Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Verachtung: Jürgen Klinsmann läßt BRD-System abblitzen

Wollte sich Jürgen Klinsmann mit dem angebotenen Bundesverdienstkreuz "die Hände nicht schmutzig" machen?

Der Bundestrainer der BRD-WM-Elf von 2006 demonstrierte seine Verachtung gegenüber dem BRD-System. Das ihm angetragene "Bundesverdienstkreuz" will er nicht persönlich entgegennehmen. Noch nie mußte dieses Regime eine solche Demütigung einstecken. Eine derartig offen gezeigte Verachtung von einer zum Volkshelden hochstilisierten Persönlichkeit war bislang undenkbar. Das Beispiel Klinsmann zeigt, daß die ersten Prominenten das sinkende Schiff verlassen. Wie weiland die Titanik, treibt auch das korrupte BRD-System hilflos seinem Untergang entgegen.

Jürgen Klinsmann wurde in seiner zweijährigen WM-Vorbereitungszeit von der BILD als repräsentative BRD-Haßpostille immer wieder verbal zuuriniert. Doch nach dem gewonnenen Auftaktspiel seiner Elf gegen Costa Rica erklärten ihn dieselben Hetzer in pathologisch-hysterischer Art zur Lichtgestalt. Das System hätte ihn gerne als Aushängeschild seiner multikulturellen Elendspolitik benutzt. Die subtile Systempropaganda während der WM-2006 transportierte nämlich die Botschaft, daß es zur edelsten Aufgabe eines BRD-Patrioten gehöre, tatkräftig an der Abschaffung das deutschen Volkes mitzuwirken.

Jürgen Klinsmann ist eine stärkere Persönlichkeit als sein Vorgänger Rudi Völler. Völler akzeptierte die politische Vorgabe, den Neger mit BRD-Pass, Gerald Asamoah, bei Länderspielen und bei der vorangegangenen Weltmeisterschaft immer wieder einzuwechseln, obwohl er dazu noch nicht einmal die spielerischen Fähigkeiten besaß. Die BRD wollte eben "schwarze" Flagge zeigen, da man sich im Vergleich zur "französischen Nationalmannschaft" mit Negerspielern im Hintertreffen sah. Wenn in diesem Beitrag das Wort "Neger" gebraucht wird, dann ist das nicht abwertend gemeint, sondern ethnologisch. Im Gegensatz zu Frankreichs Präsident Jacques Chirac sehen wir in den Negern keine "stinkenden Sozialschmarotzer". Allerdings finden wir, daß eine Nationalmannschaft gerade die völkisch-physiognomische Unverwechselbarkeit einer Nation widerspiegeln sollte. Eine Legionärsmentalität sollte auch im Sport nicht mehr toleriert werden.

Jürgen Klinsmann nahm Gerald Asamoah zwar ebenfalls in die WM-Mannschaft auf, um nicht schon vor den Spielen bei den PC-Wächtern Zweifel zu wecken, doch während der Spiele ließ er Asamoah nicht einmal ins Spiel kommen. Jürgen Klinsmann gab sich gerade noch dazu her, den Halbafrikaner (Mutter ist Deutsche) David Odonkor ein paar Mal einzuwechseln. Wobei man sagen muß, daß Odonkor spielerisch seiner Einwechslung absolut gerecht wurde.

Doch Jürgen Klinsmann sieht offenbar in einer Afrikamannschaft als deutsche National-Elf wenig Sinn. Die Elf aus dem Land mit dem alten Namen "Frankreich", scheint für ihn kein Vorbild zu sein. Klinsmann und seine Kicker machten keinen Hehl daraus, daß sie im Endspiel der WM-2006 die arische Mannschaft Italiens gegenüber Frankfreichs Afrika-Elf favorisieren würden. Am Ende besiegten die Arier die Afrikaner, die Ehre des alten Europa wurde von Italien einmal mehr gerettet. Der Mißbrauch des Sports durch die Multi-Kulti-Politiker wurde auch von dem italienischen Senator Roberto Calderoli offen angeprangert. Der ehemalige Reform-Minister der Regierung Berlusconi, "hatte den Sieg der italienischen Auswahl als politischen Sieg über eine 'gemischt-rassige' Mannschaft bezeichnet. Italien habe 'eine Mannschaft geschlagen, die dem Streben nach Erfolgen ihre Identität geopfert hat, indem sie Schwarze, Moslems und Kommunisten aufstellte', sagte Calderoli bei der Heimkehr der siegreichen Nationalmannschaft nach Rom." (Tagesthemen, 11.7.2006)

