Jüdische Studien 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/12/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Das ewige Lamento, jetzt mit düsteren Vorahnungen

"Die ganze Welt hasst die Juden"

… und selbstverständlich sind die Juden schuldlos daran

Einer der einflussreichsten Propagandisten des jüdischen Programms ist der Publizist Arno Lustiger. In einem Beitrag in der WELT (LW, 29.11.2008, S. 7), Abteilung "Neue Gefahren" veröffentlichte er das übliche Lamento des Völkchens unter dem Titel: "Judenhass heute." Im Zuge des sattsam bekannten Lamentierens, "der Hass auf Juden ist so alt wie die jüdische Diaspora," kommt allerdings auch eine düstere Vorahnung zum Ausdruck.

Nach Lustigers Lesart werden die Juden überall in der Welt (Diaspora) gehasst. Selbstverständlich grundlos. Der Haß auf die Juden entspringt der aus reinen Teufeln bestehenden nichtjüdischen Menschheit, so die Quintessenz von Lustigers Artikel.

Tatsache ist, daß zumindest die Deutschen gegenüber Juden keinerlei Haß empfinden, bestenfalls Verachtung. Denn es geht nicht um den "jüdischen" Menschen, der gehaßt wird, weil er Jude ist. Es geht um das sogenannte Gesetz des Judentums, das uns mit Hilfe teuflischer List als Religion verkauft wird.

Das Jüdische Gesetz, die Lebensregeln des Judentums, festgehalten u. a. im Talmud, im Schulchan Aruch, im Alten Testament, in den Maimonidesschriften u.s.w. hat überhaupt nichts mit dem Konzept Religion zu tun, was im Jahr 2007 sogar von der jüdischen Schriftstellerin Barbara Honigmann bestätigt wurde: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept, abergläubische Spiritualisten und dumme Fundamentalisten kennt es aber trotzdem." (Welt, LW, 5.5.2007, S. 1)

Das Jüdische Gesetz verkörpert das Böse schlechthin, so jedenfalls könnten es Menschen, die nach den Prinzipien von Moral und Anständigkeit erzogen wurden, sehen. Wer sich darin vertieft, stößt auf Anleitungen für moralisch negatives Verhalten und auf Autoren, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewußt ist. Das "Gesetz des Moses", Regeln, die der Defintion des Bösen entsprechen?: Jahwe, der "Judengott", stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist darüber hinaus ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), dem der Haß eigen ist. Nicht genug, daß er alle Völker haßt, haßt er sogar seine eigenen Juden (Exodus 33:20). Und dieser Haß wird offenbar weitergegeben im Rahmen der jüdischen Erziehung. Daß Juden zu hassen verstehen, wie in ihrem Gesetzbuch ihnen auferlegt ist, räumt der ehemalige israelische Premierminister Ariel Scharon recht freimütig ein: "Juden verstehen zu hassen." (Los Angeles Times, 2.2.2002, S. B3)

Was für die Christenheit gemäß Neuem Testament Todsünden sind, sind für die Juden gemäß Altem Testament gottgefällige Taten. Das Alte Testament, ein Handbuch zur Ausführung von Todsünden? "Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus 38/2001, S. 130 ff.) Böse Zungen sagen, wer das Alte Testament als Religionsbuch, als Worte Gottes ausgibt, der könne auch das Regelwerk von Berufskillern als Religion bezeichnen.

Tatsache ist, den meisten Normaljuden sind diese Talmud-Gesetze nicht geläufig im Sinne von Befolgung. Dennoch handelt es sich um die "heiligsten" Weisungen für das Judentums, was uns mehr als besorgt machen muß. Das ist der wahre Grund, warum Jesus Christus die Juden als "Kinder des Teufels" brandmarkte. Denn von Gott können solche Weisungen nicht kommen. Deshalb bedarf es immer noch der Erlösung des Judentums, was der Sohn Gottes vor 2000 Jahren versuchte, aber dafür in Golgatha ans Kreuz genagelt wurde.

Das Machtjudentum hat es geschafft, daß die westliche Welt die jüdischen Gesetze als Religion  anerkennt. Mehr noch, sie erreichten, daß ihre Vasallenländer sogar ihre Weltlügen mit dem Strafgesetz schützen.

Der berühmteste deutsche Historiker, Heinrich Gotthardt von Treitschke, prägte deshalb 1879 die Warnung "Die Juden sind unser Unglück."

In diesem Zusammenhang muß man auch die menschenfeindlichen Verfolgungen von freien Holocaust-Forschern sehen, womit die wichtigste Erzählung des Judentums der Neuzeit zu einer Art Heiligenanbetung hochstilisiert wurde. Kritik an den Lügen des "Teufels" ist seither nicht mehr möglich.

Aber auch der "Teufel" ist nicht allmächtig. Es ist sein zerstörerischer Haß, der ihn am Ende selbst verbrennen läßt.

