Verfolgungen 2006
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Politische Verfolgungen: Politische Verfolgungen 2006 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Der Terror gegen das Forschen

Von Lothar König

Angesichts der Tatsache, daß die offizielle Politik eines so mächtigen Landes wie dem Iran die jüdisch-deutsche Holocaust-Geschichte als Mythos anprangert und freie Holocaust-Forschung weltweit zur Erforschung der Holocaust-Wahrheit fördern will, ist überall in der westlichen Holocaust-Welt Panik ausgebrochen. Als bekannt wurde, daß der Iran die erste freie Holocaust-Konferenz der Welt ausrichten würde, sprach einer der prominenten Vertreter der politischen Holocaust-Version, der System-Historiker Götz Aly, von einer brandgefährlichen Entwicklung: "Die geplante Holocaust-Konferenz in Iran ist nach Einschätzung des Historikers Götz Aly brandgefährlich." (spiegel.de, 20.1.2006)

Warum und für wen kann eine freie Geschichtsforschung "gefährlich" sein? Jedermann weiß, daß neue Forschungen, unabhängige Forschungen, nicht gefährlich, sondern zu begrüßen sind. Und Tatsache ist auch, daß Israel seine Existenzberechtigung und seine spezifische Identität von der Holocaust/Schoah-Story herleitet: "Für Israel fungiert die Shoah als Grundpfeiler der Existenzberechtigung und der Selbstwahrnehmung." (SZ, 16.3.2005, S. 13) Die logische Frage lautet demzufolge: Kein Holocaust, kein Israel? Diese Frage kann selbstverständlich auch an die BRD gestellt werden. Wäre die Holocaust-Geschichte eine freche Lüge zur Rechtfertigung der Existenz des Terror-Staates Israel und zur Begründung für das weltweite Abkassieren durch die Holocaust-Industrie, würden die Menschen in der BRD ihre Politiker und Eliten mit Schimpf und Schande aus dem Land jagen. Kann man das so zusammenfassen? Götz Aly meint doch wohl mit "gefährlich" nicht, daß deshalb so viel auf dem Spiel stünde.

Da verwundert es nicht, daß die Israellobby nach noch weiteren, schärferen Gesetzen gegen das Hinterfragen der Holocaust-Story schreit. Am liebsten wäre einigen Machtjuden, wenn das Zweifeln an der Holocaust-Geschichte mit der Todesstrafe geahndet würde. Dafür plädiert indirekt Claude Lanzmann. In Anbetracht der bevorstehenden islamischen Holocaust-Forschung fordert er, die "Bestreitung des Holocaust" als ein ebenso schlimmes Verbrechen zu verfolgen, wie die Tat des Massenmordes selbst: "Lanzmann erinnert daran, dass die Negation [das Bestreiten] im Fall der Schoah schon Teil des Verbrechens war." (Welt, 31.10.2006, S. 28) Lanzmann erklärt das Fehlen von Sachbeweisen für den Holocaust einfach damit, daß die Spuren komplett verwischt worden seien, weshalb das Bestreiten der Schoah genauso funktioniere wie das Verbrechen selbst: "Das Töten und das Verwischen der Spur des Tötens waren ein und dasselbe. Ich glaube man muss dieses Argument einem Negationismus entgegenstellen, der im Prinzip genau wie das Verbrechen selbst funktioniert." (Welt, 31.10.2006, S. 28) Im Klartext sagt Lanzmann, wer von uns forensische Beweise für unsere Märtyer-Geschichte verlangt, der soll aufgehängt werden, weil wir solche Befunde nicht bringen können, da die Spur des Tötens von den Tätern verwischt wurde.

Sechs Millionen Juden wurden also ermordet und die Täter waren in der Lage, die physikalischen Spuren einer solchen Verbrechens-Dimension vollkommen zu verwischen. In allen großen NS-Prozessen, in denen die Gaskammer-Morde festgeschrieben wurden, kam es niemals zu forensischen Untersuchungen, wie sie bei jedem banalen Mordfall durchgeführt werden. Als im Zuge des Großen Auschwitz-Prozesses 1963/65 die Richterschaft ins ehemalige KL-Auschwitz reiste und sich von den Zeugen während des Ortstermins erklären ließ, daß unter ihren Füßen "die Asche von Millionen von Juden" liege, sah das Gericht keinen Anlaß, Exhumierungen vorzunehmen bzw. das Erdreich dahingehend analysieren zu lassen. Daß Herr Lanzmann solche in Zukunft nachzuholenden Untersuchungen mit der Todesstrafe abwehren möchte, ist erschreckend.

