"Eva Herman wünscht sich die NS-Familienwerte zurück"*

Zentralrat der Juden verlangte ihre Entlassung

Jetzt vom Zentralrat der Juden beruflich vernichtet: TV-Moderatorin Eva Herman!

Eva Herman war bis 2006 Teil des ARD-Tagesschau-Moderatorenteams und bis zum 9. September 2007 NDR-Moderatorin. Bis zu jenem Tag also, an dem sie vom "Zentralrat" sozusagen beruflich enthauptet wurde. Was war ihr "Verbrechen", was hatte sie getan, daß man sie so nachhaltig existentiell vernichten mußte? Sie hatte Adolf Hitlers Familienpolitik öffentlich gelobt, das war ihr "Verbrechen".

Bei der Vorstellung ihres neuen Buches "Das Prinzip Arche Noha" (Pendo-Verlag) verwies Eva Herman darauf, dass "in der Nazi-Zeit einiges sehr gut gewesen ist, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter" (spiegel.de, 7.9.2007) Wenn diese sachlich richtige Feststellung ein "Verbrechen" sein soll, dann fragt sich der noch geistig intakt gebliebene Mensch: Ja, ist es etwa schlecht, wenn die Mütter in einem politischen System eine ihnen gebührende Wertschätzung erfahren?

Wahrscheinlich war es aber der zweite Teil ihrer Aussage, der den "Zentralrat der Juden" zum sofortigen Eingreifen veranlasst haben dürfte. Der zweite Teil ihrer Aussage lautete nämlich, dass das, was in der Nazi-Zeit sehr gut gewesen sei, von der 68er-Generation vernichtet worden wäre: "'Es durfte nichts mehr stehen bleiben', sagte die TV-Journalistin bedauernd." (BamS, 9.9.2007, S. 7) Mit dem Verweis auf die "Schuldigen" der Familienzerstörung, die 68er-Generation, fühlte sich der Zentralrat offenbar frontal angegriffen. Man muß nämlich wissen, daß die von Eva Herman beschworene Familienzerstörungsphilosophie nach dem Krieg von der "Frankfurter Schule" gelehrt, durchgedrückt und zum Endziel der neuen Politik hochstilisiert wurde. Und die wichtigsten Vordenker und Antreiber dieser "Zerstörungs-Ideologie" (Herman) waren halt die jüdischen Hochschulprofessoren Max Horkheimer und Theodor Wiesengrund (alias Adorno). Wiesengrund war wohl der Form nach Christ, blieb aber seiner jüdischen Herkunft trotz christlicher Taufe treu.

Eva Herman ist nur eine von vielen, die der Verfolgungsmaschinerie zum Opfer fallen, weil sie politisch nicht geduldete Wahrheiten aussprechen. Tausende unschuldiger Menschen werden sogar jedes Jahr in der BRD strafverfolgt, nur weil es ihnen an Glaubenskraft für die Holocaust-Geschichte fehlt. So räumt selbst die Israel ergebene Springer-Presse ein, daß Eva Herman über Adolf Hitler uns dessen Familienpolitik die Wahrheit sagt. Daß unter Adolf Hitler das Mutterdasein, die Familie und die Kinder gefördert wurden, und daß vieles, was in dieser Zeit sehr gut war und hochgehalten wurde, danach abgeschafft worden ist, bestätigt selbst DIE WELT. "Das ist zwar sachlich nicht völlig falsch, politisch aber entweder naiv oder als Werbestrategie besonders abgefeimt." (10.9.2007, S. 6) Daß Frau Herman recht hat, hinderte das Sprachrohr der Israellobby, die Springer-Zeitungen, also keinesfalls daran, diese vollkommen unschuldige Frau medial zu zerhacken: Und das nur, weil sie Wahrheiten sagte, die von der Holocaust-Industrie-Politik verboten wurden. Das alles erinnert an den Zündel-Richter, der im Holocaust-Zweifel-Prozeß von Mannheim öffentlich erklärte, daß Zündel auch dann verurteilt werden müsse, wenn es den Holocaust gar nicht gegeben hätte.

Es ist durchaus möglich, sogar wahrscheinlich, dass Frau Herman als Streiterin für die intakte Familie die Familienpolitik Adolf Hitlers bewundert, wie viele andere z.B. die Hitlerische Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik bewundern. Vielleicht erlag sie auch dem Trugschluß, Wahrheiten über Hitler öffentlich aussprechen zu können, wenn sie ihrem Lob nur eine Verdammnis-Phrase voranstellen würde.

