Zeitgeschichte 2006

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Das 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei
analysiert von Gerd Honsik

Das Programm der NSDAP enthält kein kriminelles Tatbild und somit kann ein solches auch nicht beschrieben werden kann. Denn wer wollte schon jemanden mit lebenslanger Strafe bedrohen weil er "den Mittelstand fördert", die "Korruption verfolgt" oder sich zum "positiven Christentum" bekennt?

Programm

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

[Kommentar: Das Bekenntnis zum Selbstbestimmungsrecht der Völker entspricht dem gültigen Völkerrecht].

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.

[Kommentar: Auch diese Forderung ist recht und billig und wurde von allen im Österreichischen Parlament vertretenen Parteien erhoben.]

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

[Kommentar: Diese Forderung ist überholt und hätte mir auch schon damals nicht gefallen. Sie entsprach jedoch dem Zeitgeist. Bei den europäischen Großmächten ist Kolonialpolitik mit Waffengewalt von den Siegrn des zweiten Weltkrieges betrieben worden. Die heutigen angeblich "friedensstiftenden Maßnahmen" und "Regime - Changes" etwa in Afrika, Irak oder Afghanistan dienen nach Meinung führender Journalisten (Scholl Latour) in Wahrheit nicht der Moral sondern der Rohstoffsicherung der USA und der EU. Also der Unmoral: Nämlich einem versteckten Kolonialismus. Eine "verbrecherische nationalsozialistische Ideologie" an diesem Programmpunkt festzumachen, kann nicht gelingen.]

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

[Kommentar: Diese Formulierung, entkleidet man sie der dem zeitgeist entspringenden antijüdischen Bemerkung, entspricht dem in den meisten Ländern der Erde geltenden Einwanderungsrecht, dem "jus sanguinis", welches die Staatsbürgerschaft in der Regel an die Abstammung knüpft, wie dies heute besonders rigoros das mit Österreich befreundetet Israel tut. Um Deutschland nun gegen den Mehrheitswillen des Staatsvolkes für die immerwährende Immigration bereit zu machen, wurde in der Bundesrepublik Deutschland erst im Jahre 2000 unter dem Vorwand der "Modernisierung" das sogenannte "jus solis", wie wir es vom Faschismus und vom Imperialismus her kennen, eingeführt. Vom Gesetzgeber benutze Begriffe wie "Volksdeutsche" waren schon zuvor heimlich, still und leise aus dem Verkehr gezogen und durch das Tarnwort "Aussiedler" ersetzt worden. Dieses neue  "jus soli", bekannt nur von Einwanderungsländern leugnet die ethnische Identität der Völker glattweg: Die Südtiroler sind nicht mehr Deutsche, sondern Italiener, die Kurden sind dann Türken oder Iraker, die Tschetschenen einfach Russen und die Tibetaner Chinesen: Dem Völkermord und dem "Nationbuilding" des Westens und dessen Toben gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das er zynisch "friedenstiftende Maßnahmen",Demomkratisierung" und Regimechange" nennt, sind nun weltweit Tür und Tor geöffnet. Jeder vernünftige Mensch wird der Rückkehr zu jus sanguinis heute das Wort reden, wie es die NSDAP besonders heraushob, wenn schon nicht aus Mitleid mit den Deutschen, dann mit den übrigen gefährdeten Ethnien dieser Erde, denen man gegenwärtig das Recht auf einen eigenen Staat absprechen will. Die NSDAP tat also nichts anderes, als das weltweit in der Vergangenheit und bis 2000 in Deutschland geübte Recht zu unterstreichen. Die deutsche Staatsbürgerschaft der lloyalen deutschen Juden hätten meiner Auffassung auf Grund Ihrer historischen und kulturellen Bindung Bindung zur deutschen Kulturnation selbst verbal nicht in Frage gestellt werden dürfen, wie dies ja auch bei Slowenen, Kroaten Wenden und Negern aus Kamerun etwa, trotz dieses Programmpunktes,nicht in Frage gestellt worden ist.]

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.

[Kommentar: Jeder Fremde steht in jedem  Staat der Erde, unter Fremdengesetz. Diese sind besonders streng in Israel und den USA. Dieser Programmpunkt ist so selbstverständlich wahr, daß er eigentlich in einem Parteiprogramm nichts verloren hat.]

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.

