Globalismus 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 09/10/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Vallerie, vallera, juchheirasa,
Billionen an die Lobby, tral-la-la

Wenn wir überleben wollen, müssen wir uns von diesem System sofort und für immer trennen.

"Der Einsturz unserer Welt", wie die FAZ den Zusammenbruch unserer Zivilisation durch die Ausraubung der Globalisten nannte, ist nur die erkennbare Spitze des gigantischsten Plans der Lobby in ihrer mehrtausendjährigen Geschichte. Die ganze Welt zu beherrschen, gelang ihr zum ersten Mal in ihrer Geschichte mit dem Trick Globalismus.

Alle Schranken einer einigermaßen menschenwürdigen Wirtschaftsordnung wurden niedergetrampelt, die Gesetze des ehrbaren Kaufmanns bespuckt und verhöhnt, unbeschreibliches kriminelles Chaos setzte sich an Stelle des Gesetzes. Das Ruchlose haben sie täglich mit neuen Ehrenmedaillen gewürdigt und gefeiert, während das Anständige sozusagen zertreten wurde.

Was früher das Bankengeschäft war, wo die Menschen ihre Vorsorge bedenkenlos deponieren konnten, haben sie in ein globales Wettbüro verwandelt. Es war Diebstahl, Untreue und Unterschlagung, was die Banken mit ihren gutgläubigen Kunden taten. Sie haben einfach das Geld ihrer Kunden ohne Erlaubnis genommen und es verwettet. Weg, futsch. Diebstahl, Unterschlagung und Untreue in Billionenhöhe sollen aber nach dem Willen der Politik ohne Konsequenzen bleiben. Die Politik garantiert diesen Weltkriminellen nach ihrer Entlassung, wie z.B. dem HRE-Chef Georg Funke jährlich eine Rente von 500.000 Euro als Belohnung für seine Verbrechen. Diese sogenannten Bankengeschäfte im Globalismus hätten in normalen Epochen noch nicht einmal in windigen Unterwelt-Wettbüros stattfinden können. Sie haben sich unvergleichlich widerlicher und krimineller verhalten als rumänische Hütchenspieler auf der Straße.

Doch die Banken spielten den betrogenen Massen vor, sie seien Instanzen der Stabilität und Ehrbarkeit, um ihnen auch noch den letzten Cent zu klauen. "Es wäre unredlich, nicht zu fragen: wie konnte es dazu kommen, dass wir so lange solchen Schrott an die Kunden verkaufen konnten?", sagte ein Investmentbanker, der anonym bleiben will (FAS, 5.10.2008, S. 40)

Normale Bankgeschäfte wurden nur noch aus dem einen Grund aufrechterhalten, dem Massenmenschen das Geld für eigene Wetten in galaktischen Größenordnungen abzunehmen. Die Lobby brachte ein Finanzmodell nach dem anderen heraus und verlangte von ihren bezahlten Vasallen, die Betrugskonzepte zu kaufen. Gefordert, getan!

Die Unterwerfung und die Ablieferung der von den Massen geklauten Billionen hatte meistens banale Gründe, es handelte sich weniger um Verschwörungen. Die in die Chefetagen der Banken und in die Politik gehievten Manager besitzen in der Regel eine Bildung und Sachkenntnis, die früher keinen Volksschulabschluß erlaubt hätte. Niemand dieser quasi- Deppen wollte sich die Blöße geben, den Lobby-Chefs gegenüber mit der Frage aufzufallen, "dieses Modell verstehe ich nicht, könnten Sie es mir bitte erklären." Sie glaubten, so wie die Führungsleute der Lobby arrogant auftraten, jeder halbwegs intelligente Mensch müsste es verstehen. Und so hielten sie das Maul und schafften für die Lobby an.