Nehmen wir einmal die Geschichte in Verbindung mit dem ehemaligen KL-Dachau als Anschauungsunterricht staatlich-strafrechtlicher Geschichtsschreibung, ohne diese Sache auf alles andere übertragen zu wollen. Im Nürnberger Terror-Tribunal wurde den deutschen Kriegsverlierern angelastet, sie hätten in Dachau massenhaft Juden und andere "vergast". Wie bei heutigen Holocaust-Zweifel-Prozessen auch, durften sich die angeklagten Deutschen damals in der Sache nicht verteidigen, keine Gegenbeweise vorbringen. Die Behauptung des Gaskammer-Massenmordes in Dachau genügte als Anklagebegründung und Beweis zugleich, so wie es Lanzmann für den gesamten Holocaust-Komplex heute und für alle Zukunft verlangt.

Hinweis in Dauchau: "Gaskammer war nie in Betrieb"!

Bis zum Jahre 1960 wurde von der BRD-Justiz, der BRD-Politik und von den BRD-Eliten behauptet, hier in der "Gaskammer" von Dachau, seien mas-senhaft Menschen "vergast" worden. Doch 1960, urplötzlich, aus heiterem Himmel, offenbar weil immer mehr Menschen Fragen stellten, hieß es, die "Gaskammer war nie in Betrieb" (s. Bild). Der Autor dieses Beitrages hat 1991 selbst erlebt, wie Gruselbesucher des ehemaligen KL-Dachau nach dem Verlassen der "Gaskammer" sich er-schüttert zeigten, eine "richtige Gas-kammer" gesehen zu haben, "wo der Massenmord stattfand". Auf den Hin-weis, in diesem Raum sei niemand "vergast" worden, wurde mit Be-schimpfung reagiert. Selbst das Schild, das die Gaskammer-Süchtigen wäh-rend ihres Besuchs nicht zur Kenntnis genommen hatten, wurde auch diesmal nicht zur Kenntnis genommen. Die Gaskammersüchtigen argumentierten, die BRD wolle sich nur vom Massen-mord freisprechen, deshalb das Schild. Die Deutschen sind ein krankes Volk, sagte Adenauer, und er scheint recht zu behalten.

Gamäß Nürnberger-Anklagedokument 3249-PS beeidete der jüdische "Augenzeuge" Franz Blaha, daß er die Massenvergasungen in Dachau mit eigenen Augen gesehen habe. Aber nicht nur jüdische "Überlebende" beeideten den "Gas-Holocaust" von Dachau vor dem Nürnberger Sieger-Tribunal. Auch eine ganze Reihe amerikanischer Offiziere sagten unter Eid, sie hätten beim Einmarsch in Dachau die letzten Vergasungen noch selbst mitangesehen. "Gegen Ende ging den Nazis die Kohle aus und sie hatten keine Möglichkeit mehr, die von ihnen getöteten Menschen zu kremieren. Dennoch betrieben sie ihr Mordgeschäft uneingeschränkt weiter. Die Gaskammer war ununterbrochen in Betrieb, um die Häftlinge mit Giftgas zu töten." (Lt. Hugh C. Daly in einem eidesstattlichen Bericht, der von der 42. US-Division Regenbogen über das KL-Dachau im Jahre 1946 veröffentlicht wurde.).

Anfangs wurde Hitler ein Massenmord von 26 Millionen Dachau-Vergasten in die Schuhe geschoben. Dachau galt als das Zentrum der NS-Massenvernichtung. Mehr als die Hälfte der 26 Millionen, also mehr als 13 Millionen, seien in Dachau vergast worden, so die offizielle Geschichtserkenntnis damals. "Wie der Pariser Korrespondent des 'News Chronicle' meldet, sind laut amtlichen Zahlen, auf die Untersuchungsbeamte der französischen Regierung gekommen sind, in allen deutschen Konzentrationslagern 26 Millionen Menschen ermordet worden. Die meisten davon wurden in Dachau getötet." (Berner Tagwacht, 24.8.1945, S. 1)

Tatsache ist, in Dachau starben nicht 13 Millionen Menschen, sondern 0,14 Prozent davon. 18.448 Menschen kamen ums Leben (Sonderstandesamt Arolsen, AZ I/Kl, 9.10.1980). Und das wichtigste dabei ist, es waren keine Gaskammermorde. Heute gilt als amtlich, in Dachau gab es keine Vergasungen: "Die meisten Historiker stimmen heute darin überein, daß in Dachau keine Menschen vergast wurden." (Los Angeles Times, 7.1.2000) DER SPIEGEL bestätigt dies ebenso wie die Museumsverwaltung Dachau. "Auf Ihre Anfrage teile ich Ihnen mit, daß Vergasungen im ehemaligen Konzentrationslager Dachau nicht stattgefunden haben ..." (Stadt Dachau, AZ: 4.2/Ra/Sa, 14.11.1988)

