Holocaust-Industrie 2007

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Abzocke bis in alle Ewigkeit

"Angenommen, die Deutschen bezahlen für sechs Millionen, wo bekommen wir dann weitere sechs Millionen her, um mehr Geld rauszuholen?", fragte Yohanan Bader seine Kollegen während der Wiedergutmachungs-Verhandlungen im März 1952 mit der Regierung Adenauer. (Tom Segev, The Seventh Million - The Israelis and The Holocaust, Hill and Wang, New York 1994, S. 222)

Yohanan Baders Besorgnis aus dem Jahre 1952, irgendwann einmal von den Deutschen kein Geld mehr zu bekommen, wenn die vereinbarten Wiedergutmachungssummen bezahlt wären, war vollkommen unbegründet wie sich heute herausstellt. Shmuel Dayan (Mapai), ein anderes israelisches Delegationsmitglied, war sich der jüdischen Raffinesse viel mehr bewußt als Bauer und rief nach der Wiedergutmachungs-Vereinbarung mit Adenauer verzückt in jiddisch in die Runde: "A glick hot unz getrofen - 6 Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür." (Tom Segev, The Seventh Million - The Israelis and The Holocaust, Hill and Wang, New York 1994, S. 223)

Seither wurden zig-Mal sogenannte Holo-Schlußzahlungen geleistet, aber die Abzocke ging jedes Mal weiter. Und mit der genauen Bezifferung der Milliardenzahlungen an das "Opfervolk" nimmt man es ebenso wenig genau wie mit den "Auschwitz-Opferzahlen" auch. DIE WELT weiß am 21. November 2007 zu berichten: "Seit den 50er Jahren zahlte die Bundesrepublik 26 Milliarden Euro an Entschädigungen." (S. 7) Die Süddeutsche hingegen berichtet: "Die Bundesrepublik hat seit dem 'Luxemburger Abkommen' von 1952 63 Milliarden Euro an Wiedergutmachungshilfe geleistet." (23.11.2007, S. 4) Die Financial Times Deutschland zitiert den israelischen Minister für Rentenzahlungen, Rafi Eitan, der behauptet, es sei eigentlich von der BRD überhaupt nichts bezahlt worden: "Nach Angaben Eitans hat Israel zwischen 1954 und 2004 mit 3,5 Mrd. $ (2,38 Mrd. Euro) mehr als viermal soviel an die Betroffenen ausgezahlt, als von der Bundesrepublik überwiesen worden sei." (9.11.2007)

In Wirklichkeit bezahlten die Deutschen für die "Holo-Opfer" Hunderte von Milliarden Euro. Immer wieder wurde aufgestockt. Aber das Meiste ist nie als sogenannte "Wiedergutmachung" verbucht worden. Die "verlorenen" Kredite, der kostenlose Warentransfer, die kostenlosen Waffenlieferungen (Atomt-U-Boote) usw. usw.

Von rund 1,5 Millionen Juden im damaligen Zugriffsbereich Adolf Hitlers haben vier Millionen Wiedergutmachungsanträge gestellt und fünf Millionen haben Israel besiedelt. »Die Behauptung, daß die Zahl 5,7 Millionen [ermordete Juden] beträgt, ist unwahr. Die Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen einer und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler und Himmler "greifbar" waren.« (Ferdinand Otto Miksche, Das Ende der Gegenwart, Herbig, München 1990, Seite. 107 f.)

 

Finanzminister Peer Steinbrück wurde Ende November 2007 nach Israel zitiert, wo er mit Käppi auf der Birne im Holo-Museum die neuen Milliardenforderungen de-mutsvoll  entgegennehmen mußte.

Nun, Ende 2007, wurde gerade die nächste Milliarden-Abzocke in Angriff genommen. Finanzminister Peer Steinbrück wurde Ende November 2007 nach Israel zitiert, um die neuen Milliarden-forderungen entgegenzunehmen. Pflichtgemäß musste er im Holo-Museum vor der gasgespeisten Holo-Flamme die üblichen Tränen vergießen, um anschließend den neuen Tributforderungen zuzustim-men. "Holocaust-Überlebende fordern vom Finanzminister Renten." (Welt, 23.11.2007, S. 6)

Selbstverständlich geschieht alles unter dem Aspekt der zu lindernden "Holo-Härtefälle". Professor Norman Finkelsteins Mutter sagte immer: "Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender zu sein, tatsächlich einer ist, wen hat Hitler dann umgebracht?" (Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, Verso, London 2000, S. 81)

Während Finanzminister Steinbrück in Israel um die "Holo-Opfer" schluchzend weinte, lief im israelischen Fernsehen die Serie "Pini Hagadol", die sich über den Holo, und im besonderen über die Holo-Deutschen lustig macht. Ganz Israel lacht bei diesen Sendungen lauthals über den Holo-Klamauk des "Pini hagadol" und des Moderators Gil Kopatsch, der stets stilgerecht mit Hakenkreuzbinde am Ärmel in der Sendung auftritt. Auch die jüdischen Holo-Karikaturen sorgen in Israel für ständige Lachsalven. Aber die Deutschen müssen Krokodilstränen vergießen - und bezahlen.

(Gernoth Strohheim)

Und für die Juden die Lachgas-Nummer