Der im Oktober 2008 gestürzte CSU-Vorsitzende Erwin Huber ist ein typisches Beispiel für einen solchen Vasallen. Die Lobby hat die BayernLB unter seiner Verantwortung als bayerischer Finanzminister um vielleicht eine halbe Billion Euro erleichtert. Um sich nicht dem Verdacht auszusetzen, die große neue Welt nicht zu verstehen, stürzte Huber die Bayerische Landesbank in den Ruin. Er häufte, bisher bereits zugegeben, etwa 150 Milliarden Euro Tributverpflichtungen an.

Die Landesbank Baden Württemberg hat sich eine vorläufig zugegebene Summe von 100 Milliarden Euro geliehen, die sie der Lobby abgeliefert hat. Die Töchter der LBBW, die Sachsen LB sowie die Landesbank Rheinland-Pfalz haben sich mit der bislang zugegebenen Summe von 13,5 Milliarden zur Tributleistung verpflichtet. Die WestLB versucht derzeit ihren Beitrag zur Lobby-Beglückung noch zu verheimlichen - es könnten wieder Hunderte von Milliarden Euro in Computerverpflichtungen anliegen. Und so wäre mit allen anderen Banken fortzufahren.

Jeden Tag wird gelogen, dass sich die Balken biegen, um zu verschleiern, in welcher Höhe Computerziffern eingetippt wurden. Die Verpflichtungen, die die Deppen gegenüber der Lobby eingegangen sind, bestehen nur aus Ziffern im Computer. Es handelt sich sozusagen um Kbit-Verpflichtungen. Es wurde niemals eine Leistung für den allergrößten Teil dieser Billionensummen erbracht, niemals etwas geliefert oder hergestellt. Es wurden einfach nur Zahlen in den Computer eingetippt und im Cyberspace der Banken um den Globus gejagt. Und die deutschen Deppen glauben jetzt, diese Luftnummern mit richtigem Geld einlösen zu müssen.

Und hier kommt der Große Plan zum Vorschein

Wer die "falschen Protokolle" nicht kennt, weiß nicht, warum die Welt derzeit zusammenstürzt

Die Protokolle

Diese Billionen sind weder durch derzeitige Produktionsmöglichkeiten (Wertschöpfung) gedeckt, noch können diese Luftziffern in den nächsten 100 Jahren mit echtem, durch Werte gedecktes Geld, bezahlt werden. Die Lobby wusste schon lange, dass sie die Welt ruiniert hatte, dass neue Währungen kommen würden, und wollte deshalb vorsorglich mit selbst produzierten Computerzahlen, mit immer länger werdenden Nullen vor dem Komma, einen Titel auf die neuen Währungen für die nächsten 300 Jahre erwirken. Die ausgeraubten Massen und ihre Nachkommen sollen also für die Luftnummern, für Billionen in Ziffern, für die nie eine echte Leistung erbracht wurde, für die nächsten 300 Jahre versklavt werden. Seltsamerweise stimmt dieses Konzept mit den "von Antisemiten gefälschten Zionistischen Protokollen" überein.

Tatsächlich wird mittlerweile verschämt eingeräumt, dass die Euro-Währung verschwinden wird. Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, ließ bereits durchblicken, dass der Euro im Hochofen der Inflation verbrennen wird: "Zimmermann etwa plädiert dafür, die Verstaatlichung nur 'als letztes Mittel vor der Währungsreform' zu erwägen." (FAS, 5.10.2008, S. 39)

