Jüdische Studien 2007

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Der Lügenfabrik geht die Puste aus

Die Israellobby, vertreten durch die mächtigsten Organisationen wie AIPAC und Jüdischer Weltkongreß, fungiert sozusagen als die Lügenfabrik der Welt. Ihre Handlanger der westlichen "Wertegemeinschaft" sorgen mit ihrer Verfolgungsmaschinerie für den weltweiten Absatz der Massenproduktion aus der Lügenfabrik.

Vor dem Hintergrund des verlorenen jüdischen Krieges gegen die Hisbollah-Miliz und der militärischen Niederlage USraels in Irak und Afghanistan werden die Hilfswilligen der jüdischen Machtzentren mittlerweile von Angstkrämpfen befallen, was sein wird, nachdem für die Welt alles überstanden ist.

Nur so sind die Absetzbewegungen zu erklären, die nicht mehr zu übersehen sind. An die großen Themen wagt man sich in den Medien noch nicht direkt heran, es werden zunächst die äußeren Tore der Lügenfabrik eingerissen.

Selbst die israelhörige WELT mach da keine Ausnahme. In einem längeren Beitrag mit dem Titel "Es gab keine 'Odessa'" läßt die Vasallenzeitung eine wichtige Holocaust-Stütz-Geschichte wie eine Seifenblase platzen.

Zum besseren Verständnis. Der ehemalige Oberlügner, Betrüger und Mordverdächtige Simon Wiesenthal erfand mit seiner Organisation, dem "Wiesenthal-Center" und seinen Romanschreibern wie z.B. Frederick Forsyth die Lüge, nach 1945 habe eine geheime SS-Organisation fortbestanden, die so mächtig gewesen sei, daß sich die Welt immer noch in Gefahr befunden hätte. In Umlauf gebracht wurde die Lüge 1974, wie später auch die "Schindler-Lüge", mit einem sogenannten Action-Thriller: "Die Akte Odessa". So wenig wie später die Lügengeschichte "Schindlers Liste" angezweifelt werden durfte, so wenig war es gestattet, den Lügen-Thriller "Die Akte Odessa" zu hinterfragen: "Kaum ein Journalist und praktisch kein interessierter Laie hat in den vergangenen 30 Jahren die Existenz der 'Odessa' in Frage gestellt." (Die Welt, 17.03.2007, S. 28)

Die Odessa-Lüge diente dazu, wie viele andere Weltlügen aus der Lügenfabrik auch, der Welt einzureden, "wie eine Krake halte die 'Odessa' die Bundesrepublik im eisernen Griff." (Welt, 17.3.2007, S. 28) Mit dieser Art Geschichten ließ sich die BRD in das weltweite Verfolgungsprogramm gegenüber Kritikern der Israellobby prügeln. Da die BRD um jeden Preis beweisen wollte, daß sie sich aus der "Nazi-Umklammerung" befreit hätte, entfesselte sie ein Tribunal-Konzept ganz nach dem Geschmack der Israellobby. Mit Schuldsprüchen gegenüber vorgeführten "Nazis" wird seither gelobt, daß die BRD ewige Schuld bzw. Verantwortung übernehmen und auf immer bezahlen würde. Mit diesem fatal-juristischen Konzept, in Nürnberg von den Alliierten eingeführt, wurde gleichzeitig die Holocaust-Geschichte vor wissenschaftlichen Untersuchungen geschützt. Holocaust-Protestanten fallen seither diesen Tribunalen massenweise zum Opfer.

Der jüdische Journalist Uki Goñi, mit Zweitpass Argentinier, lies erst kürzlich wieder die Odessa-Erzählung der Lügenfabrik von neuem aufleben ("Odessa, die wahre Geschichte"). Goñi weitet die Horror-Dichtung sogar noch aus, um der Welt ihre Todesgefahr durch die "Nazis" vor Augen zu führen. In Absprache mit dem Wiesenthal-Center, machte er jetzt auch den letzten Rest der nichtjüdischen Weltinstitutionen zu Nazis: "Odessa sei weit mehr als eine abgeschottete Organisation von Nazi-Nostalgikern gewesen. Vielmehr habe sie aus einer 'Reihe sich überlagernder Kreise von Nicht-Nazi-Organisationen' bestanden, zu denen 'Institutionen des Vatikan, alliierte Geheimdienste und verdeckt arbeitende argentinische Organisationen' gehört hätten, alle 'vereint in dem Bemühen, Hitlers Parteigänger des Bösen außer Landes zu schmuggeln'". (Die Welt, 17.03.2007, S. 28)

Doch mit der Odessa-Lüge ist es so, wie mit den Weltlügen auch, sie bleiben bestehen, weil die willigen Subjekte in den Führungsetagen der westlichen Welt die Erzeugnisse der Lügenfabrik mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Gewaltmaßnahmen den Menschen aufbürden. Das gesteht jetzt sogar die Vasallen-WELT ein: "Dennoch, das ist leicht vorauszusagen, wird die ominöse und nie existierente 'Geheimorganisation Odessa' weiter im Bewusstsein der Öffentlichkeitg herumspuken." (Die Welt, 17.03.2007, S. 28)

