Multikultur 2006

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Die Moslems übernehmen Europa
"Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor"

Das BRD-System ist im Angesicht der multikulturellen Entwicklung sozusagen nur noch ein Schattenkabinett für Illusionsdeutsche. Das ausländische Element bestimmt heute schon die Geschicke in der BRD. Damit ist das Ende der einstmals deutschen BRD unausweichlich geworden. Doch mit dem Ende dieser BRD wird auch das Ende des Judentums und das Ende der Lügen kommen!

Der weltbeste äh-eh-äh-äh-äh-Rhetoriker, der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber, zeigte es seinen Weißwurst-Anhängern auf dem politischen Aschermittwoch 2006 in der Passauer Dreiländerhalle wieder einmal. Um seiner Quietschrede einen Höhepunkt abzugewinnen, gellte er zu der bierermutigten Menge: "Wer den Ruf des Muezzins in Berlin verlangt, sollte auch in Riad und Teheran das Glockenspiel zulassen." Nach diesem Heldenpiepsen standen "die Zuhörer auf den Bänken und riefen, 'Edmund, Edmund', und Stoiber sonnte sich im alten Glanz." (Die Welt, 2.3.2006, S. 2)

Die zwei entscheidenden Worte in der Rede des quietschenden Stoiber waren: "sollte zulassen". Stoiber scheint die BRD bereits an die islamische Gewalt abgeschrieben zu haben, da er den Ruf des Muezzins gemäß seiner Rede als bestimmenden Bestandteil der künftigen "Todestal-BRD" akzeptiert hat. Stoiber wünscht sich lediglich auch in Riad und Teheran christliches "Glockenläuten". Soweit die Kühnheit des bayerischen äh-äh-Helden. Aber selbst das christliche "Glockengeläut in Riad und Teheran" ist für Stoiber nur Rhetorik und ohne weitere Bedeutung für die Preisgabe Deutschlands an die moslemischen Massen. Schließlich stellte Stoiber klar, das Läuten der Glocken "sollte" dort "zugelassen" werden. Er sagte nicht, es "muß zugelassen werden." Und wenn "das Glockenspiel nicht zugelassen wird", was gar nicht anders denkbar ist, dann ist es auch gut! Stoiber "meinte ja nur".

Das jauchzende Gegröle seiner Zuhörer in der Passauer Dreiländerhalle bei der "Glockengeläut-Passage" mutete gespenstisch an. Es erinnerte an das Schunkeln und Singen zur Musik auf der Titanic, eine Stunde bevor der Luxusdampfer für immer im Atlantik versank und den größten Teil seiner Passagiere mit in den Tod riß. Bei Stoibers schrillen "Glockengeläut"-Tönen schien es, als wäre die Dreiländerhalle bereits von den multikulturellen Fluten umspült, um die "Todgeweihten" jeden Moment in die Tiefen des Multikulturalismus zu reißen. So schlichen sich Stoibers Anhänger im Rausche des Selbstbetrugs vor dem Untergang  wieder einmal vor Angst geduckt nach draußen in die Feindeswelt des multikulturellen Deutschlands. Sie mußten sich einmal mehr durch Teile der neuen "Gegenwelt" heimstehlen, immer versucht, wütenden "Gläubigen" nirgendwo zu begegnen im künftigen "Tal der Wölfe - BRD". "Auf der Ebene der vielgerühmten Zivilgesellschaft geht die Angst um." (Die Welt, 16.2.2006, S. 3)

Die "Gegenwelt" der Fremden ist mittlerweile überall fest verankert und interessiert sich nicht für die sogenannten BRD-Regierungen, die für sie nichts anderes mehr sind als "Schattenkabinette" eines untergegangenen Systems. Gegen die demographische Macht von etwa 40 Millionen Ausländer (bei 82 Millionen Gesamtbevölkerung) kommt die dekadente BRD nicht mehr an, so die Einschätzung der fremden Massen. An dieser demographischen Macht platzt auch der jüdische Traum von der Herrschaft über einen vermischt-schwachen Menschensumpf!