Klinsmann weiß auch, daß BILD wieder gegen ihn hetzen würde, sollten die Siege einer weißen Mannschaft ausbleiben. Das dürfte wohl ein zusätzlicher Grund gewesen sein, warum er dem Bundespräsidenten einen Korb gab, sich persönlich mit dem Bundesverdienstkreuz "ehren" zu lassen. Klinsmann ließ unter diplomatischen Vorwänden mitteilen, er wolle zum Festakt am 14. August im Berliner Schloß Bellevue nicht persönlich aus den USA anreisen, um das Bundesverdienstkreuz aus der Hand des Bundespräsidenten in Empfang zu nehmen. Die System-Vasallen von der WELT verpaßten ihm daraufhin die "Kopfnote 5".

Warum sollte sich Jürgen Klinsmann mit einer BRD-Auszeichnung geehrt fühlen, wenn dieses System mit seiner politisch-korrekten Multikulti-Politik das deutsche Volk abschafft, die Korruption zum entscheidenden Faktor des täglichen Lebens erhöht, Völkermord-Regime als Freunde bejubelt, seine Bürger zum Lügen zwingt und Meinungsunterdrückung zum Standard macht?

Kann sich ein anständig gebliebener Deutscher wirklich durch eine BRD-Auszeichnung wie dem Bundesverdienstkreuz geehrt fühlen? Der Umschlagstext von Jürgen Roths neuem Buch "Der Deutschland Clan" (Eichborn, Frankfurt 2006) gibt darauf eine recht eindeutige Antwort:

"Deutschland heute - das ist ein engmaschiges Netzwerk aus hochrangigen Politikern, führenden Konzernchefs und toleranten Justizbehörden, die systematisch und übergreifend mit kriminellen Methoden den Rechtsstaat aushöhlen, Gemeinsinn durch puren Egoismus und Gesetze durch die Macht des Kapitals ersetzen. ... BRD: Gaunerkartelle, Korruptionsaffären und Verstrickungen von Ministern, Top-Managern und Staatsanwälten," so die Definition des BRD-Regimes durch den Eichborn Verlags

"Unrecht so! So ist das Recht," kommentierte Sonia Mikich den BRD-"Rechtsstaat". Und Wolfgang Schaupensteiner, Oberstaatsanwalt, sprach noch deutlicher aus, um welche Art von Regime es sich bei der BRD handelt: "Lassen Sie mich das plakativ formulieren, wenn Sie einem Abgeordneten im Deutschen Bundestag einen Geldsack auf die Füße stellen - 'Auf gute Zusammenarbeit' - macht sich keiner der Beteiligten strafbar." Selbst der Bundesgerichtshof ist Beute der korrupten Politik geworden, wie er selbst in einem Urteilsspruch ernüchternd eingestand. Zitat BGH: "Die gesetzliche Regelung der Abgeordnetenbestechung führt nach dem ausdrücklichen Willen des Gesetzgebers dazu, weite Teile von als strafwürdig empfundenen Manipulationen straflos zu stellen." Gemäß Monitor-Moderatorin Sonia Mikich fließen alleine von der Bauwirtschaft jährlich fünf Milliarden Euro in die Taschen von BRD-Politikern: "Übrigens, es geht nicht um Kleckerbeträge. Der Organisation Transparency International zufolge fließen allein in der Bauwirtschaft im Jahr fünf Milliarden Euro Bestechungsgelder." (Monitor, 6.7.2006)

Die Politikerclique, sichtbar und exemplarisch vertreten durch Kanzlerin Angela Merkel, will nur ihre Taschen füllen, die Zukunft der Deutschen ist ihr egal: "Angela Merkel sichert ihre Macht - nicht Deutschlands Zukunft," kommentiert Panorama am 29.6.2006 die Elendszustände in der BRD.

Wenn ein Mann wie Jürgen Klinsmann, der offenbar noch etwas mehr Charakter besitzt als der "branchenübliche" BRD-Gutmensch, sich weigert, das Bundesverdienstkreuz als Auszeichnung persönlich entgegenzunehmen, dann möchte er sich offenbar die Hände nicht "schmutzig" machen. Er denkt wohl schon einen Schritt weiter, an den nicht allzufernen Tag, an dem das BRD-Regime untergegangen sein wird.