Die unterjochte westliche Welt erfährt vor dem Hintergrund der zerfallenden "Weltordnung des Häßlichen" derzeit unerwartete Hilfe. Die Machtjuden aus den Lobbys beginnen, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Das ist ein ganz normales Phänomen im Zeichen des Niedergangs. Es ist vergleichbar mit einer Szene aus einem Krimi, wo einer erfolgreich operierenden Bankräuberbande über lange Zeit einfach jeder Raub glückte. Doch beim letzten Coup geht etwas schief, die Polizei ist hinter ihnen her. Auf der Flucht halten die Gangster kurz an, um zu verschnaufen. Als sie hinter sich die Polizei-Sirenen heulen hören, fangen sie an, sich gegenseitig die Schuld zu geben, ertappt worden zu sein.

In unserer wirklichen Welt sind es nicht die Polizei-Sirenen, die die kriminellen Akteure der Weltmacht in Panik versetzen, sondern die Totenglocken, die für sie im Irak und in Afghanistan läuten. Dies erkennt man besonders daran, daß sie zum ersten Mal seit Jahrzehnten in den Systemmedien ganz offen als jene Machtgruppe angeprangert werden, die die USA wie einen Hund an ihrer Leine führen. "In dieser Woche wurden wir wieder einmal an die ehrfurchteinflößende Macht der jüdischen Lobby in Amerika erinnert. Das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) brachte mehr als 6.000 Aktivsten zu seiner Jahreskonferenz nach Washington. Und sie führten sich auf, daß die dunkelsten Ängste seiner Kritiker bestätigt wurden. Die mächtigsten Leute aus der Washingtoner Regierung riefen den versammelten Juden zu: 'Die Vereinigten Staaten und Israel: gemeinsam schaffen wir alles'." (The Economist, 15.3.2007)

Mit dieser Offenbarung ließ es der "Economist" nicht genug sein. Die Wochenzeitung beschreibt, was in Jahrzehnten vorher nie denkbar gewesen wäre, wie nämlich die Macht der Judenlobby anfängt zu zerfallen, da die USA kaputt sind. "Ganze 77% der liberal-linken Juden sagen heute, daß der Irak-Krieg ein Fehler war. … Plötzlich wird es für seriöse Menschen, für Politiker und politische Strategen und sogar für Akademiker denkbar, Amerikas Verhältnis mit Israel scharf zu hinterfragen. Verfolgt Amerika im Mittleren Osten seine eigenen Interessen, oder nur die Interessen Israels? …. Amerika wird heute im Mittleren Osten als 'im Namen Israels handelnd gesehen'." (The Economist, 15.3.2007)

Nur vor diesem Hintergrund ist es zu erklären, daß die älteste und einstmals mächtigste Judenorganisation, der Jüdische Weltkongreß, vor dem Auseinanderbrechen steht. Kaum vorzustellen, wenn man bedenkt, daß der Jüdische Weltkongreß bis heute die Geschicke im Weißen Haus bestimmt und er es einstmals vermochte, die USA in den Weltkrieg gegen das Deutsche Reich zu treiben. Der jetzt gefeuerte Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß', Rabbi Israel Singer, offenbarte gemäß M. Wolffsohn (Die Deutschlandakte, 1995, S. 343) während der Clinton-Ära folgendes: "Der jüdische Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht."

Israel Singer

Jetzt, am Vorabend des usraeli-schen Untergangs, gehen sich die Akteure untereinander an die Gurgel. Israel Singer (Bild) wurde von Edgar Bronfman aus dem WJC geworfen.

Jetzt, da die "Polizei-Sirenen" näher kommen, geraten die bisher so erfolgreich agierenden Akteure aneinander. Singer wurde von Präsident Edgar Bronfman gefeuert. Erinnern wir uns an das Anschauungs-Beispiel der Bankräuber, die solange miteinander konnten, solange alles gut ging, dann aber sich gegenseitig die Schuld an ihrer Entdeckung und ihrem Mißgeschick gaben. Im Erfolg waren Singer und Bronfman unzertrennlich: "Der WJC vertritt seit 1936 als Dachorganisation weltweit die Interessen jüdischer Gemeinden in insgesamt 88 Staaten. … Seit Ende des Zweiten Weltkriegs vertritt der WJC Entschädigungsansprüche, zunächst gegenüber Deutschland, in den letzten Jahrzehnten auch verstärkt gegenüber anderen europäischen Staaten." (Die Welt, 17.03.2007, S. 6)