Dies hinderte den jüdischen Überlebenden und ehemaligen Dachau-Häftling Martin Zaidenstadt jedoch nicht daran, den Besuchern von Dachau einzureden, er hätte die Massenvergasungen von Dachau überlebt und die Gasmorde mit eigenen Augen gesehen, ohne daß die Stadt Dachau widersprochen hätte. "Hier wurde das Gas von der Decke in den Raum eingelassen, der als Brausebad getarnt war." (Morgenavisen Jyllands-Posten, Dänemark, 1.10.1994)

Heute erfahren wir über Dachau ganz anderes und schütteln über Leute wie Zaidenstadt fasslungslos Kopf. Das Lager diente als Bio-Landwirtschaftsbetrieb, wo u.a. auch Kräuter für die alternative Heilkunst angebaut wurden: "Der SS-Führer wird von einigen Historikern zum ‘grünen Flügel’ der NSDAP-Leitung gezählt, ebenso wie Darré, Rudolf Hess, Fritz Todt und Alwin Seifert. Sie schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft. Manche von ihnen sympathisierten zeitweise mit Steinerschen Lehren. Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KZ Dachau." (DIE WELT - Literarische Welt - 25.10.2003, LW 5)

Wir stellen jetzt die Frage, was waren die Erkenntnisse der Offizialgeschichtsschreibung, daß Dachau seit 1960 urplötzlich nicht mehr als das Zentrum der NS-Massenvernichtung gelten konnte? Mehr noch, worauf stützen sich die neuen Erkenntnisse, daß dort plötzlich überhaupt nicht mehr vergast wurde? Auf welchen Dokumenten und Tatsachen fußt diese neue Erkenntnis, die der Beweisaufnahme des Nürnberger Tribunals total widerspricht? Wieso wird also nicht ausführlich dargetan, mit welchen Tatsachen die Massenvernichtungen in Dachau ursprünglich festgestellt und mit welchen Beweisen später das Gegenteil bewiesen wurde?

Auf sachlich-kritische Fragen zum Holocaust antworten im "freien Westen" der Staatsanwalt und die Richterschaft mit Kerkerhaft. Als der iranische Präsident Mahmud Ahamadinedschad ankündigte, er wolle eine internationale Wissenschaftsfakultät zur Erforschung des Holocaust einrichten, antwortete ihm Briten-Premier Tony Blair, er solle lieber Auschwitz besuchen, dann würde er nicht mehr solch "böse Dinge" tun, wie den Holocaust in Frage stellen. Ahmadinedschad nahm Blair beim Wort und wollte mit iranischen Wissenschaftlern nach Auschwitz reisen, um forensische Untersuchungen am Ort des Geschehens vorzunehmen. Doch wurde ihm auf israelischen und bundesrepublikanischen Druck hin die Einreise nach Polen verweigert: "Polens Außenminister Stefan Meller schloß am Freitag aus, iranischen Forschern zu gestatten, das Ausmaß des von Nazi-Deutschland verübten Holocaust auf polnischem Gebiet während des 2. Weltkriegs zu untersuchen." (Reuters, 17.2.2006)

Die Mächtigsten unter den Machtjuden sind nicht jene, die heute den Terrorstaat Israel führen. Es sind jene in den USA und in Europa, die dafür sorgen, daß der Staat finanziell am Leben erhalten wird. Doch diese Leute wissen ganz genau, daß Israel nicht zu halten ist. Sie suchen nach Rückzugsmöglichkeiten.

Sicher ist, daß der Judenstaat am Ende nicht alleine abdanken wird, mit ihm verschwindet auch die Holocaust-Geschichte. Die Anzeichen sind da. Das mächtigste Presseorgan der jüdischen Machtzentren in den USA ist die Wochenzeitung "The New Republic". In seiner Ausgabe vom 6.11.2006 prangert das Magazin die BRD wegen ihrer menschenrechtsfeindlichen Verfolgung von freien Wissenschaftlern in Sachen Holocaust an: "Die Parlamente in Europa täten besser daran, solche Gesetze [Holocaust-Glaubenszwang-Gesetze, § 130 StGB] außer Kraft zu setzen, als den Ansprüchen aller Gruppen gerecht zu werden. Wollen wir wirklich, daß eine Regierung entscheidet, welche historischen Sichtweisen akzeptabel sind und für welche man ins Gefängnis muss?" (Welt, 31.10.2006, S. 28)


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