Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Der Abgesang auf die Antideutschen schwillt an !!!

Die authentische deutsche Freiheitspartei, die NPD, wurde am 17. September 2006 mit 7,3 Prozent in den Schweriner Landtag gewählt. In Berlin ziehen in vier Rathäuser NPD-Abgeordnete ein. Und diese Wahlergebnisse sind kein vorübergehendes Phänomen. Es ist ein neuer Trend, der sich von nun an katapultiv für die deutsche Freiheitspartei entwickeln wird.

Das Geschrei und Gejammer der Volkszertreter ist groß. Die Antideutschen konnten sich fast 60 Jahre lang in ihrer deutschfeindlichen Politik gemütlich einrichten. Für ihr Zerstörungswerk wurden sie großartig entlohnt, vom gehirngewaschenen Wähler wie von den Lobbyisten. Doch in Zeiten der Not wird eben alles anders.

Während die Antideutschen in den Parlamenten einsacken, finanziell und lukullisch von den einzelnen Interessengruppen gemästet werden, haben sie alles getan, um der Jugend eine Zukunft des Todes zu schaffen. Und allen Ernstes glauben diese Typen auch noch, sie würden für dieses Zerstörungswerk mit Hurra-Rufen gewählt werden. Viele handeln nicht nur politisch-verbrecherisch, sondern sind auch irre, sie bedürfen fachkundiger Behandlung.

Es gibt keine Bildungspolitik mehr, die den jungen Deutschen eine Aussicht auf Zukunft vermitteln könnte. Das in Österreich über acht Jahre in einem Kellerverlies gefangen gehaltene Mädchen Natascha Kampusch demonstrierte in einem Fernsehauftritt nach ihrer Flucht, daß ihr der Entführer eine weitaus höhere Bildung vermittelte, als ihre Altersklasse in den heutigen Systemschulen in Anspruch nehmen kann. Sie artikulierte sich in einer bestechenden Art und Weise in exzellentem Deutsch, wie es kein Systempolitiker beherrscht. Soviel zum Bildungssystem der BRD-Demokratie (Österreich ist nicht anders).

Aber das ist kein Wunder, denn der Schwerpunkt der Bildungspolitik liegt in der Vermittlung des "neurotischen Holocaust-Kultes" (E. Todd) und nicht in Fächern, die ein junger Mensch in seinem praktischen Leben brauchen wird. Da man mit der Eins im Studienfach "Holocaust-Trauer" keine Brücken bauen und keine Flugzeuge konstruieren kann, werden für diese hochqualifizierten Berufe eben Inder ins Land geholt. Die deutsche Jugend kann unter den Brücken verrecken. Es ist doch klar, daß jene Eltern, die noch etwas Verantwortungsgefühl für ihre Kinder empfinden, sich für die NPD entscheiden, die im Wahlkampf von MV 2006 mit deutschen Botschaften punktete wie: "Drittes Reich statt Dreisatz?". Die Zustimmung war logischerweise überwältigend als die NPD argumentierte: "Statt vernünftige Inhalte zu lehren, werden Jugendlichen überflüssige Schuldgefühle eingetrichtert." (Die Welt, 18.9.2006, S. 2)

Wer von den Antideutschen kann dagegen ein vernünftiges Argument vorbringen? Es gibt kein Argument, deshalb schreien sie wieder nach dem Verbot der NPD, mehr haben sie argumentativ nicht mehr zu bieten. Nachdem der Zentralrat der Juden die Verbotshetzjagd am 13. September 2006 eröffnet hatte, verkündete der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck treu ergeben, den Willen der Machtjuden vollstrecken zu wollen: "SPD-Fraktionschef Peter Struck will mit Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) über einen neuen Anlauf für ein NPD-Verbot sprechen." (Die Welt, 20.9.2006, S. 1)

Der wegen "Koksens" verurteilte Machtjude Michel Friedman forderte im Kern seiner Haß- und Hetztiraden in Verbindung mit dem Einzug der NPD ins MV-Landesparlament, deutsch-sein müsse als kriminelles Delikt verfolgt werden. Auf die Werbeaktivitäten und den Wahlkampf der NPD verweisend, forderte er die harte Bestrafung der deutschgebliebenen Jugendlichen als generelle Maßnahme zum Schutz der vom Zentralrat der Juden autorisierten Demokratieform: "Neonazi sein ist weder Kavaliersdelikt noch eine Jugendsünde. Gerade bei jungen Tätern muss hart bestraft werden, um Abschreckung zu erreichen", so Friedman. (DW, 20.9.2006, S. 8)