Was den Deutschen von den Weltlügnern zu ihrer eigenen Vernichtung als "multikulturelle Bereicherung" aufgezwungen wurde, hat sich jetzt, wie von den sogenannten Nazis immer vorausgesagt, als "Kultur der Einschüchterung" (Die Welt, 16.2.2006, S. 3) entpuppt. Dies darf aber nur deshalb in den Medien offen gesagt werden, weil auch die jüdischen Machtzentren wider Erwarten ihr eigenes Ende durch die "multikulturelle Bereicherung" fürchten. Die jüdischen Machtzentren wollten die Arier mit anderen Völkerschaften vermischen, um über einen "schwachen" Vielvölkersumpf leichter dominieren zu können. Da kann man in Anlehnung an ein bekanntes deutsches Sprichwort nur sagen: "Wer anderen eine Multikulti-Grube gräbt, fällt am Ende selbst hinein."

Der Karikaturenstreit hat gezeigt, daß sämtliche europäische Regierungen vor der Macht der moslemischen Massen und ihrer Entschlossenheit, die "Ungläubigen" zu besiegen, in die Knie gegangen sind. Das sonst bissigste Großmaul im deutschen Fernsehen, Harald Schmidt, brachte den Untergang der jüdischen Machtzentren mit samt ihren Handlangern unumwunden zum Ausdruck: "Witze über den Islam verkneife ich mir derzeit lieber. Davon lasse ich die Finger." (Die Welt, 16.2.2006, S. 3)

Die nackte Angst geht um unter den Juden und ihren Handlangern. Die moslemischen Massen, die auf Druck der jüdischen Machtzentren zur Zerstörung des deutschen Volkskerns ins Land gelockt wurden, verstehen ihre Daseinsberechtigung als Vernichtungskampf gegen das Judentum. Wer hätte das gedacht? Jetzt bleibt den BRD-Toleranzdeppen und -Dialogheinis nur noch das Gejammer, daß sie nichts mehr zu melden haben und von nackter Angst erfaßt sind. "Die allermeisten der 'modernen' Westler haben noch nie in der Vergangenheit ihr Veto eingelegt, wenn irgendeine Religion verhöhnt wurde. ... Einzig und allein gegenüber dem Islam wird jetzt plötzlich ein wenig Respekt eingefordert. ... Solche 'modernen' Westler versuchen, uns mit hochtrabenden Phrasen über ihr echtes Motiv hinwegzutäuschen: Angst." (Literarische WELT, 16.2.2006, S. 3)

Toleranzdeppen und Dialogheinis haben jahrzehntelang von den Moslems "Dialogbereitschaft" gefordert, und bekamen zu recht nur Verachtung zurück. Jetzt, in Anbetracht der demographischen Machtübernahme durch die moslemischen Massen und der Durchsetzung der Scharia-Gesetze, müssen Toleranzdeppen, Dialogheinis, Schwule und die gesamte Dekadenz mit ihrer Bestrafung nach dem Recht der Scharia rechnen. "Rußlands Obermufti Talagat Tadschuddin ruft zur Gewalt gegen Schwule auf. ... Die Homosexuellen haben keinerlei Rechte, weil sie eine Linie überschritten haben: eine nichttraditionelle Orientierung zu haben ist ein Verbrechen an Gott. Schon der Prophet Mohammed hat befohlen, die Homosexuellen zu erschlagen." (Die Welt, 15.2.2006, S. 6) Schöne Aussichten, Herr Wowereit, Herr Westerwelle, um nur zwei aus der Hochdekadenz zu nennen.

Da nützt den Toleranzdeppen auch die unbegründete Hoffnung auf "moderate Muslime" nichts. Ein Begriff übrigens, den die Dialogheinis zur Rechtfertigung ihres multikulturellen Titanic-Unternehmens selbst erfunden haben. In Wirklichkeit gibt es keine "moderaten Muslime", denn den Koran gibt es nur in einer Ausführung, und der verlangt die Unterwerfung der "Ungläubigen". "Die 'moderaten Muslime' machen uns etwas über ihre wahren Motive vor: Sie wünschen Unterwerfung." (Literarische WELT, 16.2.2006, S. 3)

"Die Moslems sind auf dem Weg, einen Sieg in Europa zu erringen."

