Globalismus 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Von der Holocaust-Industrie zum Holocaust-Globalismus

Brauchen sie deshalb den Schlagsack Adolf Hitler?

Die Propaganda-Fabrik Hollywood sah ihre Aufgabe nie alleine darin, kulturzerstörende Filme zu produzieren. Hollywood war auch Vermittlungsstation kryptischer Botschaften für Insider im Sinne der zu schaffenden Neuen Weltordnung sowie offizieller Verkünder neuer Ordnungen und Richtungen für die Massen.

In diesem Licht muss man den Im Jahre 1976 entstandenen Film "Network" sehen. Kaum jemand der normalen Kinogänger nahm die in dem Film enthaltene Botschaft wahr. Der Streifen erhielt später einige Oskarauszeichnungen (kein Wunder). "Network" teilte nicht nur Insidern mit; dies ist der Startschuss zur Schaffung einer einzigen globalen Welt, und wir auserwählte Globalisten werden die Herren dieser Welt sein.

Der Film glänzte mit Starbesetzung. In den Hauptrollen Peter Finch, Faye Dunnaway, William Holden und Ned Beatty. Im folgenden kurz umrissen die Filmhandlung und Botschaft des Films:

Peter Finch spielt einen bekannten Nachrichtensprecher namens Howard Beale, der wegen niedriger Einschaltquoten gefeuert wurde. Bei seiner letzten Sendung schob er den ihm vorgelegten Verabschiedungstext zur Seite und sprach Worte zur Fernsehnation, die Derartiges noch nie vorher vernommen hatte. Er prangerte die Lügen des Fernsehens an und forderte die Menschen auf, sich gegen diese Lügen zu wehren. Durch diese ebenso offenherzige wie revolutionäre Verabschiedung schnellten die Einschaltquoten in nie gekannte Höhen.

Das Management war von den Quoten überwältigt und entschied deshalb, Howard Beale eine eigene Schimpfsendung zu geben. Beales Sendungen, in denen er den Irrsinnigen abgab und jede Sendung mit dem Appell beendete: "Ich bin total verrückt, doch ich nehme das alles nicht länger hin", schlugen alle Einschaltrekorde der Fernsehgeschichte.

Die Chefetage der Fernsehanstalt mit ihren angeschlossenen Sendern war mehr als zufrieden. Bis zu dem Tag, als Howard Beale die Mächtigen im Hintergrund angriff. Beale wurde am nächsten Tag zum Chef des Medienkartells, Arthur Jensen (Ned Beatty), bestellt. Dieser geleitete ihn in seinen Konferenzsaal, der mit verschlossenen Vorhängen und einem überdimensionalen Konferenztisch beim Zuschauer ein gewisses Grausen verursachte.

Jensen klopfte Beale kumpelhaft auf die Schulter und sagte auf dem Weg zum Konferenzsaal: "Freut mich sehr, dass Sie da sind, Mr. Beale. Man sagt mir nach, ich könne alles verkaufen. Heute möchte ich Ihnen etwas verkaufen."

Jensen kanzelte seinen berühmten Quotenmann im Konferenzsaal mit gewaltigen Worten ab. In der Lektion gegenüber Beale war die Botschaft der "Neuen Weltordnung" enthalten, nämlich wie es auf unserem Planeten in Zukunft aussehen würde. Jensen mit immer mächtiger anschwellender Stimme: "Es ist das internationale Währungssystem, das die Vitalität allen Lebens auf diesem Planeten bestimmt. DAS ist das Naturgesetz aller Dinge von heute. DAS ist die Molekulare und Submolekulare und galaktische Struktur unseres heutigen Lebens." Und seine Stimme schwoll immer weiter an als donnerte die Stimme eines Herrschers aus dem Universum. "Und SIE," dabei zeigte er mit seinem Finger, gleich einem Gewehrlauf, auf Beale, "und SIE haben sich mit diesen alles beherrschenden Mächten der Natur angelegt. Und SIE WERDEN BEREUEN. Habe ich mich klar ausgedrückt, Mr. Beale? … Sie, Mr. Beale, sind ein alter Mann, der in den Kategorien von Völkern und Nationen denkt. Ich sage Ihnen, es gibt keine Völker, es gibt keine Nationen. Es gibt keine Russen. Es gibt keine Araber. Es gibt keine Dritte Welt. Es gibt keinen Westen. Es gibt nur das geheiligte System aller Systeme. Die gewaltige, verwobene, ineinandergreifende, multistrukturelle, multinationale Herrschaft des Dollar. Die Welt ist ein einziges Unternehmen, Mr. Beale. Und so war es, seit der Mensch aus dem Schleim der Keimzelle kroch. Unsere Welt wird aus einer gewaltigen Aktiengesellschaft bestehen. … Und ich habe SIE ausgewählt, Mr. Beale, diese Botschaft als neues Evangelium zu predigen."