Seit aber immer mehr Lügen der Judenorganisation ans Tageslicht kommen, geben sich die Kumpane Bronfman und Singer gegenseitig die Schuld am Auffliegen ihrer Machenschaften. Bronfman versuchte, für seine Organisation zu retten, was zu retten ist, indem er Singer gegen Ende 2006 als Generalsekretär feuerte: "Bis dahin galten Singer und sein Nachfolger Bronfman als gute Freunde." (Die Welt, 17.03.2007, S. 6) Sie meisterten zusammen und in Kumpanei mit dem späteren israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu die Lügenhetze gegen den damaligen österreichischen Bundespräsidenten und Ex-UN-Generalsekretär Kurt Waldheim. Sie lasteten Waldheim Massenmorde auf dem Balkan während des Zweiten Weltkriegs an, und alle Hilfswilligen in der westlichen Welt mußten diese Lüge nachbeten, vom deutschen Kanzler bis zum kleinsten und schäbigsten Zeitungsschreiberling. Benjamin Nentanjahu wurde seinerzeit von Bronfman und Singer mit der Fälschung von Dokumenten gegen Waldheim beauftragt. "Die gefälschten Dokumente gegen Waldheim wurden dann von dem israelischen Botschafter bei der UNO, Benjamin Netanyahu, »entdeckt«. Das war Teil einer Diffamierungskampagne gegen Waldheim, der den israelischen Aktivitäten im südlichen Libanon kritisch gegenüberstand." (Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Bertelsmann 1994, S. 291)

In den 1990er Jahren setzte das erfolgreiche Duo Bronfman und Singer auch die Abzocke in Höhe von 125 Milliarden Dollar gegenüber den Schweizer Banken durch. Sie setzten die Lüge in die Welt, die Schweizer Banken hätten Milliardengelder von jüdischen "Holocaust-Opfern" einbehalten. Tatsache ist jedoch, daß "nur drei Personen mit Guthaben von gerade 11.000 Franken konnten als Holocaust-Opfer identifiziert werden." (Die Welt, 02.01.1997, S. 6)

Tatsächlich hatten die Juden seinerzeit ihr Geld nicht in der Schweiz, sondern bei jüdischen Banken im britischen Protektorat Palästina gebunkert: "Konten waren aufgetaucht, in Israel bei der Bank Leumi. Dort hatte eine vierjährige Suche nach «Holocaust-Vermögen» bei israelischen Banken Ende Januar zur Publikation einer Liste mit 3595 Konten geführt." (NZZ am Sonntag, 07.03.2005)

Ohne Edgar Bronfman und Israel Singer mit erfolgreichen Bankräubern vergleichen zu wollen, kommt man nicht umhin, ihren Erfolg in Sachen Milliarden-Abzocke unvergeßlich zu machen. Das geniale Abzock-Duo schaffte es auch, von der BRD-Regierung und den willigen BRD-Wirtschaftsunternehmen über 11 Milliarden Mark für angebliche Zwangsarbeiterausbeutung herauszuquetschen. Jetzt stellte das Bundesverwaltungsgericht klar, daß es keine Zwangsarbeiter-Ausbeutung unter Hitler gab. "Nach Ansicht der Richter war es kein Unrecht, während der NS-Zeit Zwangsarbeiter zu beschäftigen – wenn sie nur anständig behandelt wurden." (SZ, 02.03.2007, S. 4)

Die deutschen Holocaust-Willigen bezahlten die 11 Milliarden Mark, und die Herren Bronfman und Singer strichen das Geld über den WJC (World Jewish Congress) ein – im Namen der Zwangsarbeiter selbstverständlich. Die beiden Oberjuden mussten geahnt haben, daß den seinerzeit anständig bezahlten Juden in der deutschen Rüstungsindustrie juristisch gar nichts zusteht, wie jetzt das Bundesverwaltungsgericht feststellte. Deshalb haben sie wohl die 11 Milliarden Mark in ihren eigenen Kassen behalten: "In Israel hungern Holocaust-Überlebende, doch ein großer Teil der Gelder bleibt in den USA [beim WJC]." (Die Welt, 17.03.2007, S. 6)

Jetzt, da die Machtbasis des organisierten Judentums, die USA, zusammenbricht, und damit auch Israel untergehen wird, geben sich Singer und Bronfman nicht nur gegenseitig die Schuld für die heraufziehende Misere für das Machtjudentum, vielmehr streicht Bronfman vorsorglich Israel aus seinem Finanzprogramm: "Dem Jüdischen Weltkongreß droht die Spaltung. Am Donnerstag hatte WJC-Präsident Edgar Bronfman in einer umstrittenen Videokonferenz der israelischen Vertretung die fananzielle Unterstützung entzogen und den Vorsitzenden des WJC-Direktoriums, Rabbi Israel Singer, des Amtes enthoben." (Die Welt, 17.03.2007, S. 6)

"A Glick hot unz getrofe ... 6 Millionen ermordet, und wir bekommen Geld dafür"