Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Die BRD hat der arabischen Welt den Krieg erklärt

Merkel: "Deutschland ist nicht neutral"

"Die Deutschen sind Lügner und Feinde, sie sind die schlimmsten"

Der Wahnsinn der Untergangsdeutschen kann wahrscheinlich nur noch von den besonders schweren Fällen einer jüdischen Irrenanstalt übertroffen werden. Der Holo-Wahn scheint in der Tat die Gehirne der von der Holocaust-Industrie eingesetzen BRD-Politiker zerfressen zu haben. Und jetzt, wo sich ein so starkes Land wie der Iran mit eigenen Holo-Forschungen anschickt, die Mauern der Holo-Machtfestung einzureißen, drehen sie förmlich durch.

Scheich Hassan Nasrallah, der Bezwinger Zions, wird nicht nur von vermummten Islamisten verehrt. Er gilt bei der gesamten Jugend, ob westlich orientiert, oder islamisch ausgerichtet, als Held der arabischen Nation. Er wird von der Jugend gefeiert und verehrt wie eine Pop-Star.

In der Hoffnung, die Araber mit Feuer und Schwefel von freien Holo-Forschungen und vom Widerstand gegen den terroristischen Judenstaat abhalten zu können, hat die BRD jetzt Flottenverbände in den Nahen Osten geschickt. Das sind militärische Kampfvergände, die zum ersten Mal in der Geschichte der BRD als Söldner für Israel gegen Araber und Moslems kämpfen sollen. Frau Merkel ist von schlichtem Intellekt, sie stößt dort an die Grenzen ihrer Denkfähigkeit, wo andere Themen als der Holocaust zur Behandlung anstehen. Noch nicht einmal das vollgestopfte Polit-Monster Kohl ging soweit, offen für Israel gegen die arabische Welt einen Krieg zu führen. Die Vor-Merkel-Politik war zumindest darauf bedacht, immer eine verlogene Form von Neutralität, einen geheuchelten Schein von Überparteilichkeit zu wahren.

Bei Angela Merkel ist das anders, da wird offen angekündigt, für Israel zu töten, mag es kosten, was es wolle. Und führ wahr, Merkels Kriegserklärung an die Araber, "Deutschland ist nicht neutral", (Spiegel, 39/2006, S. 38) wird die Deutschen teuer zu stehen kommen.

Im Libanon und in den anderen arabischen Ländern ist man von Deuschlands Kriegseintritt für Israel zwar nicht überrascht, aber dafür voller Haß auf die BRD. Auf die Blauhelm-Truppen angesprochen, antworten die Menschen im Libanon: "Sie sind Lügner und Feinde." Und mit Blick auf die deutschen Söldner Israels sagen sie: "Besonders jene, die das Meer kontrollieren, sie sind die schlimmsten." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Die BRD wird sich Dank ihrer 20 Millionen Moslems (das ist die verheimlichte, wirkliche Zahl) früher oder später in ein Flammenmeer verwandeln und Deutschlands Flüsse werden sich vom Blut der in den Religions- und Rassekriegen Getöteten rot färben.

Die BRD ist williges Instrument eines teuflischen Planspiels. Es geht um sein oder nicht-sein für Israel. Mit Amerika abgestimmt, wird man noch einmal einen Kriegsanlauf versuchen, um dann mit dem Einsatz von verheerenden Massenvernichtungswaffen den halben moslemischen Nahen Osten auszurotten. Die BRD übernimmt zuverlässig ihren Teil der schmitzigen Handlung, wie immer. Und die Menschen dort wissen es, sie sprechen es offen aus: "Es wird Angriffe geben gegen Unifil", sagen sie "und dann wird man es Hisbollah in die Schuhe schieben, um einen neuen Krieg zu rechtfertigen." Eine Meinung, "mit der auch die meisten Christen und Sunniten einverstanden sind, wenn man sie fragt." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Vielleicht ziehen die großen jüdischen Strategen ganz anderes ins Kalkül. Das Experiment Judenstaat ging schief, das wissen jetzt alle. Israel ist nicht zu halten, weder militärisch, demgraphisch noch finanziell. Warum nicht mit einem großer Krieg, der die aufkommende islamische Macht im Keim erstickt, auch Israel vernichten? Damit hätte das strategische Judentum für lange Zeit Ruhe an beiden Fronten. Geschähe dies, könnten sie, um bei Übung zu bleiben, wieder "sechs Millionen Opfer" beweinen. Ein Opferstatus, der ihnen auf ewige Zeiten die Macht verliehe, hinter den Kulissen die Fäden der Welt zu ziehen?