Die untergegangene NSDAP darf in der BRD nicht neu gegründet werden. Den Nationalsozialismus zu fördern ist ebenfalls per Strafgesetz untersagt. Das widerspricht zwar den internationalen Menschenrechten, aber in der BRD gilt wirkliche Demokratie eben nur in sehr eingeschränkter Form. Hätten die NPD-Aktivisten sich auf der Ebene der ehemaligen NSDAP bewegt, oder aber der Neuerstehung des Nationalsozialismus das Wort geredet, wären sie sofort verhaftet und die NPD mit einem Verbotsdekret belegt worden. Wenn Herr Friedman also vom Haß zerfressen keift, daß "Neonazi sein, keine Jugendsünde ist", und deshalb "hart bestraft werden muß", dann meint der "deutsch-sein", muß hart bestraft werden. Denn das ist alles, was man den jungen NPD-Aktivisten, die er "Neonazis" nennt, nachsagen kann. Sie sind gerne deutsch und bedienen sich übrigens auch noch ihrer Muttersprache korrekt, was im Zuge der von Friedman angestrebten Justizreform wahrscheinlich auch noch zum Straftatbestand gemacht werden soll.

Unschuldige junge Leute zu bestrafen, nur weil sie deutsch bleiben wollen, reicht dem Machtjuden Friedman aber noch lange nicht. Auch die Wähler der zugelassenen und den demokratischen Normen entsprechenden NPD sollen strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden. Die NPD wird von den Machtjuden als "Feindpartei" eingestuft und deshalb habe für den Wähler, Demokratie hin, Demokratie her, zu gelten: "Es ergibt sich keine Legitimation, feindliche Parteien zu wählen."

Dann fügt Friedman noch chuzpeschwanger hinzu: "Wir haben die besseren Argumente." (Die Welt, 20.9.2006, S. 8) Unter den besseren Argumenten versteht der Machtjude Friedman alleine das Verbot einer demokratischen Partei, die das "Verbrechen begeht", das Deutschtum erhalten zu wollen.

Herrn Friedman sei mit auf den Weg gegeben, daß die NPD noch keine Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt, ja, solche Verbrechen noch nicht einmal gedacht hat, was man von seinen jüdischen Parteien im israelischen Parlament nicht behaupten kann. Er soll uns bitte eine Knesset-Partei nennen, an deren Händen noch kein Blut von unschuldigen palästinensischen Kindern klebt.

50 Prozent der Menschen gingen in MV nicht zur Wahl, was einige Systemler als Ausrede für das gute Abschneiden der NPD vorschoben. Das ist natürlich Blödsinn. 50 Prozent haben nicht gewählt, weil sie von den Antideutschen rundherum die Nase voll haben, ihren Lügen nicht mehr glauben. Diese 50 Prozent sind das Potential in der Warteschleife für die NPD bei der nächsten Wahl. Diese Menschen, wenn sie denn gewählt hätten, hätten NPD gewählt, aber nicht doch die Volkszertreter im Sold der Heuschrecken.

Es wird jetzt darauf ankommen, ob oder wieviel der in den Landtag gewählten NPD-Leute Staatsschmutz-Agenten sind, die im Notfall die Reißleine für das System ziehen. Wenn nötig verlassen sie dann aus "Gewissensgründen" die Partei, um die Freiheitspartei zu diffamieren. Aber selbst das wird das System nicht mehr retten. Noch nicht einmal ein Verbot der NPD wird ihnen helfen, da ihr Elendssystem sogar ohne NPD zusammenbrechen wird.

Die dümmlichen Kommentare der Deutschfeinde überschlugen sich am Wahlabend und danach, die "Braunen" hätten noch in keinem Parlament, in dem sie vertreten sind oder waren, etwas geleistet. Was soll eine Oppositionspartei denn leisten, die nicht an den Schaltstellen der Macht sitzt? Nach der letzten Bundestagswahl gab es aufgrund der fehlenden Mehrheiten eine ganze zeitlang einen Staat ohne Regierung. Lief irgendetwas schlechter als mit diesen System-Regierungen? Nein! Zyniker behaupten sogar, daß jeder vom Bahnhof geholte Penner in einem BRD-Parlament wahrscheinlich auch nicht unfähiger herumsitzen würde wie die Politiker der Systemparteien. Ketzer fügen hinzu, daß dem Volk sogar weniger Schaden entstünde, wenn ein BRD-Parlament von Pennern geführt würde.