Die Welt, 17.2.2006, S. 6

"Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor"

Auf Demonstrationen in London gegen die Mohammed-Karikaturen konnten die Moslems frank und frei ihre Zukunftspläne bezüglich der Juden und deren europäische Handlanger kundtun. Ihre Wut darüber, daß Völkermord, Folter, Verreibung und Enteignung der Palästinenser im Namen des Holocaust geschehen, kann nicht mehr gedämpft werden. Mehr und Mehr Moslems sagen heute schon, sie würden bald "die große Lüge in Wirklichkeit verwandeln. Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor."

Die Macht der Demographie ist die moderne Superwaffe, die dem Weltjudentum zum ersten Mal in seiner Geschichte die Möglichkeit einer totaler Auslöschung vor Augen führt. "Die Zahl der Deutschen schrumpft, die der zugewanderten Moslems wächst. Die Demographie wird zur Waffe." (Die Welt, 28.2.2006, S. 3) Auf den großen Demonstrationen der Moslems gegen die Mohammed-Karikaturen wurden in London große Plakate hochgehalten, auf denen deutlich zu lesen stand: "Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor."

Wir leben jetzt in zwei verschieden Gesellschaften. Bei der einen handelt es sich um die untergehende Titanic-Gesellschaft, wozu die Restdeutschen gehören. Aus lauter Angst, das ganze Land könnte brennen, läßt das steuerlos gewordene Regime mittlerweile nicht nur Parallelgesellschaften mit rechtsfreien Räumen wachsen, sondern schaut impotent bei der Bildung von Feind- bzw. Gegengesellschaften zu. "Wir haben Gegen-Gesellschaften". (Die Welt, 28.2.2006, S. 3)

Wenn es die Deutschen nicht mehr gibt, die als einzige heute noch die Juden schützen, gibt es auch bald keine Juden mehr, das steht fest. "Die islamischen Länder aber, die nicht wie Afrika mit Aids zu kämpfen haben, werden weiter wachsen. Einige sehen in hohen Geburtenraten ein Instrument zur Erlangung der auf andere Weise nicht erreichbaren politischen Herrschaft: Demographie als Waffe." (Die Welt, 28.2.2006, S. 3)

Die Messer der Demographie werden auch in Europa, besonders in Deutschland gewetzt. Vergessen wir die amtlichen Lügen des Titanic-Systems bezüglich der Ausländerzahlen. In Deutschland dürften heute mindestens 20 Millionen Moslems leben. Schon 1989 bezifferten die Offiziellen der türkischen Gemeinden die Anzahl der Türken in der BRD auf über fünf Millionen. Die Millionenheere anderer Moslemvölker sind dabei nicht berücksichtigt. Die meisten BRD-Großstädte sind ethnisch bereits gekippt. 90 Prozent Moslems besetzen die ehemals deutschen Stadtteile dieser Städte. "Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell 'zurückzuholen'. Wer da von 'kultureller Bereicherung' spricht, soll das erklären." (Bevölkerungsforscher Herwig Birg, WELT, 28.2.2006, S. 3)

Wer nicht glauben will, daß es mit Deutschland aus ist, und daß damit auch für das Judentum das AUS gekommen sein wird, dem erklärt Bevölkerungsforscher Herwig Birg noch einmal ganz langsam und deutlich: "Wir leben 2050 nicht mehr in Deutschland, das ist dann nur noch ein geographischer Begriff." (Die Welt, 28.2.2006, S. 3) Birg verharmlost, es wird im Jahre 2025 schon so weit sein.

