Holocaust-Industrie 2008

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Deutsche, wisst ihr, für was und an wen ihr Holocaust-Wiedergutmachung leistet?

Für "Holocaust-Betrug" bezahlt ihr Milliarden an "Schwindler" und "Erpresser der Holocaust-Industrie", sagt Prof. Finkelstein!

Achtung: Die in der Überschrift aufgestellte Behauptung stammt nicht vom National-Journal. Es handelt sich um die Erkenntnis des jüdischen Professors Norman Finkelstein, die als gedruckte Botschaft der Welt seit dem Jahr 2000 in Form eines weltweit verbreiteten Buches (Die Holocaust-Industrie) zugänglich gemacht wird.

Im Zusammenhang mit der "Epressung" der Deutschen durch die "Holocaust-Industrie" erhielten wir damals von Samuel Coster, einem amerikanischen Juden, folgende elektronische Provokation: "Sind die meisten Deutschen mittlerweile zu reinen Arschlöchern degeneriert, die sich widerstandslos von korrupten Politiker-Schurken für Holocaust-Betrug im Auftrag der Holocaust-Industrie erpressen lassen?"

New York Times - 1. 12. 1998:

"Das Erniedrigendste für die Über-lebenden ist, daß sowohl ihre eigenen eidlichen Augenzeugen-Aussagen (als auch die von Außenstehenden) in Verbindung mit der Verfolgung von der CLAIMS CONFERENCE nicht ak-zeptiert werden, wodurch die Überle-benden nicht in den Genuss von Wiedergutmachung kommen. Somit wird jemandem die Wiedergutma-chung verwehrt, der auf wundersame Weise überlebte und unter einem Berg von Leichen in Babi Yar hervor-gekrochen ist, weil er dafür keine Dokumente vorlegen kann, die seine Geschichte beweisen könnten."

Si Frumkin, Los Angeles, 30. Nov. 1998 - Der Schreiber o.g. Briefes an die New York Times ist leitender Berater der Vereinigung von Holocaust-Überlebenden der ehemaligen Sowjetunion. Er sagt, daß die Jüdische Claims Conference, dieselbe Organisation, die von europäischen Ländern Milliarden im Namen sog. Holocaust-Überlebenden herauspresst, die Geschichten ihrer Überlebenden nicht glaubt. In Deutschland muss jedes Wort eines Überlebenden, "der auf wundersame Weise überlebte" unter dem Druck des Strafrechts geglaubt werden. Wer nicht glaubt, geht bis zu fünf Jahren hinter Gitter!

Eine sehr geschmacklose Frage, werden viele sagen. Allerdings gewinnt die Provokation des Herrn Coster an Brisanz, wenn man sich die Anschuldigungen von Professor Norman Finkelstein, seinerzeit Professor für Humanität an der Columbia Universität in New York, verinnerlicht: "Finkel-stein behauptet, daß einige jüdische Führer den Holocaust ausbeuten und vorsätzliche Lügen über Nazi-Greueltaten verkaufen. Er macht geltend, daß die Durchsetzung von Wiedergutmachungsleistungen gegenüber den Schweizer Banken und der deutschen Wirtschaft zugunsten von Überlebenden der Todes-lager 'ein glattes Erpressungs- und Schwindelge-schäft ist', das einen Anstieg von Antisemitismus in Europa und Amerika nach sich ziehen wird. Er macht auch geltend, daß es sich bei der Mehrheit der Leute, die behaupten, die Konzentrationslager überlebt zu haben, um Schwindler handelt und daß es jetzt an der Zeit ist, den Bau von neuen Holocaust-Denkmälern und -Museen zu stoppen." (1)

Die mächtigen Juden der "Holocaust-Industrie", so der jüdische Professor, "schaffen eine Welt der Angst, in der niemand es wagt, weder Akademiker noch Politi-ker, den Holocaust rationell und ehrlich zu disku-tieren." (2)

Mit dem Klima der Angst, das diese Machtjuden zusammen mit ihren Marionetten der westlichen Regierungen geschaf-fen haben, spricht Finkelstein die brutalen Verfolgungsge-setze an, mit der alle Kritiker mundtot gemacht werden. Der Evening Standard kommentiert die von der Holocaust-Industrie geschaffene Angst, erzeugt durch menschen-rechtswidrige Verfolgungen, wie folgt: "Nur ein Jude konn-te dieses Buch schreiben und dafür einen politisch korrekten Verleger finden. Nur ein Jude konnte es wagen, das Buch DIE HOLOCAUST INDUSTRIE zu nennen. Alleine der Titel stellt heutzutage bereits eine Straftat dar. Wenn David Irving diese Behauptungen aufgestellt hätte, wäre er wahrscheinlich wieder vor einem Gericht gelandet." (3)

Die Welt, 2.1.1997, S. 6:

Schweizer Banken:

"... nur drei Personen mit Guthaben von gerade 11.000 Franken wurden als Holocaust-Opfer identifiziert."

Allerdings benutzen die "Holocaust-Schwindler" ihre Lügen nicht nur zum Abkassieren von endlosen Milliarden. Gemäß Prof Finkel-stein "hat sich der Holocaust als unverzichtbare ideologische Waffe erwiesen. Durch seinen Einsatz ist es einer der gefährlichsten Mächte der Welt [Israel], mit einer schauder-haften Menschenrechts-Bilanz, gelungen, sich als 'Opfer-Staat' darzustellen. Darüber hinaus hat es die einflußreichste 'ethnische Gruppe' [die Juden] in den USA ebenfalls ge-schafft, sich den Opfer-Titel zu sichern." (4)

Prof. Finkelstein nennt die Sache beim Namen. Darauf stehen in Deutschland mindestens fünf Jahre Kerkerhaft:

"HOLOCAUST-BETRUG. Der notorischste Lügner ist Benjamin Wilkomirski mit seinem Buch 'Fragmente', geschrieben in den 70-er Jahren. Es wurde zu einem der größten Holocaust-Bestseller und zu einem der wichtigsten Texte für die Holocaust-Industrie ... Es gibt Tausende von anderen falschen Behauptungen, Überlebende von Todeslagern zu sein, behauptet Finkelstein." (5)

Das, was Finkelstein von den westlichen "Demokratien" einfordert, ist in Deutschland mit fünf Jahren Kerkerhaft bedroht: "Die Herausforderung von heute ist, den Holocaust wieder zu einem rationalen Subjekt der Forschung zu machen." (6)


1-6) The Evening Standard, London, 11.7.2000. Besprechung von Prof. Finkelsteins Buch "The Holocaust Industry, Reflections on the Exploitation of Jewish Suffering".

Das Buch wurde von Verso (London) verlegt und ist seit dem 20. Juli 2000 im Handel erhältlich.