Was die NPD aber machen wird steht fest, sie wird gerade die kriminellen Machenschaften der Absahner im Bunde mit den Heuschrecken und dem Zentralrat der Juden öffentlich machen. Und nur das soll die Aufgabe einer "deutschen" Partei in einem antideutschen Parlament, in einer Verfolgerdemokratie sein. Für die Wähler muß es klar sein, die Erlösung kommt erst mit 52 Prozent der Stimmen für die NPD.

Doch gerade im sächsischen Landtag hat die NPD bewiesen, daß eine "deutsche" Partei quasi Berge für die diffamierte Bevölkerung versetzen kann. Bis zum Einzug der NPD in den Landtag von Dresden konnten die Antideutschen jedes Jahr zum Tag der Vernichtung Dresdens durch die alliierten Kriegsverbrecher die deutschen Holocaust-Opfer verunglimpfen und statt ihrer zu gedenken, wieder und wieder das "jüdische Leid" bejammern.

Diesen Verunglimpfungen der deutschen Holocaust-Opfer bereitete die NPD im Jahre 2005 ein jähes Ende. Seit dieser Zeit hat die NPD die Geschichtslügen aus dem Dresdner Landtag vertrieben und klargestellt, daß es einen alliierten Holocaust an der wehrlosen deutschen Zivilbevölkerung gab. Dafür ist die NPD da, und diese Aufgabe wird sie mit Bravour bestehen.

In MV konnte die tolle BRD-Kanzlerin keinen Stimmenbonus für ihre Lobby-Partei einfahren. Auch ihr großartig arrangierter Empfang für den Kriegstreiber Bush hat ihr nicht geholfen, wahrscheinlich geschadet. Ihre Partei, die CDU, ist abgeschlagen. Trotz der eindringlichen Appelle der Lobby-Kanzlerin, auf keinen Fall die NPD zu wählen, konnte die Freiheitspartei mit mehr Stimmen ins Parlament einziehen als prognostiziert. Wenn man bedenkt, wie sich die gesamte antideutsche Schickeria ins Zeug legte und sogar flehentlich bat, die NPD doch bitte nicht zu wählen, weiß man, was die Stunde für diese Bande geschlagen hat. "Neben den Parteien hatten bis zuletzt Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Künstler die Bürger davor gewarnt, ihr Kreuz bei der rechten Partei zu machen. Selbst in Gottesdiensten war gestern für hohe Wahlbeteiligung geworben worden, was nach Berechnung aller Demoskopen die Chancen der Extremisten zumindest geschmälert hätte. 'Bitte gehen Sie wählen', flehte der Chefredakteur der Rostocker Ostsee-Zeitung in der Wochenendausgabe." (Die Welt, 18.9.2006, S. 2)

Alles Flehen und Winseln half den antideutschen Heuchlern nichts. Und wären mehr Menschen zu Wahl gegangen, wäre die NPD mit noch größerem Stimmanteil in den Landtag eingezogen.

Die Zeit ist reif, daß die Deutschen ihr Joch abschütteln, daß sie ihr Land zurückverlangen und die Heuschrecken dahin jagen, wo sie andere ausnehmen können, aber nicht mehr die Deutschen. Mit einer nationalen Regierung verschwindet die Ausländerkriminalität. Die Bevormundung durch fremde Mächte hat dann ein Ende. Die Staatsfinanzen gesunden wieder, da weder die EU, Israel, die jüdischen Gemeinden, mit Milliarden zugestopft werden. Die Kranken- und Rentenversicherungen leisten wieder ihre ursprüngliche Aufgabe, weil sie nicht mehr für Millionen von Türken in der Türkei und Sozialsystem-Ausländer ausgeplündert werden.

Mit der NPD wird deutsch-sein wieder schön. Ohne Scham und ohne Lügenzwang, ohne Verfolgung der Wahrheit wegen. Das neue Deutschland wird ein Land zum wohl fühlen, es wird ein Land des Volkes sein.