Jüdische Studien 2007

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Von Teheran bis Mexiko

Der Revisionismus gewinnt Schlacht um Schlacht im Krieg gegen die Holocaust-Weltpolitik

Während eines Filmfestivals in Mexiko feierten Filmgrößen und Politiker den Anti-Holocaust-Film eines prominenten Revisionisten

Holocaust-Industrie zum ersten Mal in der Defensive, deshalb diesmal die Totschweigetaktik!

Bradley Smith, einer der le-gendärsten Holocaust-Wahr-heitsforscher der Welt. Der Revisionist, der im Juni 2007 Geschichte geschrieben hat.

Bradley Smith ist einer der legendärsten Revisionisten, also Holocaust-Wahrheitsforscher, der Welt. Er machte schon vor 20 Jahren von sich reden, als es ihm gelang, in amerikanischen Universitätszeitungen Anzeigen mit Fragen zum Holocaust-Dogma zu schalten. Im Dezember 2006 sprach er in Teheran auf der vom Iran einberufenen ersten freien Holocaust-Konferenz der Welt. Und nur ein halbes Jahr später befand er sich unter Film- und Politgrößen in Mexiko, als sein revisionistischer Film "Das Große Tabu" unter großem Beifall Premiere hatte.

Das Kurzfilm-Festival "Corto Creativo" im mexikanischen Teil Kaliforniens hat mittlerweile Weltgeltung erreicht. Vom 7. bis 9. Juni 2007 fand in Otay Mesa, im Prominententeil von Tijuana (an der Grenze zu USA-Kalifornien) das "Corto Creativo 07" statt. Die Welt des Kurz- und Dokumentarfilms traf sich an diesen drei Tagen in Tijuana. Das Filmfest wird alljährlich von dem mexikanischen Universitätsring UDC (Universidad de las Californias) gefördert und ausgerichtet.

Der Direktor des Filmfestes ist Jorge Camarillo, Professor für Journalistik und Fernsehproduktion an der UDC. Darüber hinaus ist er Koordinatior des Kommunikations-Programms der UDC sowie Vizepräsident der "Zweistaatlichen Vereinigung der Kommunikationsschulen Kaliforniens" (BINACOM). Die BINACOM ist eine Einrichtung, die Ausbilder und Studenten aus San Diego (USA) und Baja California (Mexiko) zusammenbringt. Mitglieder von BINACOM sind autonome Universitäten wie Baja California ("Unteres Kalifornien, Mexiko), die Universität von Tijuana (Mexiko), die Grossmont Hochschule (USA), das Southwestern Hochschule (USA), die San Diego City-Hochschule (USA), die San Diego Staats-Universität (USA), die Universität Kalifornien San Diego (USA), die Universität San Diego (USA) sowie die Universität von Sonora (Hermosillo, Mexiko)

BINACOM, diese grenzübergreifende, einflußreiche Studienorganisation (Mexiko/USA) veranstaltet und finanziert das "Corto Creativo Festival" (Das kreative Kurzfilm-Festival). Es ist Brauch, daß der Präsident von BINACOM, im Beisein von mexikanischen Regierungs- und Kommunalpolitikern, das Festival jedes Jahr eröffnet und die Veranstaltung aktiv betreut.

Das Festival zieht jedes Jahr die Großen des amerikanischen- und mexikanischen Filmgeschäfts an. Ob Schauspieler, Regisseure oder Produzenten, alle großen Namen findet man beim "Corto Creativo".

Im Juni 2007, als Bradley Smith seinen revisionistischen Dokumentarfilm "El Gran Tabú" zeigte, waren u.a. die oskarnominierte Schauspielerin Adriana Barraza, die mit Bratt Pitt im oskarverdächtigen Film "Babel" spielte, der Superstar Maria Conchita Alonso, die ehemalige Miss Venezuela, Superstars wie Nicholas Cage, Meryl Streep, Vanessa Redgrave usw. zugegen. Der ehemalige Filmstar und jetzige Gouverneur von Kalifornien (USA), Arnold Schwarzenegger, war ebenfalls anwesend. Darüber hinaus erschienen Sean Penn, Robin Williams usw. usf.

Das Filmfestival von "Baja California” ist also eine Weltadresse, wenn es um Kunst und Dokumentation geht. Finanziert und ausgerichtet von den weltberühmtesten Universitäten, besucht von Hollywood-Größen und organisiert von einem Professor, der gleichzeitig Vizepräsident einer Studien-Institution ist, die sich aus den wichtigsten amerikanischen und mexikanischen Universitäten zusammensetzt. Diese macht- und einflußreiche Studieneinrichtung der Filmindustrie lud ausgerechnet Bradley Smith ein, seinen Dokumentarfilm über die revisionistische These von der "Nichtexistenz von Holocaust-Gaskammern" einer Weltelite vorzuführen.