[Kommentar: Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten. Auch dieser Programmpunkt enthält keine "verbrecherische Ideologie", sondern Selbstverständlichkeiten:  Ohne Staatsbürgerschaft darf auch heute kein Ausländer auf dieser Welt an Parlamentswahlen teilnehmen. Die Korruption ist eine der großen Geißeln unserer Zeit.]

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

[Kommentar: Der Vorsitzende der österreichischen Regierungspartei BZÖ, Westenthaler, verlangte im Wahlkampf vom Oktober 2006 die Rückführung von dreihunderttausend Auskländern, die unter der Verantwortlichkeit seiner Regierungsbeteiligung ins Land geholt worden waren. Der Tschechische Präsident Vaclav Klaus heißt heute noch die blutige Vertreibung und Ausmordung nicht von Ausländern , sondern gar von Inländern, nämlich den Sudetendeutschen gut, ohne sich deshalb nach den Gesetzen der EU strafbar zu machen. Es gehörte sich ein schamloses Pharisäertum der österreichischen Politjustiz dazu, wollte sie sich unter dem Hinblick auf die angeführten Beispiele aus unserer Gegenwart, über eine in der damaligen Lage so selbstverständliche und einleuchtende Forderung der NSDAP zu entrüsten.]

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

[Bis zum Überdruß haben österreichische Politiker fast aller Coleurs, in der Absicht das Volk vor Wahlen zu täuschen, betont, daß Österreich "kein Einwanderungsland" sei. Der Wählerbetrüger Jörg Haider, erreichte alle seine Wahlerfolge mit der Forderung nach "Ausländerstopp" und durfte dennoch seine Partei in die Regierung führen. Was also soll am Punkt Nr. 8 des NSDAP-Programmes verbrecherisch sein?]

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

[Kommentar: Hätte ich damals gelebt und wäre ich Mitglied der NSDAP gewesen, ich hätte mich dagegen verwahrt, eine solche Selbstverständlichkeit in ein Parteiprogramm aufzunehmen.]

10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

[Kommentar: Diese idealistische Forderung ist sehr schön aber sehr unbestimmt. Jedenfalls wird auch in diesem Satz nur schwer das Wesen einer "verbrecherischen Ideologie" nachweisbar sein.
Daher fordern wir:]

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.

[Kommentar: Der österreichische Bundespräsident Dr. Klestil war es, welcher der österreichischen "Kronenzeitung" zufolge die "Abschaffung des arbeitslosen Einkommens" verlangte. Tatsächlich beziehen heute etwa arbeitlose Asylantenfamilien mit über 1000 Euro Zuwendungen mehr Geld vom Staat, als sie auf minderen Arbeitsplätzen verdienen würden. Diese Fehlentwicklung zu korrigieren bemüht sich auch in Deutschland das Programm "Hartz IV". Die, welche nicht arbeiten wollen, müssen deutlich weniger bekommen, als die, welche arbeiten. Auch ich bin für Punkt 11 des NSDAP-Programmes. Aber will man mich bloß dafür jahrelang hinter Kerkermauern verschwinden lassen?
Brechung der Zinsknechtschaft! Die Regierungen Europas wanken unter der immer größer werdenden Schuldenlast. Hinter dem betrügerischen Ausdruck "europäische Stabilitätskriterien" steckt die Erlaubnis zur jährlichen Erhöhung der Schuldenlast um 3%. In Deutschland übersteigt alleine die Bedienung der Zinsen, die Kosten für Kinderbeihilfe, Familie, Landesverteidigung, Bildung und Forschung. Das unendliche Weiterwuchern unserer Steuerlast bis zum  finanziellen Zusammenbruch unseres Geldsystems ist mathematisch von jedem Schulabgänger nachweisbar. Der Chef der Europäischen Zentralbank Duisenberg sagte....., ehe er (der niemals in ein Schwimmbecken zu steigen pflegte) im "Pool" ertrank: "Es geht nicht so weiter, daß die USA  sich Ihre Hochrüstungsindustrie und ihre Budgetdefizite durch Manipulationen mit der Leitwährung Dollar von der übrigen Welt bezahlen lassen." Er hätte natürlich auch sagen können: Brecht die Zinsknechtschaft! Wem daran liegt, den Nationalsozialismus der heutigen Jugend nicht als positiv erscheinen zu lassen, der sollte auch diese Forderung der NSDAP, die morgen schon zum Hilferuf aller Staaten des Westens werden könnte, nicht zum Anklagepunkt in einem politischen Schauprozeß zu machen.]

