Politik 2006

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NJ bestätigt, BRD-Polit-Riege fürchtet Adolf Hitlers Gedanken

Seit der prominente jüdische Schriftsteller Rafael Seligman die Deutschen öffentlich im Fernsehen dazu aufgefordert hatte, Adolf Hitlers Jahrtausendwerk, MEIN KAMPF, zu lesen, hat das NJ mitgeholfen, die Menschen in die Lage zu versetzen, sich über Hitlers Gedanken selbst ein Bild machen zu können .

Die BRD-Polit-Riege hat immer wieder behauptet, hätten die Menschen Adolf Hitlers Werk damals nur gelesen, dann wäre er nie an die Macht gekommen. Dann ist es doch nur logisch, den heutigen Zeitgenossen MEIN KAMPF zugänglich zu machen, damit "so etwas nie wieder geschieht", wie es politisch korrekt immer wieder heißt.

Doch das Buch darf in der BRD nicht verkauft werden. Im Werbetext für Hitlers Werk zu Studienzwecken schreibt das NJ: "Warum fürchten die BRD-Politiker die Gedanken und Worte des toten Adolf Hitler eigentlich so sehr? Warum können sie die ständig wachsende Sehnsucht einer immer größer werdenden Anzahl von jungen Menschen, Adolf Hitlers Philosophie zu studieren und zu begreifen, auch mit schärfsten Verfolgungsmaßnahmen nicht eindämmen?"

Diese Frage wurde in der BRD von den Versagern, Nullen und Gedankenverfolgern aus Politik und Gesellschaft immer mit einem Lächeln weggewischt, weil es zu einer fundierten Antwort nie reichte. Doch jetzt wird das National Journal auch in Sachen Adolf Hitler öffentlich bestätigt. Die Nullen fürchten selbst heute noch die Gedanken des toten Reichskanzlers wie der Teufel das Weihwasser: "Wer hat Angst vor 'Mein Kampf'? Auf jeden Fall das Bayerische Staatsministerium der Finanzen; sonst würde es sich kaum seit Jahrzehnten standhaft weigern, seine Zustimmung für eine historisch-kritische Edition zu geben." (Welt, Lit.Welt, 7.10.2006, S. L6). Dank der NJ-Bemühungen, Adolf Hitlers Gedanken dem Wissenwollenden zugänglich zu machen, denn nur wer über Hitlers Philosophie Bescheid weiß, kann sie entweder gutheißen oder ablehnen. Den Bemühungen des National Journals, die Wißbegierigen aufzuklären, trägt die WELT wie folgt Rechnung: "Jeder, der will, kann Hitlers Buch im Original lesen. ... Im Internet." (Welt, Lit.Welt, 7.10.2006, S. L6).

Wenn Hitler der "dumme Satan" gewesen wäre, wie die politisch Korrekten in der BRD den ehemaligen Reichskanzler gerne titulieren, dann müßten sie doch selbst alle Anstrengungen unternehmen, seine Gedanken flächendeckend zu verbreiten.

Doch sie zittern vor dem Volk, das sie mit Hitler vergleichen könnte. Adolf Hitler schuf sozusagen in Schallgeschwindigkeit eine "Wohlfühldiktatur" und einen "Volksstaat", in dem es keine Arbeitslosigkeit mehr gab. Die heutigen Handlanger der Heuschrecken haben eine kalte, die Menschen zerstörende, multikulturelle globalistische Tyrannei errichtet. Ein System, in dem jede menschliche Wärme sofort zu Eis gefriert. Eine menschenfeindliche Errungenschaft ohne Beispiel, die wir heute erleben dürfen.

Ja, sie scheuen den Vergleich mit Adolf Hitler, sie haben tatsächlich Angst davor. Wenn man sich vorstellt, wie der BRD-Innenminister im Rollstuhl den Vertretern der moslemischen Gemeinden entgegenfuhr, nach oben blicken und den finster auf ihn herniederblickenden Gesichtern entgegenstammeln mußte, "der Islam gehört zu unserer Zukunft", dann versteht man ihre Angst vor dem Vergleich mit Adolf Hitlers Politik. Der Führer und Reichskanzler war ein großer Freund der islamischen Menschen. Hitler unterhielt Bündnisse mit den Arabern und er wußte nur Lobendes in seinem politischen Testament über sie zu sagen. Aber er wäre nie auf die Idee gekommen, das deutsche Volk islamischen Völkerschaften zu unterwerfen. Er sah in den Moslems gleichwertige Partner im Kampf gegen die globalistische Ausbeutung, ohne dabei sein eigenes Volk aufgeben zu müssen.

Wer war Adolf Hitler?