Beale war zu diesem Zeitpunkt wie zur Salzsäule erstarrt und fragte mit erfurchterstickter Stimme: "Warum ich?" Darauf Jensen: "Weil Sie bekannt sind, Sie Tölpel. Sechzig Millionen Menschen sehen Sie jeden Abend, von Montag bis Freitag, nur deshalb." Beale, noch immer erstarrt, hauchte: "Ich habe in das Antlitz Gottes geschaut." Darauf Jensen mit sanfter, fast väterlicher Stimme: "Da können Sie recht haben, Mr. Beale."

Das war also die Botschaft der beginnenden Neuen Weltordnung: Es soll keine Völker und Nationen mehr geben. Unvermischte Völker, die denkfähig bleiben, sind diesen Vernichtern offenbar im Wege. Deshalb wollten sie multikulturelle Konglomerate von willenlosen, vermischten Geschöpfen schaffen, Sklaven der globalistischen Herrscher. Der Film "Network" war allem Anschein nach der offizielle Startschuss für diese NEUE WELT.

Nur ein Jahr bevor der Plan für die Neue Weltordnung, der Zerstörung von Nationen und Rassen, als Filmbotschaft allgemein vermittelt wurde, waren die Finanzmächtigen bereits dahingehend geimpft worden. 1975 sagte Klaus Peter Jakobs, damals Leiter der Commerzbank New York: "Die Amerikaner und vor allen Dingen die wirtschaftlichen Führer, die Verantwortlichen hier, haben ein großes, ich möchte sagen Sendungsbewusstsein; aber sie glauben dass das, was in Amerika sich hat durchsetzen lassen, nämlich das Verschmelzen vieler Rassen, vieler Gebräuche, vieler unterschiedlicher Völker ... auch weltweit sich durchsetzen lassen kann.“ (1)

Holocaust-Globalismus: Verbrennen unserer Existenzgrundlagen

Als Geleitzug für die Neue Weltordnung, wie sie von Film-Heuschrecke "Arthur Jensen" in "Network" verkündet wurde, setzten die Gestalter dieser neuen Welt 1979 ihren Film "Holocaust" ein. Mit dieser Verfilmung begann die Verklärung des Judentums zur Gottheit und die Verdammung der Deutschen als sozusagen eliminierbare Masse. Es begann der Holo-Psycho-Terror gegenüber der Menschheit, der die Hebräer immer unangreifbarer machte.

Das war die Zeit, als der erste Probelauf zur Ausraubung der Menschheit organisiert wurde. Die Investmentbanker Michael Milken, Ivan Boesky und Dennis Levine glänzten vorübergehend als Kometen der Neuen Welt. Die Groß-Wall-Street wollte testen, ob die übrige Menschheit die Dummheit besäße, auch milliardenschwere Luftpakete zu kaufen. Um das herauszufinden, ließ die Hoch-Wall-Street zunächst gierige "Straßenjuden" wie z.B. Milken, Boesky und Levine von der Leine.

Die drei erlangten nicht nur berüchtigte Berühmtheit, sondern begründeten auch den erfolgreichen Feldversuch für den später vorgesehenen globalistischen Weltraubzug. Es ist tatsächlich so, dass die Blaupausen für die Ausschlachtung der Menschheit von heute aus dem Geschäftskonzept der Herren Milken, Boesky und Levine aus den 1970-er und 1980-er Jahren stammen. Das Trio erwarb Unternehmen zum Ausschlachten und steckte dabei Hunderte Millionen Dollar in die Taschen. Den Kauf der zu schlachtenden Unternehmen finanzierten sie durch die Ausgabe von "Schundanleihen" (berühmt geworden als Junkbonds). Sie gaben dabei nicht nur zig-Mal mehr an "Schundanleihen" (Junkbonds) heraus, als die zu kaufenden Unternehmen kosteten, sondern luden die Schundschulden, die sie machten, selbstverständlich den ausgeschlachteten Firmen auf. Also genau das gleiche Konzept, das auch heute bei den Ausschlachtungen von Unternehmen Anwendung findet. Nur geben heute die Banken das Geld ihrer Kunden für den "Kauf" und die anschließende Ausschlachtung an die modernen "Geckos". Die Räuber müssen es nicht mehr, wie Milken, Boesky und Levine, direkt von den Sparern holen. Sie haben Dank der Globalismus-Gesetze also einen Weg gespart, die Banken erledigen das für sie.