Bradley Smiths Film, "Das große Tabu” ("El Gran Tabú”), das wissenschaftliche Beiträge zwischen Ernst Zündel, Germar Rudolf und ihm filmisch aufbereitete, wurde als "eingeladene Überraschung” im Programm ausgewiesen ("Invitado Sorpresa").

Bradley Smiths revisionistischer Film ("El Gran Tabú"), der die Bestreitung der Gaskammer-Geschichte und die Verfolgung der Wahrheitsforscher zum Inhalt hat, wurde als "Überraschung" ("Sorpresa") mit der laufenden Nummer 67 angekündigt. Die anwesenden Studenten und Filmgrößen überschütteten Bradley Smith mit Lob und Anerkennung. Eine Holocaust-Einpeitscherin stand auf verlorenem Posten, wurde von den jungen Studenten ausgebuht.

Mit der Ankündigung als "Überraschung” war die Spannung unter allen Festival-Besuchern nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar geworden. Bradley Smith selbst war als offiziell geladener VIP an allen drei Tagen anwesend und tauschte sich mit den Größen des Filmgeschäfts freundschaftlich aus. Mehr noch, der Premiere seines 32-minütigen Films, der u.a. die "Widerlegung der Auschwitz-Gaskammern” zum Inhalt hatte, wurde die beste Vorführzeit des gesamten Festivals eingeräumt. Sein Film wurde am Samstagabend gezeigt. Bradly Smith durfte darüber hinaus seinen Festival-Beitrag ausgiebig erklären und begründen.

Nach der Vorführung wurde ihm sogar eine Frage-und-Antwort-Sitzung eingeräumt. Kein anderer Produzent erhielt mehr Zeit, seinen Beitrag darzustellen, dazu in einer Atmosphäre der freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Festivals. In diesem Film kamen alle Erkenntnisse und Themen zur Sprache, auf die z.B. in der BRD viele Jahre Gefängnishaft stehen, wenn sie offen ausgesprochen werden.

Der Film erklärt dem Zuschauer durch Einlassungen von Ernst Zündel, Germar Rudolf und dem Produzenten selbst die wichtigsten revisionistischen Erkenntnisse, wonach es "keine Gaskammern zu Massentötung" in Konzentrationslagern währender Hitler-Zeit gegeben habe. Nicht zu kurz kamen auch die Themen Zionismus und 9/11. Alles kam zur Sprache, ohne irgendwelche politisch-korrekte Wortverbiegungen. Nichts wurde verklausuliert angesprochen, alles wurde beim Namen genannt. Gezeigt wurde ein durch-und-durch revisionistischer Film, ohne fadenscheinige Entschuldigungen, ohne weinerliche Rechtfertigungsphrasen.

Als der Film gezeigt wurde, waren etwa 200 Zuschauer anwesend. Die meisten von ihnen waren Studenten, Lehrer und Filmemacher (meistens aus Mexiko). Obwohl unter den Teilnehmern und Zuschauern nicht ein einziger Revisionist war, schien es, als sei das Publikum einer revisionistischen Veranstaltung unter Leitung von Professor Faurisson entliehen gewesen.

Die jungen Leute des Festivals überschütteten Bradley Smith mit Lob und Dank und zeigten sich aufrichtig neugierig. Nicht eine einzige feindliche Geste war auszumachen, nicht eine Silbe von Ablehnung zu hören.

Die am Festival teilnehmenden Filmgrößen gratulierten Bradley Smith angesichts der filmisch-dokumentarisch bestrittenen Gaskammer-Geschichte sogar überschwenglich. Selbst das mexikanische Fernsehen übertrug einen freundlichen und fachlichen Redeabtausch zwischen Bradley Smith und Maria Conchita Alonso.

Jetzt, und das nach dem "revisionstischen Erdbeben von Teheran”, war geschehen, was die Holocaust-Lobby immer schon fürchtete wie der Teufel das Weihwasser: Daß nämlich einmal der Tag kommen könnte, an dem die revisionistischen Erkenntnisse, unzensiert und ungefiltert von der Holocaust-Industrie, in die Kreise von Filmschaffenden und Wissenschaftlern der Universitäten eindringen würden.

Das Ereignis des "Corto Creativo 07” belegt, daß die Ängste der Holocaust-Lobby durchaus berechtigt waren, und sind. Es zeigte sich klar und deutlich: Wenn ein Fachpublikum von Filmgrößen und Studenten der Filmindustrie die Gelegenheit geboten bekommt, einen professionell gemachten Film über die Arbeit der Revisionisten zu sehen, ist die Reaktion überwältigend zustimmend.