Für diesen, in ihrer berüchtigten Zerstörungsgeschichte größten Coup, brauchte die Lobby die entsprechenden Hilfswilligen. Zuerst wurden sozusagen willfährige Dumme verpflichtet, die einerseits von nichts eine Ahnung hatten und andererseits für großes Geld zu allem bereit waren. DIE MANAGER-ZUNFT war geboren. Sie kassierten pro Kopf jährlich zweistellige Millionenbeträge für ihre Verbrechen am Volk. Je mehr sie an Volksvermögen vernichteten, also in die Taschen der Lobby umleiteten, je höher waren die Boni. Durch diese die monetäre Schallmauer durchbrechenden Belohnungen für den "Völkermord" (durch Zerstörung der menschlichen Existenzgrundlagen), wurden die letzten Skrupel, Unrecht zu tun, über Bord gespült. Während z.B. der Chef der bankrotten Investment-Bank Lehman Brothers, Richard S. Fuld, Jr. um Rettung beim Staat nachsuchte, verteilte er 10 Milliarden Dollar Belohnung an seine Direktoren für den Diebstahl der Kundengelder. Die deutsche KfW half dabei, von Manager zu Manager? Sie überwies etwa 500 Millionen an Lehman, als der Konkurs bereits feststand.

"Die Methode, mit der die Banken Geld vermehren, ist so einfach, daß ein normales Gehirn davon abgestoßen wird."

Kenneth Galbraith

Jedes sogenannte Rettungsprogramm ist reine Illusion. Die finanziell kaputtenen EU-Staaten, jeder einzelne ist mehr als das doppelte des Brutto-Sozialprodukts verschuldet, können eigentlich keinen einzigen Euro, geschweige denn Billionen aufbringen, um die Kbits, die der Lobby versprochen wurden, einzulösen.

Es gibt nur eine Lösung für die Menschheit: Alle der Lobby versprochenen Kbits-Summen, die nur in den Wettcomputern der Wall Street eingegeben wurden, für die niemals etwas geliefert bzw. geleistet wurde, sofort zu löschen – so wie man ein Wort im Computer löscht. Es darf an die Blutsauger nichts, aber auch gar nichts bezahlt werden. Die verbrecherischen Manager der Banken müssen bestraft, ihre gesamten Vermögen konfisziert werden. Der Bruch mit dem Weltübel USrael muß sofort vollzogen werden.

Nochmals, es wurden zwar die eingelegten Gelder der Massen offiziell an die Lobby abgeliefert, aber diese Summen wären mit wirklichen Rettungsprogrammen auszugleichen. Darüber hinaus sind die Kbits-Billionenzusagen bislang hauptsächlich nur Ziffernversprechen im Computer geblieben, es ist noch kaum richtiges Geld geflossen. Man könnte die Einlösung in richtiges Geld noch stoppen, wenn man wollte. Also, keine Einlösung mehr der Computer-Kbit-Verpflichtungen.

Jetzt, von Angst geschüttelt und gerüttelt, was sie angerichtet haben, denkt sogar Frau Merkel hin- und wieder über neue Bündnisse nach, nämlich mit dem lobbyfreien Russland. Während ihres Moskau-Besuchs anlässlich der zehnten deutsch-russischen Konsultationen in St. Petersburg am 3. Oktober 2008, gab der russische Präsident Dimitri Medwedew ungeschminkt bekannt, dass der Rest der Welt jetzt den Untergang USraels über die Zerschlagung des Dollars einleiten müsse: "Die Zeit der Dominanz einer Wirtschaft und einer Währung ist unumkehrbar vorbei." (Welt, 4.10.2008, S. 4) Und Frau Merkel stand daneben, ohne zu widersprechen. Im Gegenteil, sie schien sich in diesem düsteren Moment demonstrativ unter die Fittiche der neuen Supermacht Russland begeben zu wollen: "Dieser Lehre schließe ich mich an." (FAZ, 4.10.2008, S. 5) Aber diese Anwandlung Merkels kann verfliegen, sobald sie wieder von den Lobby-Offizieren mit Küsschen bedacht wird.