Als die drei globalistischen Testverbrecher dabei waren, Milliarden zu ergaunern, war die Holocaust-Hysterie noch lange nicht auf ihrem Höhepunkt angelangt. Und so wurden alle drei wegen ihrer Verbrechen abgeurteilt und ins Gefängnis gesteckt. All zulange mussten sie allerdings nicht hinter Gittern zubringen, dafür sorgten ihre einflussreichen Stammesgenossen.

Nachdem Milken, Boesky und Levine den Beweis geliefert hatten, dass eine Tollpatsch-Menschheit selbst für offensichtlichste Betrugsluftnummern ihr ganzes Vermögen einbringen würde, ging die "Ehrenwerte Gesellschaft" der Wall Street ans ganz große Projekt. Lehman Brothers, Goldman Sachs, Merill Lynch usw. riefen den Globalismus aus, das Ausschlachten der Menschheit. Sie beauftragten ihre abhängigen "demokratischen" Politiker, die nötigen Gesetze zu beschließen. Was zu Zeiten von Milken, Boesky und Levine noch Verbrechen waren, sind somit heute, zu Zeiten der Holocaust-Gipfel-Hysterie, medaillenwürdige Taten. Der gigantischste Betrug in der Geschichte unserer Galaxie durfte schließlich nicht strafbar sein.

Unter dem berüchtigten BRD-Finanzminister Hans Eichel (SPD) bekamen die Nachfolger der Herren Milken, Boesky und Levine sogar Büros im Ministerium zur Verfügung gestellt, wo sie die neuen Gesetze für den Weltbetrug in Ruhe ausformulieren konnten: "Ende 2003 verabschiedete die rot-grüne Regierung ein Gesetz zur Modernisierung des Investmentwesens, das Hedgefonds zuließ und ihnen die umstrittenen Leerverkäufe erlaubte. Das Regelwerk wurde in der Branche begeistert aufgenommen, schließlich hatte sie sich mit der Regierung eng abgestimmt – so eng sogar, dass der damalige Finanzminister Hans Eichel über Monate eine Lobbyistin des Bundesverbands der Investmentgesellschaften daran mitarbeiten ließ. Mit eigenem Büro im Ministerium. 'Die haben sich Gesetze schreiben lassen, die sie selbst nicht machen konnten und nicht durchschaut haben', sagte der frühere schleswig-holsteinische CDU-Wirtschaftsminister Dietrich Austermann." (2)

Eichels Nachfolger, der grandiose Peer Steinbrück, bezeichnete noch vor nicht all zu langer Zeit die "finanziellen Massenvernichtungswaffen" der Wall-Street-Verbrecher, die Hedgefonds, als "ein Segen für die Volkswirtschaft eines Landes" (3). Steinbrück verfeinerte auch noch die kriminellen Gesetze seines Vorgängers zugunsten von Hedgefonds-Leerverkäufen zur Vernichtung unserer wirtschaftlichen Lebensgrundlagen. Jetzt, wo alles kaputt ist, soll der von ihm gepriesene "Segen" urplötzlich nichts als "Spekulation, ohne wirtschaftlichen Sinn" sein: "Finanzminister Peer Steinbrück dringt auf ein Verbot von Leerverkäufen. Für ihn sind sie eine reine Spekulation ohne wirtschaftlichen Sinn." (4) Ist Steinbrück nur ein Vollidiot, ein Krimineller oder gar beides? Und diese "Demokraten" versprechen, euch retten zu können.