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

[Kommentar: Die Erfüllung dieser Forderung würde heute in den USA den Kriegstreibern rund um Präsident Busch, wie etwa Dick Cheyney, großen Schaden zufügen. Auch die vom "Spiegel" seinerzeit aufgedeckten verbrecherischen Machenschaften des deutschen Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der sich und seine Firma Böhringer durch die Lieferung des Giftes Dioxin an die US-Militärmaschinerie zum Zwecke des Völkermordes bereicherte und den die deutsche Justiz wider Recht und Gesetz bisher verschont hat, könnten durch die Beschlagnahme des Blutgeldes bestraft werden. Ja, ich bin für Punkt 12 des Programms der NSDAP!]

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

[Kommentar: Alle Staatsmänner dieser Welt, die sich gegen die Tyrannei des Nordamerikanischen Imperiums auflehnten (Castro, Mossadeq, Saddam Hussein, Nasser, Chavez u.s.w.) haben zuerst verstaatlicht, um das gestohlene Volkseigentum in die Hand des Staates zurück zu bringen. Die Wiederverstaatlichung der VOEST und der Post etwa halte auch ich für unverzichtbar. In einem Staate wie Österreich, in dem die Kommunistische Partei, die einst auch das Eigentum des kleinen Mannes verstaatlicht hat, erlaubt ist, darf diese zukunftsweisende Forderung der NSDAP nicht kriminalisiert werden.]

14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

[Kommentar: Dieser Punkt wird von vielen Betrieben inzwischen erfüllt. Der deutsche Bundespräsident Köhler hat gleichlautende Forderungen erhoben.]

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

[Kommentar: Diesen Programmpunkt der NSDAP unterstreiche ich voll und ganz.]

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

[Kommentar: Derartige Forderungen wurden und werden seit Jahrzehnten von den Politikern Europas als Lippenbekenntnisse erhoben.]

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

[Kommentar: Die Verweigerung der Rückgabe der landwirtschaftlichen Flächen an die vom Kommunismus enteigneten Besitzer auf dem Boiden der ehemaligen DDR stellt ein Beispiel für das Gutheißen von unrechtmäßiger Enteignung dar. Unrechtmäßig ist auch die heute von unseren Regierungen anerkannte Bodenreform der Tschechen Polen und Sowjets, die 18 Millionen Deutsche von Ihrem Eigentum vertrieben und sechs Millionen von Ihnen (laut Konrad Adenauer) umbrachten. An diesen "Bodenreformen" findet die heutige EU nichts Unrechtes unsere Politiker entrüsten sich nicht und unsere Staatsanwälte klagen nicht an. Könnte es sein, daß unsere Staatsanwälte trotz der "unentgeltlichen Enteignung des Hauses Habsburg" durch die Republik Österreich  sich nun erfrechen wollen, im maßvollen Punkt 17 des NSDAP-Programmes eine "verbrecherische Ideologie" zu erkennen?]

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

[Kommentar: Ich selbst bin zwar ein Gegner der Todesstrafe, doch halte ich die Forderung nach derselben nicht für ein Verbrechen. Äußerst positiv, ja sensationell  scheint mir die Formulierung "ohne Rücksichtnahme auf Religion oder Rasse". Diese Wortwahl deutet daraufhin, daß die NSDAP die Diskriminierung von Rassen und Religionen nicht zum Programm erheben wollte.]

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.

[Ob dies gut wäre weiß ich nicht, jedenfalls ist eine solche Forderung nicht verbrecherisch.]

20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

[Kommentar: Punkt 20 des NSDAP-Programmes findet sich sinngetreu in den Programmen aller heutigen Parteien.]

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

[Kommentar: Eine positive Forderung der NSDAP und in keiner Weise verbrecherisch, vielfach von nachkommenden Parteien übernommen. Leider wird gegenwärtig der Schutz von Mutter und Kind seitens des Staates durch die Nötigung der Frau zur Arbeit ohne dabei für die Verwahrung der Kinder sorgen, sträflich vernachlässigt. So wurde das flächendeckende Kinderverwahrungssystem der DDR nach der Wiedervereinigung zerschlagen und die aktive Geburtenzahl in Mitteldeutschland binnen 9 Monaten durch das Kohl-Regime auf  die Todesmarke Westdeutschlands herabgedrückt. Unter Hinblick auf die Tatsache, daß Arbeiterfamilien und alleinerziehende Mütter an der Armutsgrenze leben, wäre Rückbesinnung auf Punkt 21 der NSDAP überlebensnotwendig.]

