Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

"War das Gas ihr Schicksal?"

Der Untergang des globalistischen Systems ist unaufhaltsam. Damit geht auch die Lüge kaputt.

"Der Gasmord an sechs Millionen Juden" hat den jüdischen Organisationen eine nie dagewesene Macht auf Erden verschafft. Mit diesem Holocaust-Status erlebte das Judentum die größte Blütezeit seiner gesamten Existenz. Die Talmudjuden eroberten die Macht in den USA und kontrollieren seither mit ihrem Washingtoner-Machtinstrument die Welt.

Die hebräischen Führer lenkten zwar schon immer hinter den Kulissen die Geschicke der Welt, aber die gewöhnlichen Nichtjuden sahen in den Juden mehr oder weniger gemeine Gauner. So war es Tradition. Alleine durch Adolf Hitlers Politik wurde die Gründung des Judenstaates möglich, und der gesamten Judenheit erwuchs ein quasi heiliger Holocaust-Status. In den Augen der Menschheit, so hoffte man im Führungsjudentum, würde sich der "verachtete Jude" in einen göttlichen Märtyrer verwandeln. Die Arroganz, den Erfolg ihrer Holocaust-Prophezeiung "sektiererisch auszuschlachten, sich die Goldmedaille der Opfer-Olympiade zu verleihen und eine Kultur des Opfertums zu pflegen" kann jedoch leicht die unterdrückten Ansichten der Menschheit über das Judentum wieder zum Ausbruch bringen. (Michiko Kakutani bespricht das Buch von Peter Novick "The Holocaust in American Life" in der New York Times, am 17.8.1999)

Die Weltmacht, die das internationale Judentum bislang ausgeübt hat, zerfällt derzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit. Sie zerfällt, weil sie sich auf die militärische und wirtschaftliche Schlagkraft der USA nicht mehr stützen kann. Die Lobby hat mit der Zerstörung der USA ihre eigene Machtbasis vernichtet - sie hat den Ast abgesägt, auf dem sie saß. Mit Globalismus, Multikultur und verbrecherischen Kriegen, wie zuletzt Irak und Afghanistan, zerstörte sie die USA von innen heraus.

Heute steht das Machtzentrum USA wirtschaftlich ausgehöhlt und militärisch geschlagen da. Der neue Verteidigungsminister der USA, Robert Gates musste auf die Frage, ob der Krieg im Irak zu gewinnen sei, antworten: "Nein."

Die Israellobby wusste bereits seit den frühen 1990er Jahre, dass die USA nicht mehr allzu lange zu halten sein würden. Zu sehr war alles bis auf die Wurzeln globalistisch abgefressen. Sie suchten deshalb ihr Heil im Sturz des kommunistischen Ostblocks. Alles lief anfangs zufriedenstellend. Sie verschafften sich im Handumdrehen die größten Bodenschätze der Welt, Russlands Reichtum. Ihr verkommener Handlanger im Kreml, Boris Jelzin, unterzeichnete jedes Dekret, das sie von ihm verlangten. Aufgebaut wurden Führer wie Wladimir Gussinski, Boris Beresowski und Michail Chodorkowski. Gussinski war nicht nur Judenführer in Russland, er begleitete auch das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongress. In Russland kontrollierte er zusammen mit Beresowski die Schlüsselindustrien und die Medien. Michail Chodorkowski kontrollierte die gewaltigen Energievorräte Russlands und war für den Präsidentenposten vorgesehen.

Alles hätte so schön laufen können, wenn Wladimir Putin nicht dazwischengefunkt und die Israellobby entmachtet hätte. Ohne die Kontrolle der Energievorräte, der Schlüsselindustrien, Banken und Rohstoffe, ist keine Weltmacht zu haben. Und ohne das Amt des Präsidenten zu kontrollieren, das diese Reichtümer mit Militärgewalt schützen und politisch einsetzen kann, erst recht nicht.

Und so wurde der von ihnen erfundene Globalismus schon jetzt ein Schuss ins eigene Knie. Amerika ist kaputt, und in Russland sind sie entmachtet. Arme Juden, könnte man fast sagen.

