diesem jüdischen Refugium nichts zu suchen - selbst wenn er Juden gerettet hat" [12] Der Vater von Laura Waco, Max Stöger, so erfährt der lesende Goj, war erst zufrieden, als seine Tochter das jüdische Gesetz verinnerlicht hatte und ausrief: "Ich hasse die Deutschen" [13]

Begriffe wie Betrug, Mord, Völkermord, Raub usw., (sofern von Juden an Nichtjuden verübt), sind gemäß jüdischem Gesetz gottgefällige Taten. Trotz jüdischer Reformbestrebungen hatte Linda Grant (jüdische Journalistin in Groß Britannien) Grund genug, das rassistische jüdische Heiratsverbot mit Nichtjuden zu beklagen: "Das Heiratsverbot läßt manchmal den Eindruck entstehen, daß wir die Nichtjuden als eine gewaltige Verseuchung betrachten." [14]

Ob die Mehrheit der Juden die Kraft haben wird, letzten Endes diese Hassgesetze als Teufelswerk zu verdammen, bleibt fraglich. Die Normaljuden bedürfen deshalb unserer Hilfe und unserer fürsorglichen Aufklärung. Aber wenn Laura Waco im Spiegel verwundert fragt, "wer mag schon Juden?" [15] , was bedeuten soll; warum mag die Juden niemand?, dann können wir ihr nur empfehlen, das Jüdische Gesetz, den Talmud und das Alte Testament (5 Bücher Mose) zu studieren.

Quellenverweise:
[1] Die Welt, 27.12.2007, S. 2
[2] Ebd.
[3] Welt.de, 27.12.2007
[4] Die Welt, 27.12.2007, S. 2
[5] Der Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 52.
[6] Die Welt, 27.12.2007, S. 2
[7] Ebd.
[8] Ebd.
[9] Ebd.
[10] BILD, Bundesausgabe, 28.12.2007, S. 6
[11] Die Welt, 27.12.2007, S. 2
[12] Der Spiegel, 23/1997, S. 213
[13] Ebd.
[14] Jewish Chronicle, (London) 13.6.1997, S. 23
[15] Der Spiegel, 23/1997, S. 213

Sind Antisemiten schlecht, oder haben sie recht