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

[Kommentar: Der deutsche und der österreichische Verteidigungsminister treten, ganz  im Sinne Hitlers, für die Beibehaltung des Volksheeres und gegen die Rückkehr zur Söldnertruppen der Zwischenkriegszeit ein. Ich stimme mit ihnen und mit Hitler in diesem Punkt überein.]

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß

a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
[Kommentar: Der Kampf gegen die politische Lüge, die via Medien verbreitet wird ist auch heute ein Gebot der Stunde: Dies zeigt uns die in diesen Tagen durch die US-Geheimdienste aufgedeckte Wahrheit, daß der Irak niemals Massenvernichtungswaffen besessen hätte, der Kriegsgrund also ein vorgetäuschter war. Ob die von der NSDAP vorgeschlagenen Maßnahmen ausgereicht hätten, das Staatsvolk vor der Lüge zu schützen, muß untersucht werden. Wichtig und zeitgemäß bleibt der Kampfauftrag gegen die Lüge, wie die bedrohlichen Lügen von Präsident Busch der Welt eindringlich zeigen.]

b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
[Kommentar: Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
Die Zeitung "Der Spiegel" veröffentlichte seinerzeit einen Bericht, wonach die "moderne Kunst in Europa" ohne die CIA nicht möglich gewesen wäre. Universitätsdozent Dr. Roland Wagnleitner beweist in seinem Buch "Coca-Kolonisation und Kalter Krieg" daß dieser Geheimdienst massiv auf den Musikgeschmack Einfluß nahm und gegen die deutsche Oper einen Agentenkrieg führte. Tausend Buchtitel sollen zu diesem Zweck von der CIA veröffentlicht worden sein. Unter dem Eindruck dieser Enthüllungen gewinnt das Schlagwort von der "Freiheit der Kunst" einen schalen Beigeschmack und der zersetzenden Einfluß mörderischer ausländische Geheimdienst auf unseren Kulturbetrieb erscheint sehr wohl ein Thema für die Politik zu sein.]

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.

[Kommentar: Hätte man ein solches Gesetz in unsere Rechtsordnung aufgenommen, so hätte weder der Kinderschänder Otto Mühl im Burgtheater seine Plattheiten vortragen, noch Herrmann  Nitsch seine gotteslästerlichen Christusschschändungen vornehmen, die CIA-Journalisten nicht die Mohammed – Karikaturen veröffentlichen und auch keine Mozart Oper mit dem abgeschlagenen Haupt von Christus aufgeführt werdendürfen. (Die Germanen hatten zwar strenge Moralvorstellungen, eine eigene Rasse jedoch stellten sie nicht dar).]

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz

[Kommentar: Das Bekenntnis der NSDAP zum "positiven Christentum" unterscheidet sich positiv von dem Bestreben der Eu-Politik das Christentum und dessen Symbol das Kreuz aus der Europäischen Verfassung und aus der europäischen Fahne zu verbannen. Nicht von ungefähr wird die Kritik an "jüdisch-materialistischem Geist" gerade in jenem Programmpunkt erwähnt, der das Bekenntnis zum Christentum enthält. Wie überhaupt der Antisemitismus der NSDAP auch als ein Zugeständnis an den klerikalen Antisemitismus der christlichen Kirchen jener Zeit gesehen werden muß. Ein Antisemitismus allerdings, von dem diese später unredlicher Weise nichts mehr wissen wollten. Da der "jüdisch-materialistische Geist" jedoch laut NSDAP ausdrücklich auch "in uns", also den Deutschen bekämpft werden soll, kann ich eine pauschale Schuldzuweisung an die Juden als Volk nicht entnehmen. Ein Hinweis auf die Haskala, den jüdischen Humanismus, wäre hier nach meinem Geschmack ergänzend anzubringen gewesen. Auch mit der Forderung, daß Gemeinnutz vor Eignennutz zu gehen habe, hat das NSDAP einen positiven Gedanken vertreten. Nach dem BAWAG-Skandal, in dessen Verlauf Milliarden Euros an Gewerkschaftsgeldern verumtreut worden sind, hat sich gezeigt, wohin es führt, wenn Eignenutz vor Gemeinnutz geht.]