Militär, Rohstoffe, Finanzkraft und Energie, das sind die wahren Grundlagen von Macht, und nicht eine bizarre Märtyrerstory, die ohne die Stütze einer Weltmacht zur Lachnummer zerfällt wie die jüdischen Holocaust-Karikaturen belegen. Man kann aber keine Finanzkraft erhalten, wenn man die Finanzen durch Spekulation zerstört und somit auch den Zerfall des Militärs heraufbeschwört. Die genetisch im Führungsjudentum verankerte Programmierung zur Selbstzerstörung verwehrt ihnen jedes Mal kurz vor dem Ziel die Übernahme der globalen Macht in Form einer Eine-Welt-Regierung.

Dass Amerika wirtschaftlich und finanzpolitisch nicht mehr regenerierbar war, wussten die maßgeblichen Führer schon vor geraumer Zeit: "Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht." (Jewish Chronicle, London, 1.11.1996, S. 5 ) Der Weg des Niedergangs wurde mit einigen für die Israellobby bösen Omen gewiesen. Der treueste Vasall der Israellobby, Helmut Kohl, verlor 1998 die Wahl an Gerhard Schröder. Schröder veränderte mit seiner Russland-Politik die usraelische Weltordnung in ihren Grundzügen.

Schröder dreht der Holo-Flamme das Gas ab
Besuch am 1. Nov. 2000 im Holo-Musuem Yad Vashem. Schröder will der Holo-Flamme mehr Gas geben, um sie für alle Erinnerungszeiten lodern zu lassen.
Besuch am 1. Nov. 2000 im Holo-Musuem Yad Vashem. Schröder will der Holo-Flamme mehr Gas geben, doch stattdessen dreht er der Holo-Flamme das Gas ab.

Als erster BRD-Kanzler ließ er sich anmerken, dass ihm der Holocaust auf den Keks ging: "Und er (Schröder) weiß, dass es zum Sex-Appeal eines SPD-Kanzlers beiträgt, wenn der zu verstehen gibt, das ewige Gedenken gehe auch ihm ein bisschen auf den Keks." (Die Welt, 17.8.1999, S. 3) Später gab er dem Diener der Weltlobby, George W. Bush, eine Absage für seinen Vernichtungskrieg gegen den Irak. Das war der endgültige Scheideweg hin zum Zerfall Amerikas. Doch vorher sollte der BRD-Kanzler noch eine bedeutsame symbolische Handlung vollziehen, die den Niedergang des Talmudjudentums als Menetekel an die Wand malte. Im Jahr 2000 musste Gerhard Schröder einen Bußbesuch im Holocaust-Museum von Yad Vashem absolvieren. Das Protokoll sah vor, dass der deutsche Kanzler die "ewige Flamme der sechs Millionen" durch das Aufdrehen des Gashahns hochlodern lassen würde. An dieser Stelle spielte ihm sein wirkliches ICH (Unterbewusstsein) offenbar einen makaberen Streich. Schröders Hand drehte den Gashahn nicht auf, sondern der "Sechs-Millionen-Flamme" das Gas ab. Das Symbol der "sechs Millionen" erlosch! Welch ein schauriges Omen für die Judenheit tat sich da auf. "Gerhard Schröder, 56, Bundeskanzler, tat auf seiner Nahostreise einen Missgriff. Beim feierlichen Besuch der Holocaust-Erinnerungsstätte Yad Vashem in Jerusalem sollte Schröder die Ewige Flamme, die zum Gedächtnis der sechs Millionen von den Nazis ermordeten Juden brennt, per Hebel höher schlagen lassen. Statt dessen erlosch die Flamme. Der 'peinlichste Fauxpas, den ein deutscher Staatsmann bei einem Israelbesuch begehen kann', donnerte die 'Times'." (Der Spiegel - 45/2000, S. 173)