Im Vergleich zum heutigen Ausmaß der Bankenfinanzierung für Firmenausschlachtungen waren die ergaunerten Geldsummen der damaligen Junkbonds geradezu Kleingeld. Und obendrein gingen Milken, Boesky und Levine zumindest formal für ihre Betrügereien noch ins Gefängnis. Heute werden die viel schlimmer wütenden Manager mit Milliarden-Boni für den Raub an der Menschheit belohnt. Aber, heute ist natürlich Holocaust-Hochzeit, da ist alles strafbar, was an Kritik gegenüber jüdischen Verbrechen laut werden könnte.

Das Ausrauben der Menschheit unter dem Schutzschild des Holocaust beschränkte sich aber nicht nur auf "Firmenschlachtungen", also auf die Vernichtung der Existenzgrundlagen der Massen. Der globale Raub endete auch nicht mit dem Weltbetrug der "Schundhypotheken" (etwa 2000 mal größer als die Betrügereien von Boesky, Milken und Levine). Mit dem Globalismus, einhergehend mit der Holocaust-Hochzeit, wurde einfach nur betrogen, gerafft und ausgeschlachtet, was die Menschheit hergab.

Blind vor schäumender, todsündiger Gier wurde sogar die Produktivwirtschaft in ferne Länder verlegt, nur um noch mehr freie Fahrt für den spekulativen Raub an der Gesamtbevölkerung zuhause zu haben. Selbstverständlich war das doppelt tödlich, weil es ohne Produktivleistung überhaupt nichts mehr zu retten, ja noch nicht einmal ein Leben gibt. Alle Löcher, die von den modernen Milkens in Billionenhöhe aufgerissen werden, können somit nie mehr gestopft werden, da nichts Nennenswertes mehr erarbeitet wird, folglich keine Staats- und Privateinnahmen erzielt werden können.

Im Rahmen der globalistischen Gesetze, die Hedgefonds- und Beleihungsbetrug rechtens machten, durften die Banken das Geld ihrer Kunden, das hart erarbeitete Geld der kleinen Leute also, veruntreuen. Sie durften die Ersparnisse der Massen den modernen Junkbonds-Händlern ohne jedwede Gegenleistung und ohne die Erlaubnis der Sparer aushändigen.

Mit dieser "Deregulierung" der Banken brachen alle Dämme. Immer neue berauschende Namen von Investment-Projekten wurden in Umlauf gebracht, die von den Banken finanziert wurden. Aber wie die "Produkte" auch hießen, es waren Luftnummern, die die Banken mit dem Geld ihrer Kleinsparer finanzierten bzw. sich selbst noch dafür verschuldeten: "Nicht nur das amerikanische Immobiliengeschäft, sondern die gesamte heutige Wirtschaftsweise beruht auf faulen Krediten. Der faule Kredit ist die Grundmethode, mit der die Schätze des Planeten auf den Markt kommen. Wir sitzen auch nach allen Rettungsaktionen auf einem Mount Everest von faulen Krediten." (5)

Das Spekulationsvolumen, für das sich die Untertanen-Banken des Westens gegenüber den Drahtziehern an der Wall Street verpflichtet haben, beläuft sich derzeit auf 55 Billionen Euro. Also in Höhe der Produktivkraft der ganzen Welt: "So hat sich in den vergangenen vier Jahren das Marktvolumen [alleine der Kreditspekulationen] auf heute 55 Billionen Euro verzehnfacht – das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten Welt." (6)

Eine Handvoll Drahtzieher der Wall Street schaffte es also, unter dem Schutzschild der globalistischen Gesetze, die aus den Holocaust-Gesetzen hervorgingen, ein Weltcasino zu eröffnen, indem alle Staaten und Banken des Westens aufgefordert wurden, das erarbeitete Vermögen ihrer Bürger zu verspielen. Mehr noch, die Staaten luden künftigen Generationen Schuldtitel in Billionenhöhe jedweder Neuwährung auf, und das für Luftnummern. "Die Deutsche Bank war einer der größten Spieler in diesem globalen Casino. Sie zählt zu den bedeutendsten Derivate-Händlern der Welt. Ihre Bilanzsumme, zwei Billionen Euro, ist über 60-mal so hoch wie das Eigenkapital. Ein solches Verhältnis gilt heute, da die Bilanzen wieder mit nüchternem Blick betrachtet werden, als extrem ungesund. ... Kritiker bezeichnen die Deutsche Bank als riesigen Hedgefonds mit angeschlossenem Bankgeschäft." (7)