Das Machtjudentum verband mit seiner Holocaust-Erzählung die Forderung nach dem Zerstörungspakt Multikultur. Die Auswirkungen der Abschaffung der Deutschen mit Hilfe der Multikultur-Politik sind angesichts von 40 Millionen Fremden im Lande erschreckend sichtbar geworden. Ironischerweise erwuchs dem Judentum aus diesen hereingeholten Massen zum ersten Mal ein richtiger Feind. Vor diesem Hintergrund lamentiert Herr Lustiger nicht mehr nur über sogenannte böse Neonazis, sondern beklagt das Ergebnis der vom Machtjudentum durchgesetzten Multikulturpolitik: "Besorgniserregend ist heutzutage der islamistische Antisemitismus." (Welt, LW, 29.11.2008, S. 7).

Daß es einen "islamistischen Antisemitismus" gibt, liegt gemäß Lustiger nicht daran, dass der Judenstaat das unschuldige Volk der Palästinenser aus seinem eigenen Land vertrieben hat, seinen Boden raubte und den zusammengeschossenen Rest wie geschundene Tiere in einem Freiluftkäfig hält. Nein, nach Lustiger sind die Moslems "genozidiale Hasser", weil für sie der ehemalige Großmufti von Jerusalem, Amin el-Husseini, "bis heute das glühend verehrte Idol der arabischen Massen ist. Er war während des Krieges Oberster Feldgeistlicher aller muslimischen SS-Divisionen." (Welt, LW, 29.11.2008, S. 7).

In der Tat, und bei vielen kommt dabei eine Art Schadenfreude auf, entwickelte sich im Windschatten des Verfolgungsterrors der BRD gegen seine eigenen Menschen, die sich gegen den Untergang durch Multikultur stemmen wollten, eine unbändige Kraft gegen das Judentum. Was von arabischen Fernsehsendern in die Wohnungen von Millionen von Moslems in die BRD gelangt, können sich die Verfolger von patriotischen Deutschen mangels Holocaust-Horizont nicht in ihren kühnsten Träumen vorstellen. "Von den Antennen der arabischen Fernsehsender al-Dschasira, al-Arabija und al-Manar trieft täglich, auch in Wohnungen in Deutschland, der abgründige genozidiale Hass gegen den Westen und die Juden." (Welt, LW, 29.11.2008, S. 7)

Die elenden Holocaust-Verfolgungsgesetze der BRD könnten in nicht allzu ferner Zeit schon gegen Juden angewandt werden. Sollte es nach weiterer Festigung der multikulturellen Macht noch einen Juden geben, der den Holocaust des Judenstaats an den Palästinensern als Kriegshandlung zu verteidigen versucht, könnte er schon im Vorfeld als "Holocaust-Leugner" und als "Verherrlicher von jüdischer Gewalt" in ein Scharia-Gefängnis gesteckt werden.

Die jüdischen Machtzentren wollten mit ihrem Konzept Multikultur die weißen Völker Europas, ganz besonders die Deutschen, abschaffen. Doch damit gruben sie sich eine Grube, in die sie jetzt selbst hineingetappt sind.

Herr Lustiger und Konsorten werden sich vielleicht schon bald nach dem zivilisatorischen Aufbegehren deutscher Gelehrter sehnen. Klagelieder, wie das folgende, dürften vor dem Hintergrund der sich am Horizont aufbauenden multikulturellen Rache der Moslems kaum wiederholen: "Im 19. Jahrhundert verbreiteten Adolf Stoecker, Hermann Ahlwardt, Paul de Lagarde, Graf Gobineau und andere in ihren Büchern judenfeindliche, teils rassistische Ideen," geifert Lustiger heue noch. (Welt, LW, 29.11.2008, S. 7)

Arno Lustiger, der hauptberufliche Hetzer gegen Deutsche und andere Nichtjuden, verschweigt natürlich, was die sogenannten "rassistischen Ideen" dieser als Hasser diffamierten Leute waren. Diese Gelehrten prangerten das menschenverachtende jüdische Gesetz an, deshalb werden sie von Lustiger und seiner Sippe als "Rassisten" beschimpft. Denn der Haß, der im jüdischen Gesetz Verbreitung findet, der insbesondere die heranwachsenden Juden vergiftet, ist einmalig im Arsenal menschenfeindlicher Weltliteratur: "Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von frühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen sind." (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 94)

Nach den Talmud-Regeln dürfen Nichtjuden beraubt (s. Finanzkrise), belogen, ja, sogar ermordet werden. Selbst Schändungen nichtjüdischer Kinder stellt gemäß Talmud keine Sünde dar. Mehr noch, das geschändete nichtjüdische Kind soll gemäß "Religion", wie Professor Israel Shahak berichtete, getötet werden: "Wenn ein Jude Geschlechtsverkehr mit einer Nichtjüdin hat, ob sie ein Kind von drei Jahren ist oder eine Erwachsene, ob sie verheiratet ist oder nicht, und selbst wenn er ein Minderjähriger von neun Jahren und einem Tag ist - weil er willentlich Geschlechtsverkehr mit ihr hatte, muß sie getötet werden, wie man ein wildes Biest tötet." (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 87/88).