Doch die Massen im Nahen Osten sind zum Endkampf entschlossen. Wissen sie doch, daß die Front  am Ende auch durch ganz Deutschland verlaufen wird. In diesem Geist und im neu gefundenen Selbstbewußtsein, den Angriff der übermächtig scheinenden Juden-Armee abgeschlagen zu haben, kamen am 23. September 2006 über eine Millionen Menschen nach Beirut, um ihren Führer, Scheich Hassan Nasrallah, auf einer Großkundgebung zu hören. Was er ihnen zu sagen hatte, wurde mit ohrenbetäubender Zustimmung quittiert. Nasrallah: "Die Hisbollah-Miliz wird ihr Waffen behalten, und mit diesen mehr politische Macht in der Regierung des Landes erzwingen. Der Widerstand hat schon jetzt alle seine Fähigkeiten wieder aufgebaut, militärisch und organisatorisch." Und dann kam die Warnung an die BRD. Mit versteinerter Miene, aber mit übermächtiger Simmgewalt donnerte Nasrallah, als könne man es in Berlin hören: "Ich sage allen, die die Meere blockieren wollen, den Himmel, die Wüsten und Grenzen, ich sage dem Feind: Der Widerstand besitzt heute - ich unterstreiche es - mehr als 20.000 Raketen." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Es war das erste Mal, daß Scheich Nasrallah seit der Invasion Israels öffentlich auftrat, und er tat es mit einer Selbstsicherheit und Siegesgewißheit, die jeden mitriß. "Den 'göttlichen Sieg' in diesem Krieg wollte die Hisbollah feiern." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Scheich Nasrallah greift jetzt nach der ganzen Macht im Libanon. Er wird die Marionetten des Westens und Israels aus dem Parlament fegen. Als die Wohngebiete, die Städte der libanesischen Zivilbevölkerung von der feigen israelischen Luftwaffe ausradiert wurden und die Menschen nach den Kampfhandlungen nicht mehr weiter wußten, war es die Hisbollah, die sofort da war und half. In nur wenigen Stunden setzte die Hisbollah ein organisatorisches Hilfswerk in Betrieb, das seinesgleich in der Welt sucht. Alle Ausgebombten erhielten ganze Bündel von Dollarnoten, um einen Neuanfang finanzieren zu können. Die offizielle Regierung des Libanon, die Handlanger des Westens, konnten kein Geld verteilen, denn das Geld ihrer Freunde im Westen geht nach Israel. Nasrallah, mit dem Iran an seiner Seite, ist deshalb der unangefochtene Führer des Libanon, von der Jugend verehrt wie ein Pop-Star.

Dem Titel nach ist Fuad Siniora Präsident des Libanon. Aber auf ihn hört derzeit niemand mehr. Scheich Nasrallah machte ihn zum Gespött der Massen in seiner Rede, als er auf dessen vergossene Krokodilstränen anspielte. Während der Bombardierung des Libanon wische sich Siniora vor laufenden Kameras die Tränen. Wäre Israel jedoch siegreich in Beirut eingezogen, wären die Augen Sinioras nicht feucht geworden. Er hätte den Siegern gehuldigt und sich für die "Befreiung" bedankt. Scheich Nasrall sagte deshalb zu Sinioras Tränen-Schau: "Ich fordere die Bildung einer neuen Regierung, da Tränen niemanden schützen werden." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Die Schiiten werden den Libanon schon bald auch offiziell regieren und ganz legitim die liabnesische Armee befehligen, was dann eine Hisbollah-Armee sein wird. Selbst die westlichen Vasallen Israels müssen eingestehen: "Niemand ist stark genug, um die Schiiten den Stirn zu bieten." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Man muß wissen, daß der libanesische Staat die Schiiten von wirklicher parlamentarischer Macht ausschließt. Die libanesische Verfassung, seinerzeit vom Westen und Israel diktiert, beschränkt die Schiiten auf weniger als 25 Prozent der Parlamentssitze, obwohl sie die Hälfte der Bevölkerung stellen. Laut Verfassung, diesem westlichen Konstrukt, könnten die Schiiten wohl zu 100 Prozent gewählt werden, würden aber bestenfalls 25 Prozent der Mandate im Parlament besetzen dürfen. "Die Schiiten sind am ungerechtesten in den Strukturen der libanesischen Demokratie repräsentiert, und diese Unverhältnismäßigkeit wird Jahr für Jahr ausgeprägter. Die Christen haben den Präsidenten, die Sunniten immer den Ministerpräsidenten und die Schiiten müssen mit dem Posten des Parlamentspräsidenten vorliebnehmen. Das ist gegenwärtig Nabih Berrih, der Chef der schiitischen Amal-Miliz, also noch nicht mal Hisbollah. " (Welt, 25.9.2006, S. 4) Das wird sich jetzt ändern.

Der Haß auf die BRD wird täglich größer. In den Teestuben schreit man den Frust und die Enttäuschung über die Söldnertätigkeit der BRD westlichen Journalisten ins Gesicht: "Die Deutschen werden nur gegen Hisbollah arbeiten, ohne unser Land zu beschützen. Sie wollen einzig und allein Waffentransporte für Hisbollah verhindern." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Der Befreier des Mittleren Ostens vom jüdischen Joch, Scheich Hassan Nasrallah, hat deutlich gemacht, daß es zum Krieg kommen wird, wenn die internationalen Truppen sich nicht haargenau an die Bestimmungen der UN-Resolution 1701 halten. Die Resolution sieht vor, daß es die Aufgabe der Unifil ist, den Libanon vor Israel zu beschützen. Für die Hisbollah ist "der Kriegsfall gegeben, wenn internationale Truppen versuchen sollten, Hisbollah zu entwaffnen, oder wenn Unifil-Truppen die syrische Grenze zu sichern versuchen sollten." (Welt, 25.9.2006, S. 4)

Die BRD steht finanzpolitsch vor dem Zusammenbruch, ein totaler Wertezerfall der von ihr durchgepeitschten Kunstwährung steht vor der Tür. Und dennoch packt Frau Merkel im Rausch ihrer Israelhörigkeit dem Volk auch noch den Krieg gegen die arabischen Völker auf die Schultern.