Doch ihre mögliche Bewunderung für Adolf Hitlers Familienpolitik ließ selbst die Verdammnisfloskel zur Farce werden, die bei ihr ungefähr so klang: "Ja, ja, Hitler war ein böser Mensch. Das kennen wir zur Genüge …" Ihre Verdammnis klang im Wortlaut tatsächlich schablonenhaft: "Hitler war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle." (BamS, 9.9.2007, S. 7)

Auf ihrer Internet-Präsenz spricht sich Frau Herman, wie alle vom System abhängigen Prominente, selbstverständlich "gegen Nazis" aus. Eine weitere Farce, die beim Zentralrat die Wut nur noch höher kochen ließ, da ihrer Meinung nach Adolf Hitler ja der Garant für die Bewahrung der ewigen Familienwerte war. Mehr noch, in einer ihre Aussage rechtfertigenden Entgegnung legte sie sogar noch einmal nach. Sie machte deutlich, dass die unser Überleben rettenden Werte gerade in Hitler-Deutschland gesichert worden seien, aber nach dem Krieg abgeschafft worden wären: "Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft. Und dazu gehören Werte, die uns auch vor dem Dritten Reich zusammengehalten haben und uns ja auch das Überleben gesichert haben. Familie nämlich." (BamS, 9.9.2007, S.7)

"Mutterkreuz" (BamS, 9.9.2007, S. 7)
Adolf Hitler/Kind: BamS, 9.9.2007, S. 7

Da schritt dann der Zentralrat der Juden mit lautem Getöse ein. Man muß in diesem Zusammenhang wissen, dass nicht nur die allermeisten privaten Medien kapitalpolitisch von der Israellobby kontrolliert werden, sondern auch die "Öffentlich-Rechtlichen" dem Zentralrat Rechenschaft ablegen. Der Zentralrat der Juden stellt in den Aufsichts- und Entscheidungsgremien der BRD-Rundfunkanstalten maßgebliche bzw. die maßgeblichen Rundfunkräte. Eine dieser Zentralratskontrolleure ist die NDR-Rundfunkrätin Sara-Ruth Schumann. Sie ist gleichzeitig Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Oldenburg und kündigte ohne Umschweife an: "Wenn Frau Herman das wirklich so gesagt hat, hat das Konsequenzen." (BamS, 9.9.2007, S. 7)

Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Hannover und des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen ist sogar Mitglied des NDR-Verwaltungsrats. Er verlangte vom NDR-Programmdirektor recht deutlich die sofortige Entlassung Eva Hermans, denn er "hätte Zweifel, ob sie mit diesem historischen Defizit noch als NDR-Moderatorin tragbar ist." (Bams, 9.9.2007, S. 7)

Gewünscht, getan. Nur wenige Stunden nach den Entlassungsforderungen des Zentralrats verkündete der NDR-Programmdirektor Volker Herres brav und ergeben die Aufkündigung eines fast zwanzig Jahre bestehenden Arbeitsverhältnisses: "Frau Herman steht es frei, ihren 'Mutterkreuzzug' fortzusetzen, aber mit der Rolle einer NDR-Fernsehmoderatorin ist dies nicht länger zu vereinbaren" (spiegel.de, 9.9.2007)

Die brutale Verfolgung und Zerstörung von Menschen, die über Adolf Hitlers Politik auch Gutes zu sagen wagen (was gemäß WELT sachlich sogar richtig ist), wird deshalb so brutal betrieben, weil der historische Reichskanzler mittlerweile schon zur Kultfigur der Geschichte geworden ist, und sein Andenken in der Dritten Welt, aber auch in der BRD, immer beliebter wird. Mit einem revisionistischen Hitlerbild kann man gemäß WELT Auflagenerfolge erzielen: "Wer nach dem Motto '... es war nicht alles schlecht' über die NS-Vergangenheit räsoniert, kann möglicherweise mit Auflagenerfolgen rechnen."

