Politik 2007

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Erzbischof ruft dazu auf, bei Wahlen in Spanien die Falange zu wählen

Erzbischof von Pamplona und Tudela, seine Exzellenz
Fernando Sebastián Aguilar

Der Erzbischof von Pamplona und Tudela ist ein wahrer Mann Gottes. Er kämpft gegen den Massenmord im Mutterleib, den grausamsten Holocaust der Welt. Seine Exzellenz, Monseñor Fernando Sebastián Aguilar, Arzobispo de Pamplona y Obispo de Tudela, musste erkennen, dass nur die spanische Falange und andere nationalistische Parteien gottesfürchtige und lebensbejahende politische Bewegungen sind.

Auf der Internetseite der Diözese hat der Erzbischof deshalb am 17. März 2007 öffentlich dazu aufgerufen, "konfessionelle Parteien" zu wählen und empfahl in diesem Zusammenhang die Falange sowie die Alternativa Española.

El otro tema importante anunciado es la partici-pación de los católicos en los partidos políticos no confesionales. Hoy en España hay algunos parti-dos políticos que quieren ser fieles a la doctrina social de la Iglesia en su totalidad, como p.e. Comunión Tradicionalista Católica, Alternativa Española, Tercio Católico de Acción Política, Falange Española de las JONS. Todos ellos son partidos poco tenidos en conside-ración. Tienen un valor testimonial que puede justificar un voto. No tienen muchas probabilidades de influir de manera efectiva en la vida política, aunque sí podrían llegar a entrar en alianzas importantes si consiguiesen el apoyo suficiente de los ciuda-danos católicos. Por eso no pueden ser considerados como obligatorios pero sí son dignos de conside-ración y de apoyo.

Nur diese Parteien, so der Erzbischof, seien im Gegensatz zu den großen laizistischen Parteien in Sachen Familie und Abtreibungen "treu“ auf Kurs der katholischen Kirchendoktrin.

Der Aufschrei hält sich in Grenzen, da die katholische Kirche in Spanien immer noch ein Machtfaktor ist, mit dem auch der jesusabtrünnige Ratzinger in Rom rechnen muss.

Man darf nicht vergessen, dass die Falange den spanischen Nationalsozialismus verkörperte. 1933 gründete José Antonio Primo de Rivera die J.O.N.S (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). Das Parteiprogramm wurde 1934 an das NSDAP-Programm sehr stark angelehnt. Im Februar 1936 errang die Falange ihren Wahlsieg über die anderen Parteien. Die in Minderheit geratene kommunistische Regierung verbot daraufhin Riveras Nationalsozialisten. Die Falange schloß sich der spanischen Befreiungsbewegung unter General Franco an. José Antonio Primo de Rivera geriet in kommunistische Gefangenschaft und wurde in einem Schauprozess zum Tode verurteilt. Am 20. November 1936 wurde er erschossen. General Franco übernahm anschließend die Führung der Falange.

Das Programm der Falange wurde 1958 zur Staatsdoktrin erklärt, die Falange selbst zum "Movimiento Nacional" (zur nationalen Bewegung) erhoben.

Im Zuge der "Demokratisierung“ nach dem berüchtigten CIA-Modell (Abtreibung, Porno und Kulturvernichtung) verlor die Falange nach Francos Tod 1975 an Einfluss.

Später spielte sie so gut wie überhaupt keine Rolle mehr. Erst seit Kurzem spüren die Spanier, wie sie multikulturell und globalistisch mit dem Rest Europas auf der Strecke bleiben. Aus diesem Anlaß erinnern sie sich wieder der hehren Ziele der falangistischen Bewegung, weshalb die Falange wieder zum politischen Faktor in Spanien aufsteigt, mit dem man in Zukunft rechnen muß.

Der Erzbischof von Pamplona hat den Anfang gemacht, den Menschen den Weg zurück zur Menschlichkeit zu zeigen, zurück zum nationalen Sozialismus, der in Deutschland nur von der NPD vertreten wird.

In Deutschland kämpft die NPD gegen Heuschrecken, gegen Ausplünderung und gegen den größten Holocaust der Weltgeschichte. Den Massenmord im Mutterleib.

In Deutschland kämpft die NPD für das Leben im Mutterleib und für einen nationalen Sozialismus, gegen die menschenverachtenden Heuschrecken. Auch ohne mutigen Gottesmann wie in Spanien, begreift das Volk langsam, wer es ehrlich meint. Das globalistische System keift und schäumt vor Wut: "Geheimdienstler fürchten zudem, dass es der NPD mit deutlich antikapitalistischer Rhetorik gelingen könnten, in den Problemregionen des Ostens noch stärker zu punkten. So wettern die Rechten in einem Anti-G-8-Flugblatt in bester linker Manier gegen Standortkonkurrenz mit Billiglohnländern, die wirtschaftliche Infrastrukturwüsten und Massenarbeitslosigkeit hinterlassen." (Spiegel, 20/07, S. 24)