Auch das Holocaust-Töten von Palästinensern wird mit den menschenverachtenden jüdischen Gesetzen gerechtfertig. Das Alte Testament ist immer noch das Gesetz des Judentums und hat in Israel heute noch politische Gültigkeit. Auf der Grundlage des Alten Testaments werden sogar Völkermordentscheidungen getroffen und gerechtfertigt. Die israelische Zeitung "Jerusalem Post" berichtete, wie der ehemalige Chef-Rabbiner Mordechai Eliyahu einen Völkermord-Befehl mit dem Alten Testament rechtfertigte und begründete. "In dem Brief, veröffentlicht diesen Freitag in der Wochenschrift 'Olam Katan' (Kleine Welt), die in Synagogen in ganz Israel verteilt wird, bezieht sich Eliyahu auf die biblische Geschichte des 'Shechem' Massakers [*] (Sichem, Genesis 34) und auf die Kommentare von Maimonides (Gesetze der Könige 9,14), als Grundlage für seine rechtliche Entscheidung, die Zivilbevölkerung von Gaza töten zu lassen. … Eliyahu zitierte in seinem Brief Psalme [Bibel, AT]. 'Ich will nicht aufhören, meine Feinde in Angst zu versetzen und ich will nicht ruhen, bis ich sie ausgerottet habe.' Eliyahu fügte noch an: 'Dies ist eine Botschaft an alle Führer des jüdischen Volkes, kein Mitleid mit jenen zu haben, die Raketen auf Zivilisten und ihre Häuser abfeuern'." (Jerusalem Post, 30.5.2007)

Es war die BRD-Politik, die angesichts ihrer schrecklichen Multikulti-Taten und ihren Gesetzen zur Ausraubung des deutschen Volkes (Globalismus) die jüdische Holocaust-Erzählung benötigte, um die Menschen, gehirngewaschen, von diesen Untaten abzulenken. Es die selbe BRD, die dem Judenstaat bis heute Massenvernichtungswaffen liefert und das nötige Geld bereitstellt, damit Israel seinen "Vernichtungskrieg" (Blüm) gegen das palästinensische Volk fortsetzen kann.

Doch Gier und Haß haben die Täter blind gemacht. Die wirtschaftlichen Halterungen sind durch den globalistischen Raub aus der Volkswirtschaft gerissen worden und die Vernichtungsstrategie durch Multikultur wird auf die Täter selbst zurückschlagen. Die moslemischen Massen in der BRD werden den Völkermord am palästinensischen Volk gerade in dem Land, von dem alles ausging, niemals vergessen. Und sie werden erst recht nicht vergessen, daß dieser Völkermord mit einer vom BRD-Strafrecht geschützten Erzählung gerechtfertigt wird.

Lieber Herr Lustiger, Ihr und Ihresgleichen Lamento über die deutsche Nazi-Seele ist angesichts der wissenden Moslems in Deutschland und Europa obsolet geworden. Darüber unken Sie ja schon selbst. Machen Sie sich auf etwas gefasst. Es werden die Gutmenschen sein, die Multikulturellen, die mit Ihnen und Ihresgleichen abrechnen, nicht die sogenannten deutschen Nazis.

 

* Die Juden unter Jakob versprachen Sichem, dem Sohn des Chiwwiters Chamor, wenn er und die Männer seines Volkes sich beschneiden lassen würden, dürfte Sichem die Tochter Jakobs, Dina, heiraten und die anderen Chiwwiter könnten die anderen jüdischen Mädchen heiraten. Die Herden und das Land würden sich Juden und Chiwwiter teilen. Sichem überredete seine Männer, sich beschneiden zu lassen. Als sie dann vom Wundbrand befallen wurden und wehrlos waren, kamen die Söhne Jakobs und massenmordeten die wehrlosen Chiwwiter: "Semeons und Levis Freveltat. 25. Am dritten Tage aber, als sie wundkrank waren, kamen die beiden Jakobssöhne Semeon und Levi, die Brüder der Dina, jeder mit seinem Schwerte. Sie überfielen die ahnungslose Stadt und ermordeten alles Männliche … 28. Ihr Kleinvieh, ihr Großvieh, ihre Esel und alles, was in der Stadt und auf dem Felde war, nahmen sie mit. 29. All ihre Habe, alle ihre Kinder und ihre Frauen führten sie als Beutestücke fort. Sie plünderten alles, was in den Häusern war." (Genesis 34)