Globalismus 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren

"Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht"

Das Globalismus-Konzept wurde von der jüdischen Lobby erfunden, um sich die angesammelten Vermögen der Völker sozusagen über Nacht zu schnappen. Die Tricks und die Manipulationen, mit denen sie die Vermögen der Völker abgreifen, nennen sie "Privatisierung". Das ging bzw. funktioniert so: Die westlichen Vasallen-Staaten, die BRD sowieso, überschrieben/überschreiben ihr Tafelsilber (Volksbetriebe) Lobby-Heuschrecken. Diese nehmen Kredite auf die übernommenen Unternehmen auf, schlachten sie anschließend bis zum völligen Zusammenbruch aus. Wenn die Betriebe vollkommen ausgesaugt sind, werden sie an den Staat zurückverkauft. Nochmaliges Abkassieren ist dann angesagt. So funktioniert das Prinzip "Privatisierung" im Globalismus-Konzept.

Die Bundesdruckerei. Für Israelis "privatisiert". Von Israelis zu-grundegerichtet und ausgesaugt. Wie viele Tonnen von Euro wurden für Israel gedruckt? Und druckte die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad die entsprechenden Pässe gedruckt?

Die Milliarden, die auf die übergebenen Unternehmen aufgenommen werden, fließen nicht in die "gekauften" Volksbetriebe, sondern wandern gleich in die Taschen der Heuschrecken. Sobald der ehemals reiche, und starke Volksbetrieb vernichtet ist, wird er, dieser Prozeß dauert derzeit in vielen Sparten noch an, vom ausgeraubten Bürger (also vom Staat) mit neuen Millionen bzw,. Milliarden Euro zurückgekauft. Die Heuschrecken stecken also zwei Mal Milliarden ein. Das erste Mal beim "Erwerb" in Form von Milliarden-Krediten von den Banken, und später, wenn der ausgeschlachtete Betrieb dem Staat zurückverkauft wird.

Herausragenden Anschauungsunterricht, wie die Privatisierungsprozesse im Globalismus ablaufen, wie die Völker, besonders die Deutschen, mit Hilfe ihrer Lobby-Politiker beraubt und ruiniert werden, bietet uns der Ausschlachtungs-Fall Bundesdruckerei. Die Bundesdruckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen von der Schröder/Fischer-Regierung übergeben. Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax wurde vom damaligen Finanzminister Hans Eichel mit der Bundesdruckerei bedacht.

Die beiden Machtjuden Patricof und Cohen mußten nicht lange fordern. Ein Schnippen mit dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Eichel machte die Übergabe der Bundesdruckerei an die beiden Aussauger klar. Befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wird heute kolportiert. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen "Privatisierungen" ein "Kaufpreis" der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus dem Firmenvermögen des auszuschlachtenden Unternehmens bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: "Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet." (Welt, 11.9.2008, S. 12) Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis bezahlt wird, ist, daß die jeweilige Kauf-Heuschrecke etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da sie von der Kreditaufnahme, den Kaufpreis-Anteil abführt. Nur den Rest der Kreditsummen steckt sie ein.

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den "Kauf" des Staatsunternehmens kam aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen ohnehin kein einziger Cent. Das ist schließlich Sinn und Zweck der sogenannten "Privatisierungen". Damit aber auch noch die Kredite für den "Kaufpreis", die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete Herr Eichel damals großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom vereinbarten "Kaufpreis" von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: "Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. ... Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen." (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Nochmals zum besseren Verständnis. Selbst wenn die beiden Juden von den aufgenommenen Krediten, z.B. drei Milliarden Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister gegeben hätten, wären immer noch zwei Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben. Nicht schlecht, oder? Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei verpflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax. Und heute, wo der Bund die ausgesaugte Institution zurücknehmen muß, stehen die von den Aussaugern aufgenommenen Kredite zur Bezahlung an, die dem deutschen Steuerkuli aufgebürdet wird. Da aber Herr Eichel damals sogar auf den sogenannten Kaufpreis verzichtete, fielen den beiden Hebräern anstatt z.B. zwei Milliarden, gleich drei Milliarden in den Schoß. Der Verlust für den BRD-Steuerkuli ist bei dieser Annahme um eine Milliarde höher.

Während die Volksvermögen oder auch ehemals solide Privatunternehmen im Rahmen der globalistischen "Privatisierungen" ausgesaugt, ausgeschlachtet und weggeworfen wurden, erhielten die zur Umleitung dieser Billionenwerte eingesetzten Manager Milliarden-Boni: "Allein Goldman Sachs veteilte 16,5 Milliarden Dollar Boni unter seinen 26.000 Beschäftigten," sagte Kenneth Rogoff, ehemaliger IWF-Chefvolkswirt. Dieser jüdische Wendehals gehörte zu jenen, die genau diese Ausschlachtungen und die Umleitung der Volksvermögen in die Taschen der Lobby erfanden. Heute tut er so, als seien es die anderen gewesen, die den Menschen ihre Lebensersparnisse und ihre Vermögen raubten. Keck erklärt er, daß die Raubbanken zu 50 Prozent pleite gehen werden, nachdem die Oberen sich mit diesem Geld in Sachwerte (Gold, Rohstoffe, Immobilien úsw.) für einen Neustart mit neuen Währungen eingekauft hatten: "Die Branche wird schrumpfen, ... in manchen Bereichen sogar um 50 Prozent. All diese schicken, hochkomplizierten Finanzprodukte der letzten Jahre kommen nicht zurück. Und das wird sehr schmerzhaft." (Spiegel, 38/2008, S. 82)

Es machte den beiden Synagogengängern großen Spaß, das ehemals hochprofitable Prestige-Unternehmen der BRD bis zum letzten Cent auszuschlachten. Die beiden Hebräer nahmen immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf, saugten den ehemals vor Milliardenprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln der Heuschrecken-Kunst aus. "Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend ausgesaugt." (Welt, 11.9.2008, S. 12)

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Wie viele Milliarden Euro die beiden Juden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form von Krediten bis Dato aufgeladen haben, bleibt im verborgenen. Alleine für den Rückkauf dürfte der Bund aber 1,5 bis 2 Milliarden Euro hinlegen. Diese Summen fließen wiederum in die Taschen von Patricolf und Cohen: "Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen. Über den Preis wurde wenig Stillschweigen vereinbart. Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro von G&D und den angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen - da bleibt auch abzüglich des Darlehens ein hübsches Sümmchen, dass der Staat begleichen muss." (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische "Bundesdruckerei" womöglich während ihrer "Amtszeit" für den Judenstaat druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen, wenn dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste geschickt worden ist. Auf jeden Fall erhielt Israel über seine "Bundesdruckerei" Zugang zu allen Personaldaten der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfügung?

Nur für die Ausraubung der Völker, insbesondere der Deutschen, wurde der Globalismus erschaffen. Alles haben sie zerstört, alles kaputt gemacht in Deutschland. Selbst die Inflationswährung Euro wird durch den Schornstein fliegen. Somit hat der Deutsche quasi alles verloren, was seine Vätergenerationen geschaffen hatten. Die Globalisten nennen den Deutschen deswegen liebevoll "the German twit". Selbst DIE WELT spottet über den politisch-korrekten BRD-Einfaltspinsel. Sie kommentiert die Ausschlachtung der Bundesdruckerei mit folgender Überschrift: "Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht" (Welt, 11.9.2008, S. 12)