Jüdische Studien 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/04/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Hass der Machtjuden auf Weiße wird zum Bumerang

Vogue-Darstellung eines Neger-Sport-Stars erinnert viele an den Riesen-Affen King-Kong

Der Medienjude Newhouse stellte den schwarzen Sportstar James posenhaft als King-Kong-Affe dar.

King Kong

Der Riesenaffe und die weiße Frau - Vorlage für die Rassenhetze des Samuel Newhouse.

Von David Duke und Oliver Hinrichs

Das Modemagazin "Vogue" wurde von der Literaturkritikerin Caroline Weber in der New York Times im Dezember 2006 als "das einflussreichste Modemagazin der Welt" beschrieben. Vogue gehört zum Medienimperium des jüdischen Milliardärs Samuel Irving Newhouse (Spitzname Si Newhouse).

Si Newhouse ist Teil jener jüdischen Rassisten, die sich nicht als Weiße bzw. als Europäer sehen, sondern als deren Gegner begreifen. Das Newhouse-Firmengeflecht ist eines der größten Medienimperien der Welt. Man muß nicht lange in jüdischen Lexika oder Zeitungsarchiven suchen, um die tiefe Antipathie des Newhouse-Imperiums gegen den europäischen Menschen zu entdecken. Die vielen Holocaust-Hetzartikel, die von den Newhouse-Medien ausgespuckt werden, beweisen das tiefsitzende, allgegenwärtige und intensive Ressentiment gegen die Nichtjuden.

Si Newhouse produzierte und produziert mit unerschöpflichem Eifer Zeitungsartikel, Filme, Dokumentarfilme, Bücher, Theaterstücke, Erinnerungsveranstaltungen und viele andere Vehikel, die über den historischen Haß gegenüber Nichtjuden Zeugnis ablegen. Wie so viele andere jüdische Medien-Könige ging auch Newhouse soweit, den "Holocaust" nicht nur den Nationalsozialisten anzulasten, sondern alle Europäer dafür verantwortlich zu machen. Selbst die Amerikaner werden beschuldigt, nicht genug getan zu haben, "den Holocaust zu verhindern".

Tausende Bücher und Artikel jüdischer Autoren erklären den "Holocaust" als Ausdruck des Bösen, das Teil der europäischen Gene sei. Selbst die Christenheit wird als Teufelssekte beschimpft, weil sich in den Evangelien Aufklärerisches über das Judentum findet. Millionen von Juden wachsen mit der Lehre auf, die Nichtjuden seien die Ausgeburt des Bösen und des Antisemitismus. Selbstverständlich erfährt von den jüdischen Medien-Imperien niemand etwas von dem gehässigen jüdischen Rassismus gegenüber Nichtjuden, wie er im Talmud gelehrt wird.

Professor Nathan Abrams prahlte in einem Beitrag in "The Jewish Quaterly" (ein jüdisches Magazin, das seit 1889 vierteljährlich erscheint und weltweit vom Judentum gelesen wird), damit, dass die Juden die treibende Kraft sind hinter dem Siegeszug der Hartkern-Porno-Industrie in Amerika. Abrams wörtlich: "Der jüdische Beitrag zur Durchsetzung der Pornographie resultiert aus dem rachsüchtigen Haß auf die christliche Führung mit dem Ziel, die dominante Kultur Amerikas durch moralische Untergrabung zu schwächen." Abrams weiter: "Wofür sollen wir uns schämen? … Wetten, daß die 350-Jahrfeier bezüglich der Ankunft der Juden in Amerika diesen jüdischen Beitrag [Durchsetzung der Pornoindustrie] zur Veränderung Amerikas nicht gewürdigt hat." (The Jewish Quaterly, Nr. 196, 2004) Gemäß Abrams geht es den Führungsjuden darum, die Nichtjuden zu degenerieren, ihre Kultur und Ethik zu schänden.

Wenn der Haß auf die Nichtjuden die Juden dazu motivieren kann, die kulturelle und ethische Existenz des europäischen Menschen mit Hartkern-Pornographie zu schänden, muß man nicht lange suchen, um weitere Arten jüdischer Rache gegenüber weißen Christen zu entdecken. Überall in der jüdischen Literatur wird sowohl der Angst wie auch der Faszination, sogar dem Neid gegenüber der anständigen europäischen Ästhetik, sehr viel Platz eingeräumt. Ein Beispiel dafür ist Phillip Roths Buch "Portnoy's Complaint". Roth beschreibt darin eine jüdische Abscheu vor sich selbst, verbunden mit einem nach Bösem trachtenden Haß gegenüber dem europäischen Menschen.

Die Titelseite der April-2008-Ausgabe von "Vogue" ist Ausdruck latenter jüdischer Feindschaft gegenüber der weißen Rasse. Der Vogue-Titel zeigt, wie der Basketball-Star LeBron James das blonde brasilianische Supermodel (deutscher Abstammung) Giselle Bündchen in seinen Klauen hält. Si Newhouse wollte offenbar zeigen, wie der Neger seinen Sieg über die gekrallte blonde Schönheit hinausschreit. Das Bild zeigt in brutaler Art und Weise, wie der Koloss die schönste weiße Frau der Welt in seiner Gewalt hat. Selbstverständlich soll das Supermodel der Jugend mit ihrer Pose suggerieren, sie würde es genießen, in den Klauen dieses schwarzen "Ungetüms" zu sein.