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

[Kommentar: Das Problem, das die NSDAP in ihrem letzten Programmpunkt Nummer anschneidet, ist bis heute ein besonders dringliches für Mitteleuropa geblieben. Hat doch die US-geführte Siegerallianz, statt den deutschen Nachfolgestaaten des gewaltsam zerschlagenen Reiches Verfassungen nach dem Vorbild der USA, also präsidialdemokratische Verfassungen zu geben, diesen , wie schon nach dem Ersten Weltkrieg auch, ein ganz anderes System aufgezwungen. Statt dem Volke zu erlauben, wie in den USA etwa, den  Mann an die Spitze zu wählen, der tatsächlich Macht ausübt, wurde uns befohlen, jenen an die Spitze des Staates zu stellen, der absolut ohnmächtig ist: Den Herrn Bundespräsidenten. Ein wenig Macht nur darf bei uns der Kanzler, den es in den USA gar nicht gibt, ausüben. Die USA halten also zwei Arten von Verfassungen bereit: Eine für sich selbst, die die Führung stark macht und eine für die Unterworfenen, die mittels "Demokratisierung" schwach gemacht werden sollen. Durch besondere Blockadeprivilegien wird in Deutschland heute noch jegliche politische Gestaltung durch, von den USA geschaffene Bundesländer und deren Bundesrat, geradezu unmöglich gemacht. Das Volk das dieses Ränkespiel der Besatzer fälschlich für Demokratie hält, wird im Falle der ersten echten Krise schnell nach dem Diktator rufen. Nun da die Politik durch das Abwandern aller Geldpolitik nach Brüssel und den Kauf der Medien an ausländische Gruppen immer mehr Gestaltungsmöglichkeit verliert, ist die Forderung nach Stärkung der Staatsmacht heute so dringlich wie einst. Unsere Staatsgebilde stehen durch Machtverlust vor dem Kollaps.]
Historische Schlußfolgerung:
Wenn ich auch drei von fünfundzwanzig Programmpunkten nicht unterschreiben würde, so halte ich die übrigen zweiundzwanzig für positiv, manche für zukunftsweisend und allesamt für keineswegs einzigartig. Die meisten dieser Forderungen werden heute mit denselben oder anderen Worten von unseren Politikern erhoben. Ähnliche von Regimen, denen unsere Regierungen freundschaftlich verbunden sind. Kein Programmpunkt ist verbrecherisch. Eine Ideologie kommt nur im Bekenntnis zum "positiven Christentum" zum Ausdruck. Es besteht daher der dringende Verdacht, daß es bei der Kriminalisierung des Nationalsozialismus als "verbrecherische Ideologie" nur um die  kollektiven Bestrafung und Ausplünderung der Deutschen (in Österreich und der Bundesrepublik) und um die Verhinderung der  Enthüllung der Verbrechen der Siegermächte durch einen deutschen Geschichtsrevisionismus ging: Denn nur dadurch, daß jedes Infragestellen der einseitigen, abartigen, erfolterten  und einseitigen Geschichtsdarstellung der Alliierten als schweres Verbrechen nach dem NSDAP-Verbotsgesetz verfolgt werden durfte, konnte die Erinnerung an den größten Völkermord der Weltgeschichte und seine Wiedergutmachung unterdrückt werden: Nämlich die Erinnerung an die Ermordung von sechs Millionen deutschen Vertrieben, den mutwillig geplanten Hungertod von 5.7 Millionen deutschen Zivilisten (davon allein 125.000 in Wien) und das geplante Verhungernlassen von 1.5 Millionen deutschen Nachkriegsgefangenen im Zuge der sogenannten "Befreiung" durch die Alliierten. Dieser Völkermord, ist ausführlich dokumentiert..

Juristische Schlußfolgerung:
Immer wieder wurde von unseren Strafverteidigern bekrittelt, daß der §3g des österreichischen NS-Verbotsgesetz das einzige Strafgesetz der Welt wäre, das kein Tatbild beschreibt. Selbst der Spanische Verfassungsgerichtshof (Tribunal Constitutional) hat dies in meinem Fall erkannt und bekrittelt.  Denn in diesem Gummiparagraphen heißt es: "...wer sich auf andere, als die (in anderen Paragraphen) ... beschriebene weise im Nationalsozialistischen Sinne betätigt, ist schuldig ... Mir ist hier nun die Beweisführung gelungen, warum dies so ist: Weil das Programm der NSDAP selbst ebenfalls kein Tatbild enthält und ein solches somit auch nicht beschrieben werden kann. Denn wer wollte schon jemanden mit lebenslanger Strafe bedrohen weil er "den Mittelstand fördert", die "Korruption verfolgt" oder sich zum "positiven Christentum" bekennt?

gez.Gerd Honsik.