Wie ist die Lage heute? Der Oligarch Boris Beresowski, davon kann ausgegangen werden, organisierte den Mord an dem ehemaligen russischen Spion Alexander Litwinenko, um die Tat dem russischen Präsidenten in die Schuhe zu schieben. Welch ein Irrsinn, aus Verzweiflung geboren. Wenn sich der Kreml mit Mord ungeliebten Widersachern entledigen würde, dann doch bestimmt nicht durch entlassene Geheimdienstler. Und man würde doch kein radioaktives Gift nehmen, das für einen Mord die stolze Summe von 30 Millionen Euro kostet und dessen Ursprung identifizierbar ist. Einen gedungenen Killer bekommt man heute in Neapel schon für 300 Euro. Wahrscheinlicher ist, dass das Polonium 210 aus israelischen Nuklearlabors stammt: "Wer sich dieses  hochgiftigen Strahlenmaterials bemächtigen will, muss über chemische Fähigkeiten und Vorrichtungen verfügen, die können und Zwecke jedes Verbrechersyndikats weit übersteigen. ... Die Regierung in Moskau kann kein Interesse haben, nach dem ungeklärten Mord an der systemkritischen Journalistin Politkowskaja neuen Zweifel ausgesetzt zu sein. ... Wo Polonium 210 im tödlichen Spiel ist, führt die Spur in nukleare Geheimlabors anderer Größenordnung." (Die Welt, 27.11.2006, S. 6)

Selbstverständlich spurten die Vasallen der Israellobby anfangs wie erwartet und spulten die altbekannte Hetze gegen Putin ab. Nach dem Mord an Litwinenko kam das ganze Lügen-Repertoire zum Einsatz in der verzweifelten Hoffnung, das würde die aussichtslose Lage für die Heuschrecken in Russland verbessern. Putin in Bedrängnis bringen. In allen Medien war zu lesen: "Zeichen eines staatlich geförderten Attentats." (Die Welt, 27.11.2006, S. 1) Am nächsten Tag stutzte der russische Präsident die europäischen Kläffer der Israellobby auf das Maß zurecht, das sie ihm gegenüber besitzen. Gazprom erhöhte ganz einfach die Gastarife für Europa um 15 Prozent: "Russland macht Gas für Europa drastisch teurer." (Die Welt, 28.11.2006, S. 11) Von diesem Moment an war nicht mehr von einem "staatlich geförderten Attentat" die Rede, sondern von "Kriminellen", die auf eigene Faust den Ex-Spion getötet hätten. Auf keinen Fall, so die Kläffer der Lobby, sei Präsident Putin darin verwickelt. Mehr noch. Gleichzeitig kam über die Fernsehsender die Meldung, dass in Beresowskis Büros und Lagerhallen Spuren von Polonium gefunden wurden.

Wer im Besetz der Energie und der Rohstoffe ist, der besitzt heute die wirkliche Macht in dieser Welt, und nicht, wer sich auf eine in weiten Bereichen verquirlte, irrwitzige Märtyrergeschichte stützt, die den Menschen per strafrechtlichem Glaubenszwang um den Hals gehängt wird. Heute zeigt sich, dass die internationale Judentum zu einer stinkenden Blase wird, die zerplatzt, sobald sie mit der Nadel des Energiebesitzer und der Kommandeure der Atomwaffenarsenale in Berührung kommt. Es ist, als ob jemand das Licht anknipst und der Spuk vorbei ist.

Die Europäer haben im Auftrag der Israellobby erst kürzlich wieder alles versucht, Russland in die "Privatisierung" seiner Energievorräte zu treiben, um das Riesenreich erneut seiner Machtgrundlage zu berauben. Sie wollten mit ihrem globalistischen Privatisierungstrick, genannt Energie-Charta, Russlands Machtgrundlage an sich reißen. "Seit Jahren drängt die EU Russland, die Charta und ihr wichtiges Transitprotokoll zu ratifizieren. Russland jedoch wird das niemals tun. ... In Europa agiert Gazprom als Monopolist." (Die Welt, 27.11.2006, S. 6) Vor diesem Hintergrund werden sich die Vasallen des Weltjudentums natürlich für Putins Gas, und nicht für das Gas der Holo-Geschichte entscheiden. Bevor es zum Erfrieren kommt, werden sie sogar den Holocaust "verleugnen", wenn das für Echtgaslieferungen notwendig werden sollte. Russlands Bodenschätze, seine Energiereserven und seine Militärmacht sind die Grundlagen für eine nationale und soziale neue Weltordnung.