Tatsächlich stehen heute die Staaten des Westens vor dem Zusammenbruch. Die WELT titelte am 28.10.2008: "Angst vor dem Staatsbankrott" (S. 3) Aber die WELT ist nicht die einzige Systemzeitung, die jetzt nachplappert, was wir vom NJ bereits seit Jahren aufgrund der zugänglichen Daten angeprangert hatten - den Staatsbankrott. Und jetzt scheint es so weit zu sein, der kommende Staatskollaps wird tatsächlich schon offen an die Wand gemalt: "Im schlimmsten Fall droht sogar, was die gigantischen Hilfspakete eigentlich verhindern wollen: die 'Kernschmelze', die das Finanzsystem bis ins Innerste zerstört. … 'Der Endpunkt ist erreicht, wenn ein Staat kein Kapital mehr bekommt', sagt Henrik Enderlein, Professor für politische Ökonomie an der Berliner Hertie School of Governance. Anders gesagt: wenn er seine Schulden nicht mehr befriedigen kann, wenn er also bankrott ist, so wie jüngst Island, das diesem finalen Stadium recht nahe kommt. … Die heikle Stelle ist die Staatsverschuldung: Steigt sie sprunghaft an, glauben Skeptiker, kann auch das solideste Gemeinwesen in die Knie gehen. Oder gar umfallen." (8)

Nochmals, die Ausschlachtung der Menschheit, die Überschuldung von Staaten und Banken, beruht alleine auf Betrugsluftnummern in galaktischer Dimension. Niemals wurde dafür eine wirkliche Leistung erbracht, nichts dafür geliefert, kein Geld gegeben. Die Vasallen der Betrüger schufen eigens für die Ablieferung des Vermögens der Bevölkerung die notwendigen Gesetze. Doch müssten wir alle nicht in Not kommen, wenn unsere Politiker, allen voran die Kanzlerin, nur verständlich und klar NEIN sagen würden zur geforderten Bezahlung der Betrugsluftnummern in Billionenhöhe.

Und während wir alle regelrecht kaputtgehen an diesen "Schundzahlen", die von den modernen Milkens, Boeskys und Levines nur im Computer zusammengetippt wurden, die auch nicht den geringsten legitimen Anspruch an irgendjemanden beinhalten, teilen die Großbetrüger die bereits eingesammelte Beute fröhlich unter sich auf: "US-Banken zahlen weiter Milliarden-Prämien. Trotz Krise sind weiterhin hohe Extra-Vergütungen geplant – Sogar Lehman-Manager profitieren." (9) Und unsere Demokraten machen mit.

Jetzt, am Anfang der sogenannten Rettungsaktion, ist in den USA bereits die Hälfte der ersten Tranche der Rettungssumme als Boni- und Dividendenzahlungen an die kriminellen Räuber eingeplant: "Die bislang am Rettungspaket beteiligten 33 Finanzhäuser planten derzeit Quartalsdividenden ... Auf die nächsten drei Jahre hochgerechnet sei das mehr als die Hälfte der vom Staat bislang in die Institute investierten gut 163 Mrd. Dollar." (10) Das muss man sich einmal richtig vor Augen führen: Diese Banken sind bankrott, von den Managern ruiniert, doch sie werden sogar von der Regierung für ihr Vernichtungswerk noch mit Milliarden belohnt. Selbst die jüdische Betrugsbank Lehman Brothers, die alleine in Deutschland Tausende von Menschen um ihr Erspartes betrog, darf sich aus der Konkursmasse bedienen. D.h., was noch da ist von der geklauten Beute, dürfen die Manager unter sich aufteilen, müssen es nicht den Betrogenen zurückgeben. Aber es ist noch schlimmer. Da diese noch vorhandenen Milliarden den Gierigen nicht genug sind, werden sie aus dem US-Rettungsfonds zusätzlich belohnt: "Bei Merrill Lynch ist die Zeit der Bonuszahlungen trotz Finanzkrise und fünf Quartalen in Folge mit Minuszeichen in der Bilanz nicht beendet. Die amerikanische Bank hat 6,7 Milliarden Dollar für Bonuszahlungen zurückgestellt. ... Das gilt nach Branchenschätzungen selbst für einige führende Mitarbeiter der inzwischen bankrotten Bank Lehman Brothers." (11) Und genau das scheint der Sinn des Regierungspakets gewesen zu sein, denn US-Finanzminister Henry Paulson will, dass die Diebe belohnt werden. "Das US-Finanzministerium verteidigt die Dividenden." (12)