Irgendeine sogenannte Holocaust-Lehranstalt hatte kurz vor Beginn des Festivals doch noch Wind von Bradley Smiths Teilnahme am Filmfest bekommen. Die Organisation schickte dann in Eile eine Holocaust-Einpeitscherin nach Baja, die nach der Vorführung des revisionistischen Hitfilms auf die Bühne sprang und Bradley Smith als "Rassisten" und Vertreter einer "Haß-Ideologie" beschimpfte. Das übliche Ritual eben.

Selbstverständlich vermied es die Holocaust-Amazone unter allen Umständen, auf die Argumente und Fakten des Films einzugehen, sondern erging sich mit immer schrilleren Tönen in verbalen Angriffen gegen den Filmemacher. Nach ein paar Minuten war nur noch hysterisches Gekreische wie "Rassist” und "Haßideologe” zu hören.

Doch dann setzten sich die anderen Teilnehmer der Veranstaltung zur Wehr und brachten dem Angegriffenen stehende Ovationen entgegen als dieser der Dame antwortete: "Sie, meine Dame, beweisen an dieser Stelle die Thesen meines Films mehr als eindrucksvoll. Sie können auf Wissenschaft und auf Argumente nur mit Beschimpfungen und Beleidigungen antworten, mehr haben Sie nicht zu bieten."

Was wegen leidvoller Erfahrung eines jahrzehntelangen einsamen Kampfes nicht zu erwarten war, geschah jedoch in Baja California im Jahre 2007 - zum ersten Mal seit es den Holocaust-Revisionismus gibt. Die jungen Leute im großen Festsaal schlugen sich ausnahmslos auf die Seite von Bradley Smith. Sie forderten die Frau Holocaust-Professorin auf, ihre irrationalen Beschimpfungen einzustellen, wenn sie keine Argumente hätte. Die Frau Holocaust-Professorin verließ daraufhin fluchtartig den Saal. Der gesamte Schlagabtausch wurde von Bradley Smiths Kamerateam auf Film festgehalten und dürfte der Holocaust-Lobby noch sehr zu schaffen machen.

Die Holocaust-Industrie hat mit ihrem Angriff auf das Festival im Juni 2007 in ein Wespennest gestochen. Es könnte der Anfang einer gewaltigen weltweiten Veränderung sein. Nach seinem Filmdebüt wurde Bradley Smith von unzähligen Fachkräften Hilfe zugesagt. Diese zugesagte Hilfe bezog sich auf neue revisionistische Filmprojekte und auf die technische Filmbearbeitung. Die Zusagen kamen von Fachleuten von beiden Seiten der Grenze. Eine neue Welt tat sich in dieser Stunde für den Holocaust-Revisionismus auf, um der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen.

Das war einmalig, wenn man bedenkt, wie oft schon Revisionisten ganz alleine einer von der Holocaust-Industrie aufgeputschten Meute gegenüberstanden. Doch hier, im mexikanischen Baja am 9. Juni 2007, stand ein ganzer Saal von jungen Leuten, allesamt keine Revisionisten, an der Seite des Revisionisten Bradley Smith. Zum ersten Mal setzte sich ein Revisionist, getragen von der nach Wissen dürstenden Menge gegen die Gewaltmaschinerie der Holocaust-Industrie durch. Es war am Ende die Vertreterin der Holocaust-Industrie, die in Baja alleine und isoliert dastand.

An diese drei Tage des Juni 2007 wird sich die Holocaust-Industrie schon sehr bald mit Schmerzen zurückerinnern. Im Juni 2007 geschah etwas, was über 50 Jahre hinweg mit der Gewalt einer Weltmacht und mit unzähligen Milliarden der westlichen Holocaust-Systeme verhindert werden konnte: Der revisionistischen Wissenschaft unzensierten Zugang zu westlichen Eliten zu gewähren. Die Holocaust-Industrie wußte schon immer, sollten die Revisionisten unzensierten Zugang zu den intellektuellen Eliten bekommen, würde die Holocaust-Lobby im Handumdrehen als das erscheinen, was sie ist. Nämlich eine menschenverachtende Organisation, die eine freie Meinungsäußerung mit allen Mitteln verhindert. Sobald die Argumente unzensiert verbreitet werden können, bricht die Holocaust-Lobby unter dem Gewicht der intellektuellen Freiheit krachend zusammen.

Als Bradley Smith am 12. Dezember 2006 auf der Holocaust-Konferenz in Teheran sprach, glaubte er, Teil eines einzigartigen, die Welt verändernden Prozesses zu sein. Nach seiner Teilnahme am "Festival Corto Creativo 2007” war der Altgelehrte der revisionistischen Wissenschaft aber mit noch viel mehr Aufbruchstimmung beseelt als in Teheran.

Die Ereignisse des "Corto Creativo 2007” haben gezeigt, daß sich der lange Leidensweg der Revisionisten, der Opfergang der Wahrheitsforscher, am Ende doch gelohnt hat. Baja California hat gezeigt, daß das Endziel erreichbar geworden ist, der Durchbruch der Wahrheit.