Jüdische Studien 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Ausländer und Linke vernichten Holocaust-Ausstellungen

Im linken Sumpf mag niemand die Juden, das ist weithin bekannt. Dennoch wird die linke Krawallbande geduldet, und sogar gehätschelt. Da spielt es auch keine Rolle, ob sie bei Mai-Demos massenweise Autos verbrennen oder, wie neuerdings, Holocaust-Ausstellungen vernichten. Das System braucht diese Kriminellen als Auftragskiller, die über Mittelsmänner auf Nationale angesetzt werden.

Die Linken wiederum benutzen die Juden und die Lügen des BRD-Systems zur Ertüchtigung ihrer kranken Weltsicht. Die Lügen nehmen sie gerne als Waffe in die Hand, um damit den Feind auf der nationalen Seite niedermachen zu können - die Holo-Story glauben sie allerdings nicht.

Doch mittlerweile verlieren die Linken die Geduld mit den Juden. Sie begreifen, daß durch die Vernichtung des Sozialen nicht nur ihre geliebten Ausländer unter die Räder kommen könnten, sondern auch sie selbst. Und so machen sie das Heiligtum der Juden, die berüchtigten Holocaust-Ausstellungen, immer mehr zum Ziel ihrer Vernichtungswut. Sie zeigen damit ihren grenzenlosen Abscheu vor den Hebräern.

Diese aggressive Stoßrichtung gegen die Juden wird noch angeheizt durch ausländischen "Brennstoff". Der Linken Lieblingsprojekt, die Vernichtung des deutschen Volkes durch Ausländer, droht ihnen aus den Händen zu gleiten. Weil ihre geliebten Multikulturellen meistens Judenhasser sind, kommen sie mit Holo-Beschuldigungen gegen die Deutschen nicht weiter. Das macht keinen Eindruck auf Araber und Moslems, da in diesen Kreisen der Holocaust als Lüge gesehen wird. Wenn sie da nicht rasch die Notbremse ziehen, so ihre Befürchtung, wechseln ihre lieben Ausländer vollends die Seiten und schließen sich den Nationalen an.

Um ihren Ausländern zu beweisen, daß sie als Linke leicht den Widerstand der Rechten gegen die System-Lügen übertreffen können, "haben jugendliche Demonstranten die Berliner Humboldt-Universität besetzt und eine Ausstellung über jüdische Unternehmer während der NS-Zeit zerstört.“ (focus.de, 17.11.2008)

Wie bei solchen Ausstellungen üblich, sollte eine Podiumsdiskussion auf der einen Seite "weinende Organisatoren“ präsentieren und auf der anderen Seite die Vertreter der jüdischen Gemeinde zeigen, die mit Leichenbitterminen zu verstehen geben, "aber Verzeihen können wir nicht". Bei diesen Podiumsdiskussionen schluchzen die Gutmenschen und stammeln mit quasi tränenerstickter Stimme, daß sie den Juden danken, überhaupt mit ihnen zusammengekommen zu sein. Es ist immer wieder dasselbe ekelige Ritual der professionellen deutschen "Schmutzlappen".

Doch daraus wurde bei der Ausstellung "Verraten und verkauft“ in Berlin leider nichts. Denn die Randalierer, man spricht hinter den Kulissen von 1000 Angreifern (Ausländer und deutsche Linke), machten nicht nur aus den Ausstellungsstücken Kleinholz, sondern auch aus der Einrichtungen für die geplante Podiumsdiskussion: "Geplant war auch eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Universität und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.“ (focus.de, 17.11.2008)

Auch in Moers wurde eine Holocaust-Ausstellung zerstört. Im Mercator-Berufskolleg sollte am 10. November 2008 eine Ausstellung stattfinden. Während sich die Gutmenschen und Holo-Andächtigen in der Aula am Mercator-Berufskolleg versammelt hatten, wurden im Vorraum die 17 Fototafeln der Ausstellung mit berüchtigten Holo-Motiven gestohlen.

Die Täter von Moers hatten nicht den Mut jener, die in Berlin aus dem Holo-Ramsch Kleinholz machten. Zweifellos handelte es sich bei den Moerser Tätern ebenfalls um Linke und Ausländer. Doch die wollten unerkannt bleiben und versuchten, ihre Tat der NPD in die Schuhe zu schieben. Sie glaubten, sich tarnen zu können, indem sie gefälschte NPD-Flugblätter hinterließen. "Im Mercator-Berufskolleg sind vorgestern 17 Fototafeln einer Ausstellung über den Holocaust offenbar von Rechtsradikalen gestohlen worden. An den leer geplünderten Stellwänden hinterließen die Täter Flyer der NPD. Der Applaus hallt noch durch die Aula am Mercator Berufskolleg, die Protagonisten verbeugen sich ein letztes Mal vor ihrem Publikum, als Mark Berghaus die Tür öffnet und als erster den Saal verlässt. Im Vorraum bietet sich dem Angestellten des Berufskollegs ein Bild der Verwüstung. An den Türen und Fensterscheiben prangen Aufkleber mit fremdenfeindlichen Symbolen, am Boden liegen Hunderte von Handzetteln der umstrittenen NPD, und von der Holocaust-Ausstellung ist nur noch ein Bruchteil übrig geblieben. "Ich war schockiert, fassungslos und irritiert“, sagt Berghaus.“ (rp-online.de, 12.11.2008)

Warum sollten sich NPD-Aktivisten mit Flugblättern als NPD zu erkennen geben, aber ihre Namen geheim halten? Das ist purer Blödsinn. Noch dazu befindet sich die NPD im Fadenkreuz des Parteiverbots. Warum sollten also NPD-ler etwas derartig Dummes machen und auch noch mit Flugblättern das Parteiverbot herbeiführen? Diese Mär glaubt natürlich auch die ermittelnde Polizei nicht. "Die Polizei hat noch keine Spur. 'Wir ermitteln in alle Richtungen', sagt Achim Blättermann vom Staatsschutz in Duisburg. Dass NPD-Material auf dem Boden lag, hieße schließlich nicht, dass NPD-Mitglieder die Ausstellungs-Exponate gestohlen haben." (rp-online.de, 12.11.2008)