Es geht dem jüdischen Publizisten einzig darum, mit dem bekanntesten Modemagazin der Welt, das von Millionen von weißen Frauen gelesen wird, klarzumachen, dass es heute angesagt sei, einen schwarzen Sexpartner zu haben, und sei es der primitivste. Gleichzeitig stellt diese Titelseite einen Affront gegenüber jedem weißen Mann dar, wie der Schwarze seine weiße Beute der Welt mit Triumphgeheul vorführt.

Vor dem Hintergrund, dass alleine im Jahr 2005 annähernd 38.000 weiße Frauen von Schwarzen in den USA vergewaltigt wurden, stellt das Bild nicht den Traum eines jüdischen Modemagazins dar, sondern erinnert an die schreckliche Brutalität von schwarzen Vergewaltigern und Schändern weißer Frauen. Im gleichen Zeitraum wurden ganze neun Negerinnen von Weißen vergewaltigt (Zahlen gemäß US-Justizministerium).

Doch der beabsichtigte Schuß gegen den arischen Menschen ging nach hinten los. Der sinnbildliche schwarze Phallus-Knüppel, mit dem Herr Newhouse die weißen Frauen moralisch zertrümmern wollte, wurde für die Judenheit zum Bumerang. Das Bild brachte nämlich die Neger und die Menschenrechtsorganisationen auf die Barrikaden. Der Basketball-Star werde als Affe dargestellt, empörte sich das Schwarze Amerika: "LeBron James wirkt bedrohlich, mächtig, sogar feindlich. Seine gebückte Haltung erinnert an die Haltung eines Affen. Ein schwerer Verdacht steht im Raum: Das Cover ist rassistisch." (SZ, 18.4.2008, S. 19)

Da derzeit in den USA ein rassistischer Wahlkampf stattfindet zwischen Hillary Clinton und dem Neger Barack Obama, sehen viele Gutmenschen in der Vogue-Darstellung des Sportlers eine subtile Kampagne gegen Obama. Zumal bekannt ist, dass die jüdische Lobby Obama nicht gerne als nächsten US-Präsident sieht. Obama ist für die Lobby kaum hinnehmbar, da er keinerlei "Liebe" zu Israel empfindet, Moslem ist und den Irakkrieg beenden will.

So hat die Haßgeschichte, ursprünglich gegen den weißen Menschen gerichtet, ironischerweise den Haß der Neger gegen die Juden hervorgerufen. Die Neger empfinden sich von den Juden als King-Kong-Wesen verspottet: "In der NBC-Today-Show wird erklärt, dass die Bildkomposition eine Anspielung auf das Kinoplakat des Peter-Jackson-Films 'King Kong' sei." (SZ, 18.4.2008, S. 19) Wortführer in den USA ist John Hoberman, Professor an der Universität von Austin (Texas). Er urteilt: "'Schwarze werden heute noch dargestellt wie vor einigen Jahrhunderten: unzivilisiert und wild'. LeBron werde als sexuell aufgeladenes Tier inszeniert, und er habe es nicht einmal gemerkt." (SZ, 18.4.2008, S. 19)

Für die Neger Amerikas steht fest: Die Judenmedien porträtieren absichtlich die Schwarzen des Landes als Affen, um den schwarzen Kandidaten für das Präsidentenamt abzuwerten. "In der NBC-Today-Show wird erklärt, ... Anna Wintour, die Chefredakteurin der Vogue, und die Fotografin Annie Leibovitz benutzten das Klischee vom gefährlichen schwarzen Mann, um die Auflage zu erhöhen. Oder - noch schlimmer - , um in Zeiten eines schwarzen Präsidentschaftskandidaten Ressentiments zu schüren." (SZ, 18.4.2008, S. 19)

Daß die affenähnliche Darstellung des Sportstars LeBron vorsätzlich geschah, davon sind die Neger der USA vollkommen überzeugt.  "Eine schwarze Redakteurin der Tageszeitung 'Philadelphia Inquirer' hat einen ganz persönlichen Kommentar geschrieben, der auffällig viele Leserreaktionen hervorgerufen hat. 'Ich finde es abscheulich', analysierte die Journalistin, 'dass LeBron nur als Negativ neben der schönen Gisèle missbraucht wird. Dass ein so sorgfältig produziertes Magazin wie die Vogue diese nahe liegende Kritik nicht geahnt hat, das glaube ich schon einmal gar nicht'." (SZ, 18.4.2008, S. 19)

Dieser ursprünglich gegen die Weißen gerichtete Haß verwandelte sich also in einen Neger-Faustschlag, der in der Fratze von jüdischen Hetzern und Rassenschändern krachend landete. Während jüdische Filme wie Stanley Kramers "Guess Who's Coming to Dinner" und Rick Rosenthals neuer Film "Greta" Sex zwischen Negern und weißen Frauen unaufhörlich propagieren, um die weißen Menschen als Schöpfungseinheit aufzulösen, rufen alle Judenorganisationen ihre Leute dazu auf, sich nicht mit Nichtjuden zu vermischen.

 

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