Aber auch in der BRD erhalten die Vernichtungsbanker weiterhin Multi-Millionen Euro an Boni für ihr Vernichtungswerk, obwohl der Steuerzahler für ihre Verbrechen geradestehen muss. Angeblich sollten jene Banken, die durch das "Rettungspaket" vor dem Absaufen bewahrt werden, keine Bonus-Belohnungen an die Vernichter auszahlen dürfen. Alles Lüge, die Mörder unserer Existenzgrundlagen werden für ihr Teufelswerk auf weiterhin mit Milliarden-Boni belohnt: "Krise hin, Krise her, viele deutsche Investmentbanker dürfen auch in diesem Jahr mit satten Extra-Millionen rechnen. Für ihre Gehälter haben die Banken bereits im ersten Halbjahr Milliarden in ihren Kassen zurückgestellt. ... Auf das Thema Investmentbanker mag sich Finanzminister Steinbrück nicht gern einlassen. … 'Fragen Sie mich jetzt nach jedem, der außerhalb auch von Frankfurt sitzt bei der Commerzbank. Ich kann es Ihnen nicht beantworten und ich will auch nicht aufs Glatteis geraten damit.' Özcan Acikel, Headhunter 'Smith & Jessen': 'Ja, Investmentbanker lachen sich darüber kaputt, in der Tat. … Das ist einfach nur eine Scheindebatte, um die Bevölkerung zu beruhigen'. Die Investmentbanker bleiben ungeschoren." (13)

Unsere Existenzgrundlagen werden derzeit von einem "Holocaust-Globalismus" vernichtet. Die Umleitung der Volksvermögen in die Taschen der Ausschlachter mit Hilfe legalisierter Schund-Spekulationen wird in den Medien gerne "Geldverbrennung" genannt. "Mehr als acht Milliarden Dollar verbrannt", hieß es z.B. im Zusammenhang mit dem Absturz der Yahoo-Aktie. Tatsächlich wurde aber kein Geld verbrannt, denn es wurde vorher für diese Aktien bezahlt. D.h., das Geld befindet sich bei jemand anderem in der Tasche, es ging nicht in Feuer auf.

Die Medien benutzen im Zusammenhang mit dem Ausschlachten des Normalmenschen gerne den Begriff "verbrannt", das klingt so nach höherer Gewalt, vielleicht sogar nach "gottgewollt". Schließlich soll niemand auf die Idee kommen zu fordern, die Ausschlachter und Vernichter der menschlichen Existenzgrundlagen müssten für immer weggesperrt werden.

Mit dem Abkassieren der Menschheit ist es also ein bisschen so wie mit dem Holocaust ("gänzlich verbrannt"). In Auschwitz überlebten z.B. 90 Prozent von den "verbrannt" Geglaubten, sie befanden sich anschließend nur irgendwo anders. So wie auch unser Geld nicht verbrannt ist, sondern es befindet sich nur bei jemand anders.

Auf der anderen Seite kann man im Zusammenhang mit der Zerstörung unserer Existenzgrundlagen durch die Raubspekulation von wirklichem Holocaust-Globalismus sprechen. Denn zerstörte Wirtschaftsgrundlagen der Menschen sind wie "verbrannte Erde" - also echt vernichtete Existenzen!


1) ARD, Erstsendung, 26.11.1975, "Park Avenue, Pratt-House, Amerikas heimliche Weltregierung")
2) Spiegel, 44/2008, S. 26
3) Der Spiegel, 39/2006, S. 92
4) Die Welt, 30.10.2008, S. 15
5) Der Spiegel, 43/2008, S. 176
6) Der Spiegel, 43/2008, S. 27
7) Der Spiegel, 44/2008, S. 64
8) Der Spiegel, 43/2008, S. 31
9) Die Welt, 28.10.2008, S. 17
10) Die Welt, 31.10.2008, S. 10
11) FAZ, Beruf und Chance, 01.11.2008, C6
12) spiegel.de, 30.10.2008
13) ARD, Monitor, 06.11.2008