Dennoch, es wird eine neue Welt kommen, wie es der von der Lobby verhinderte Präsidentschaftskandidat Dr. Ron Paul in einem CNN-Interview am 4. Oktober 2008 sagte. Nie hätte man sich vorstellen können, dass ein Sender wie CNN einmal einen anständigen Experten wie Ron Paul um Rat fragen würde. So etwas geschieht nur in Zeiten des Untergangs. Und Paul machte keinen Hehl daraus, was getan werden müsse. Die FED müsse zerschlagen werden, sagte Paul. Die US-Notenbank ist ein jüdisches Privatunternehmen, das den Dollar drucken und spekulativ weltweit einsetzen darf. Derartiges durfte in den vergangenen 50 Jahren niemand, wenn überhaupt jemals seit 1913, öffentlich sagen. Gleichzeit ist in den USA ein wegweisendes Buch erschienen mit dem schönen Titel "Mr. Bubble", zu deutsch "Herr der Blasen". Der Autor William A. Fleckenstein, Fondsmanager und Börsenkolumnist aus Seattle, gibt in diesem Buch dem ehemaligen FED-Chef Alan Greenspan die alleinige Schuld für den Weltzusammenbruch. Greenspan habe diese Blasen erzeugt, also unaufhörlich ungedecktes Papier (Dollar) drucken lassen, das vom Rest der Welt durch echte Währungen eingelöst werden musste. Jetzt sei das Pyramidensystem eingestürzt.

Ein freies Deutschland für Deutsche kann es nur nach einem totalen Zusammenbruch dieses Finanzsystems und sei-ner Satrapen geben. An unsagbares Leid ge-wöhnt (Verfolgungen, At-tentate und Einkerke-rungen), sind es die Na-tionalen, die sich vor dem Untergang des BRD-Systems im Stru-del der Finanzkatastro-phe nicht fürchten. Denn danach kommt die bessere Zeit, Deutsch-land ersteht neu.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können!

Dieser Greenspan, der nur die Interessen der FED vertrat, war obendrein ein Vollidiot, der noch nicht einmal etwas von Banken und Finanzen verstand. Die hündisch parierenden Medien machten aus diesem Deppen einen Gott, orakelten, was sein Gemurmel wohl Göttliches bedeute. Dabei wagte er sich nur nicht, etwas klar und deutlich auszusprechen, weil er keine Ahnung von etwas hatte. Wir vom NJ nannten ihn bereits 1999 einen finanzpolitischen Idioten. Klar, daraufhin wurden wir nur noch härter und brutaler verfolgt. Und Logen-Acki bezahlt Greenspan einen zweistelligen Euro-Millionenbetrag im Jahr, damit der Blindgänger und Weltvernichter die "Deutsche" Bank berät.

Wieso konnten unsere Politiker und Manager, die Millionen-Gehälter beziehen, nicht wissen, was wir vom NJ wussten? Dreimal dürfen Sie raten.

Und wenn heute in den Medien zu lesen ist, dass die Manager Schuld seien, die Politiker, die Wall Street usw., dann fragt diese Schreibtischtäter, warum sie das nicht geschrieben haben, während der Raubzug am Volk in vollem Gange war?

Nein, die Lügner schrieben, was die Aussauger von ihnen verlangten. Hier nur ein Beispiel von Tausenden: "Aktienmärkte haken die Finanzkrise ab" titelte die WELT (3.5.2008, S. 15) Die WELT trieb mit dieser Lüge die Menschen zu neuen Käufen der Betrugspakete, obwohl zum diesem Zeitpunkt sich die Welt-Finanz-Eruption gerade auftürmte. Und es waren bereits zehn Jahre, dass wir vom NJ den Untergang mehr oder weniger detailgenau prognostiziert und analysiert hatten.

Das ist also die Demokratie, von der sie uns immer vorschwärmen. Da wird die Bevölkerung bis zum letzten Cent ausgeraubt und die Beute an gierige Monster weitergeleitet. Da werden die Arbeitsplätze nach China ausgelagert und die Verantwortlichen dafür belohnt. Diese Demokratie stürzt die Bevölkerung für Jahrhunderte in die Armut. Danke, oh du selige, wunderbare Demokratie, es kann nichts schöneres geben. Halleluja, Hitler ist besiegt.

Es war einmal ... Der Robin Hood der Deutschen