Politik 2006
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2006 - Quelle: NJ-Autoren

Deutsche, unterstützt die iranische
Fußball-Nationalmannschaft

Präsident Ahmadinedschaft und seine Fußballer zu Gast bei Freunden

Präsident Mahmud Ahmadinedschad inmitten seiner WM-Mannschaft. Zeigt den Persern, daß sie zu Gast bei wirklichen Freunden sind.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat über sein Außenministerium erklären lassen, daß er zu den Spielen seiner Mannschaft in die BRD kommen werde, sollten seine Mannen die zweite Runde bei der Fußball-WM erreichen.

Für uns Deutsche wäre sein Besuch eine ganz besondere Ehre. Ein großer Teil des deutschen Volkes hat sich bereits geistig in die Obhut dieses Großen Persers geflüchtet. Denn während die BRD-Politiker-Kaste nicht rastet und nicht ruht, jeden Tag aufs Neue jeden deutschen Menschen, jedes deutsche Kind, ja, sogar die noch ungeborenen Deutschen, anzuklagen und holo-schuldig zu sprechen, verlangt Präsident Ahmadinedschad ein Ende des zerstörerischen Schuldkultes. Mahmud Ahmadinedschad verlangt ein Ende der seelischen Zerstörung der jungen deutschen Generation durch den ihr aufgezwungenen Schuldspruch seiner Politiker: "Ich glaube, dass heute auch das deutsche Volk der Gefangene des Holocaust ist. ... Warum soll sie [die Deutsche Jugend] Zionisten gegenüber Schuldgefühle haben? Warum sollen die Kosten für die Zionisten aus ihrer Tasche bezahlt werden? ... Warum wird dem deutschen Volk so viel auferlegt? Das deutsche Volk trägt heute keine Schuld. Warum darf das deutsche Volk nicht das Recht haben, sich zu verteidigen? ... Warum sollen die Deutschen nicht das Recht haben, ihre Meinung frei zu äußern? ... Wie lange soll das so weitergehen? Wie lange, glauben Sie, muss das deutsche Volk die Geisel der Zionisten sein? Wann ist das zu Ende - in 20, 50, in l000 Jahren?" (Präsident Ahmadinedschad im SPIEGEL, 22/2006)

Es ist traurig genug, daß diese Worte nicht von einem BRD-Politiker stammen, sondern daß sie von einem ausländischen Staatsoberhaupt kommen mußten. Von BRD-Politikern fahren nur Verdammungs- und Schuldflüche auf das deutsche Volk hernieder, immer verbunden mit großer Abzocke zugunsten Israels und jüdischer Organisationen.

Als Zeichen der Dankbarkeit für den moralischen Beistand des iranischen Präsidenten unterstützen die Deutschen deshalb die iranische Fußballnationalmannschaft in den Arenen der BRD und zeigen damit den persischen Spielern, wie auch ihrem Präsidenten, was es heißt, zu Gast bei wirklichen Freunden zu sein.

Am Vorabend der Fußball-WM-2006 in der BRD erinnern wir uns wehmütig an den Triumph einer Mannschaft, die 1954 in Bern als Außenseiter, sowohl sportlich wie auch gesellschaftlich nach dem verlorenen Krieg, den Fußball-Giganten Ungarn besiegte. Die deutsche Elf unter Sepp Herberger verkörperte das, was man deutsche Ideale zu nennen pflegte. Kampfgeist, Ehre und Treue. Herbergers Mannen besiegten mit eisernem Willen und dem hohen Ideal der nationalen Ehre eine Mannschaft, die bis dahin als unbesiegbar galt. Der Trainer sagte nach dem Sieg des Außenseiters gegen den Giganten: "Es war eine verschworene Gemeinschaft, ... Jeder war begeistert und stolz darauf, dass er dieser Nationalmannschaft angehörte. Diese Einstellung brauchen wir, nicht nur im Fußball." Mit der Siegermannschaft von 1954 (Bild) identifizierten sich alle Deutschen.

Rechts: Der typische Deutsche, da aus Afrika stammend,  "der Wiege der Deutschen Herkunft", Fußballprofi Gerald Asamoah.

Die beiden Karikaturen stammen von Frank Stiefel und sind im Internet publiziert!

Links: Der vielleicht untypische Deutsche, da er nicht wie Asamoah aussieht, Ex-Fußballprofi Rudi Völler.

Der BRD-Fußball erfüllt heute eine andere Funktion als jener der Jahre 1954 bis 1990. Heute dient der Fußball dem ideologischen Aufbau einer "modernen" Gesellschaftsordnung. Ja, dieser Sport bestätigt die neuesten anthropologischen Erkenntnisse, wonach die Wiege der Europäer in Afrika stand. Demnach stammen die Europäer, also die Deutschen, aus Afrika. Der deutsche Profifußballer Gerald Asamoah (re) ist der lebende Beweis dafür, das ist unübersehbar. Bei Ex-Fußballnational-Spieler und Ex-Fußball-National-Trainer Rudi Völler (li), hat man so seine Zweifel, ob er wirklich aus Afrika stammt, also ein echter Deutscher ist.