Tatsächlich werden von der Bevölkerung alle guten Kommentare über Adolf Hitler und seine Politik aufgesaugt wie von einem Schwamm. Die Bevölkerung lechzt regelrecht nach "Gutem" über Adolf Hitler. Dazu Eva Herman: "Über 1000 E-Mails habe ich bekommen, 95 Prozent davon Zustimmung." Aber nicht nur die breite Öffentlichkeit stimmt ihrem Vergleich mit Hitlers-Familienpolitik zu, sondern im Geheimen auch viele Kollegen und Freunde: "Aber zum Glück gibt es viele Freunde und Kollegen, die mir beistehen und Mut zusprechen," sagte sie. (BILD, 11.9.2007, S. 5)

Vor dieser Hitler-Euphorie in der Bevölkerung erneuerte BILD sein Gelöbnis gegenüber der Holocaust-Industrie, seine Verantwortung zum ewigen Durchpeitschen der politischen Holo-Version zu kennen und dieser Verantwortung gerecht zu werden. Der Israellobby wird versichert, daß Leute wie Frau Herman, "nicht mit der Duldung im Kreise ernsthaft und verantwortlich arbeitender Publizisten rechnen können." (Welt, 10.9.21007, S.6)

Das System zittert vor den Argumenten der in der BRD Meinungsverfolgten, das ist bekannt. Selbst vor Gericht werden die Beweisanträge von "Holocaust-Leugnern" systematisch abgelehnt. Auch Eva Herman wurde vom ZDF von der "Johannes B. Kerner Talkshow" ausgeladen, damit ein Millionenpublikum die Argumente von Frau Herman nicht zu hören bekommt: "Aufgrund der aktuellen Ereignisse haben wir uns in Abstimmung mit der Kerner-Redaktion gegen einen Auftritt von Eva Herman entschieden." (ZDF-Sprecher Walter Kehr, BILD, 11.9.2007, S. 5)

Diese gezielte Zerstörung von Menschen dient also in erster Linie der planmäßigen Verdummung der Massen, aber auch der Abschreckung, da Hitler-Revisionismus im Literatur- und Mediengewerbe ein absoluter Renner wäre, wenn das international verbriefte Recht auf Meinungsfreiheit auch in der BRD in Sachen Hitler und Juden Geltung hätte. Die Menschenhatz soll aber auch als Drohung an das Linke Lager verstanden werden. Oskar Lafontaine macht derzeit bürgerlichen Boden vor allem deshalb gut, weil seine Frau Christa Müller ebenfalls öffentlich die Familienpolitik der Nationalsozialisten lobt, wenn auch der Hinweis auf Hitler klugerweise ausgelassen wird: "Christa Müller, 51, die familienpolitische Sprecherin der Linken im Saarland ... bekämpft den geplanten Ausbau von Krippenplätzen als seinen 'Zwang zur Fremdbetreuung', sie verlangt bezahlte Hausarbeit und erklärt, dass sich jene Kinder 'am unwohlsten' fühlen, 'deren Eltern beide Vollzeit arbeiten'." (Spiegel, 34/2007, S. 32)

Ob Eva Herman nur eine naive Frau ist, oder mit Bedacht den Weg des Opfermartyriums zugunsten einer besseren Zukunft für die junge Generation beschritt, wird sich noch zeigen. Was erstaunt, ist der Mut der blonden Frau, denn sie musste als BRD-Fernsehprofi doch wissen, dass am Ende für derartige Äußerungen in einem System der Holocaust-Meinungsdiktatur der berufliche Scheiterhaufen, wenn nicht mehr, warten würde. Diese Vermutung wird genährt durch die Tatsache, dass Frau Herman ihre Hitler-Argumente gegenüber dem NDR-Programmdirektor Herres noch einmal ausdrücklich bestätigte: "Der NDR erklärte, Herman habe im Gespräch ihre in der ‚Bild am Sonntag’ zitierte Erklärung bestätigt, wonach ‚Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden’." (spiegel.de, 9.9.2007)

* gmx-Nachrichten, 9.9.2007

Übelste Hetze für die Israellobby: Obwohl DIE WELT einräumen mußte, daß Eva Herman recht hat mit ihrer Aussage über Hitlers Familienpolitik, wird sie von der SPRINGER-PRESSE der Holocaust-Industrie zuliebe regelrecht "geschlachtet"!

Die Emanzipation der Frau nach jüdischem Gesetz und unter Adolf Hitler

Aber nicht nur Hitlers Familienpolitik wird bewundert, auch seine Wirtschaftspolitik