Angesichts dieses Szenarios bestimmt das Gas schon wieder das jüdische Schicksal. Erst war es das Holocaust-Gas, das der Israellobby unvergleichliche Macht bescherte. Jetzt ist es das Gas Russlands, das den Niedergang der Holocaust-Weltmacht besiegelt. Denn diesem Gas werden sich die westlichen Machthaber tatsächlich unterwerfen, dem Holo-Gas hatten sie sich nur heuchlerisch ergeben.

Die Mächtigen des Weltjudentums versuchen derzeit krampfhaft, Europa als neue Machtzentrale zu benutzen. Ein hoffnungsloses Unterfangen. Europa ist von Russland abhängig und steht im Schatten der russischen Atommacht. Ohne Rußland geht nichts mehr in Europa, und Amerika haben die Heuschrecken abgefressen. Wenn man bedenkt, dass die Baker-Kommission dem Irren im Weißen Haus empfiehlt, Hilfe von Syrien und dem Iran zu erbitten, damit die US-Truppen bis zum Abzug aus dem Irak nicht noch vollkommen aufgerieben werden, dann bedarf es keiner weiteren Beweise für den anstehenden Absturz Amerikas. "Die Zeit der amerikanischen Unipolarität [alleinige Weltmacht], die 1991 mit dem Zusammenbruch des Sowjetreichs begann, ist vorbei." (Die Welt, 4.12.2006, S. 6)

James Baker, der ehemalige Außenminister der USA unter George W. Bush sen., empfiehlt dem jungen Bush, sich mit dem Erzfeind der Israellobby, dem Iran, zu arrangieren. Ausgerechnet mit dem Iran, dessen offizielle Politik es ist, den Holocaust als Mythos abzustempeln. Erinnern wir uns, es war derselbe James Baker, der sagte: "Scheiß auf die Juden". ("Fuck the Jews", FAZ, 15.12.2000, S. 41)

Das Ostküsten-Establishment, die WASP, versucht derzeit die Notbremse zu ziehen. Die hebräischen Neocons sind aus der Bush-Umgebung entweder vom sinkenden Schiff geflüchtet oder mit Hilfe der WASP-Netzwerke vertrieben worden. Der alte Bush war immer ein erklärter Gegner der Israellobby, wenn er sich der Macht auch beugte, wo er nicht anders konnte. Doch sein Filius, gemäß Peter Scholl-Latour, der dümmste US-Präsident der Geschichte, war ein gefundenes Fressen für die Lobby. So wurde dem Irren im Weißen Haus jetzt von der WASP ein neuer Verteidigungsminister zur Seite gestellt, Robert Gates. Und der stornierte kurzerhand die Wünsche Israels, Syrien und Iran militärisch anzugreifen. "Gates distanzierte sich hier offen von solchen neokonservativen Kreisen, die ein entschlossenes Vorgehen als einzige Lösung empfehlen. ... Man habe im Irak gesehen, 'dass Krieg, wenn er einmal geführt wird, rasch unvorhersehbare Züge annimmt. Ich glaube, ein militärischer Konflikt mit dem Iran kann sehr dramatische Auswirkungen haben.' Einen Militärschlag gegen Syrien lehnte er rundweg ab." (Die Welt, 7.12.2006, S. 3)

Alles kommt ins Rutschen, niemand hält die Flut der anti-usraelischen Naturgewalten auf. Am 5. Dez. 2006 fand im größten Nachrichten-TV-Sender Groß Britanniens ("Sky News") eine life-Diskussion (Ende 22:00 Uhr Frankfurt-Zeit) mit dem Titel "conspiracy" (Verschwörung) mit dem ehemaligen MI5 Offizier David Shaylor und dem bekannten jüdischen Kolumnisten Jonathan Margolis über das Komplott des 11. September statt. MI5 ist der britische Geheimdienst, ähnlich der CIA. Shaylor und Margolis erklärten offen, daß das 911-Verbrechen vom Mossad und der CIA organisiert wurde: Shaylor: "It was an inside job."  Die Judenlobby scheint Bush opfern zu wollen. Shaylor verlangte die Bestrafung von Bush, da dieser mit diesem Verbrechen auch den Völkermord im Irak mit heute schon 650.000 Opfern rechtfertigte. Ohne die Bestrafung Bushs fände die Welt angesichts der Dimension der Bush-Vebrechen keine Ruhe mehr.

Mit der militärischen Niederlage im Irak kommt der amerikanische Zusammenbruch. Wegen der totalen wirtschaftlichen und monetären Zerstörung Amerikas durch die Heuschrecken wird der militärische Untergang im Irak gleichzeitig das Ende der USA, wie wir sie kennen, bedeuten. Rußland und China arbeiten im Hintergrund darauf hin. "Die aufstrebenden Akteure - China, Rußland und Indien - betrachten die derzeitigen Schwierigkeiten er USA im Irak und anderswo wohl mit Schadenfreude." (Die Welt, 4.12.2006, S. 6)

Wenn dann auch noch die 911-Weltlüge fällt, was jetzt eingeleitet wird, werden auch die anderen Weltlügen fallen. Daß damit der Zusammenbruch des Weltjudentums eingeläutet wird, steht auch fest, sogar für die Juden: "Die Israelis entdecken Europa wieder. Sie spüren, dass sie sich nicht mehr ausschließlich auf die absolute Sicherheitsgarantie der USA verlassen können." (Die Welt, 4.12.2006, S. 6) In die gleiche Richtung argumentierte auch der glühende USrael-Verehrer und Welt-Kolumnist Michael Stürmer. Er mußte traurig attestieren, daß die Strippenzieher in den USA den Judenstaat im Geheimen längst aufgegeben hätten, da Amerika in Nahost künftig nicht mehr dominieren wird. Der Iran wird die kommende regionale Großmacht werden mit einer Politik, die den Holocaust als Lüge brandmarkt. Soll es da noch eine Existenzmöglichkeit für den Judenstaat internationalistischer Prägung geben? "Es entsteht ein anderer Naher Osten, wo Amerika nicht mehr dominiert. ... Das iranische Regime sitzt fest im Sattel, es verfügt über Petrodollars, die USA zerschmetterten seine alten Feinde in Afghanistan und im Irak und damit jedes Gegengewicht." (Die Welt, 30.11.2006, S. 9) Vielleicht hat der "Council on Foreign Relations" angesichts des nicht haltbaren Judenstaates den Tölpel Bush in die Irak-Katastrophe geschubst, um die Auflösung Israels begründen zu können.

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Das Problem beginnt nach dem Zerfall Israels, oder mit dem Abfall Israels vom Talmudjudentum. Wenn Präsident Putin nicht will, daß Israel nach Europa verlegt wird, dann wird Israel nicht nach Europa verlegt. Bevor Rußland den Europäern den Gashahn abdreht, werden die Europäer gerne den Judenstaat dorthin schicken, wo er niemandem mehr weh tun kann. Die Treueschwüre von gestern zählen dann nichts mehr. Noch nicht einmal die von Frau Merkel.

Gerhard Schröder überbrachte Holocaust-Israel vor sechs (sic) Jahren das schaurige Omen vom Verlöschen der "Flame für die sechs Millionen". Mitten im Zentrum von Israels verquert-symbolischer Machtzentrale drehte Schröder der jüdischen Gasgeschichte im Holocaust-Museum Jad Waschem das Gas ab. Das Holocaust-Orakel sagte: Kein Gas, kein Holocaust. Kein Holocaust, keine Macht mehr.

Heute ist es der russische Präsident Putin, der mit seinem Gas über die Zukunft der Juden in Europa entscheidet. Die Holocaust-Geschichte und damit die Israellobby fallen den russischen Gaslieferungen zum Opfer. Welch eine Symbolik. "Das Gas war ihr Schicksal", kann man da in Anlehnung an den berühmten Kriegsroman "Die Cain war ihr Schicksal" nur sagen. Sicherlich dürfen wir das Schicksal des Weltjudentums nicht an das angewandelte Sprichwort "wer zum Gas greift, fällt durch's Gas"  anlehnen.


Die Handschrift der 911-Weltlügen!