Und die widerlichen BRD-Politlügner schwätzen in ihren BRD-Reservaten weiter davon, die fremden Massen, fast 50 Prozent der Gesamtbevölkerung, müssten sich integrieren. Die fremden Massen haben sich in 40 Jahren nicht integriert, warum sollten sie sich jetzt integrieren, wo sie es nicht mehr nötig haben, da sie vor der demographischen Machtübernahme stehen? Sie werden sich doch nicht bei "Ungläubigen" integrieren, da sie selbst die Macht haben werden und eine Integration bei "Ungläubigen" für sie ohnehin eine Todsünde wäre. Die in der BRD erscheinenden türkischen Medien wie "Hürriyet", "Türkiye" usw. rufen zur Abschottung auf, propagieren die Nichtintegration: "Das Leitmotiv vieler Artikel lautet: 'die' und 'wir' ... Der Kolumnist Mehmet Ali Demirbas erklärt auf Anfrage mehrerer Leser, ob es von seiten der Religion zulässig sei, mit Nicht-Moslems Freundschaft zu schließen, 'O ihr Gläubigen, nehmt auch nicht die Juden und Christen zu Freunden'. Oder: 'Führe den Dschihad mit den Ungläubigen, mit den Heuchlern! Verfahre hart mit ihnen, zeige Feindschaft'!" (Die Welt, 7.3.2006, S. 4)

Tatsache ist, daß die meisten Moslems, wie auch die vielen anderen Millionenmassen in der BRD, "eine andere Wertschätzung von Bildung haben. Wozu Mädchen gut ausbilden, wenn ihre Heiratspartner das nicht schätzen? Wozu sollen Jungs viel lernen, wenn für Männlichkeit andere Maßstäbe gelten? ... Als Folge davon ist das Wirtschaftswachstum so gering, daß das Steueraufkommen nicht mehr reicht, um die demographisch bedingten Verteilungskonflikte zwischen den Generationen, den östlichen und westlichen Bundesländern, den Zugewanderten und Ansässigen und den Bevölkerungsgruppen mit und ohne Kindern mittels ausgleichender Subventionen und Transferzahlungen zu befrieden. Das Vertrackte ist: Die Demographie verhindert, daß der Staat die finanziellen Mittel zur Verfügung hat, um die von ihr ausgelösten Probleme zu lösen." (Die Welt, 28.2.2006, S. 3)

D.h., die Sauereien und Verbrechen der Multikultur-Politik sind nicht mehr finanzierbar. Die Deutschen sind ausgeplündert worden, um die multikulturelle "Bereicherung" bezahlen zu können. Sie müssen am Ende ohne Rente und Krankenversicherung im Straßengraben verenden, während die Multikultur vorbeiflaniert und ihnen noch einige Fußtritte versetzt. Das haben die glorreichen BRD-Politiker geschafft, dafür werden sie heute noch von der Mehrheit gewählt. Der Bevölkerungsforscher Herwig Birg bemerkt dazu lakonisch: "Deutschland leistete sich eine millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme. Das ist nun nicht mehr zu bezahlen." (Die Welt, 28.2.2006, S. 3) Alleine die Kürzung der Zuwendungen an die Ausländer wegen der leeren Kassen, obwohl die Deutschen dafür schon leergemolken wurden, wird zu einer multikulturellen Gewalteruption führen.

Ganz Europa wird brennen und den nichtdekadenten Moslems vor die Füße fallen. Europa, das jetzt schon mit mehr als 50 Millionen Moslems voll gestopft ist, bedeutet für das Judentum, "sich auf den wirklichen Holocaust vorzubereiten," wie es auf islamischen Demonstrationen in London verkündet wurde.

Die jüdischen Machtzentren haben die Multikultur erfunden und über die Völker Europas gestülpt, insbesondere über die Deutschen, um aus den Germanen die Sehnsucht, über die Juden aufzuklären, herauszubrüten. Die Fremden, die aus den Deutschen den "Antijudaismus" herausgenen sollten, entpuppten sich jedoch als kompromißlose Judenfeinde, wie es sich noch nicht einmal Julius Streicher in seinen wildesten Träumen hätte vorstellen können. Das Böse, verkörpert von den jüdischen Machtzentren, wird jetzt vom Fluch der eigenen bösen Tat eingeholt. Goethe brachte dies so trefflich in Faust auf den verständlichen Nenner: "Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft."

Der bekannteste Propagandist in Hitler-Deutschland war Julius Streicher. Ein harmloser Schreiberling, der dem Haß der Machtjuden unterlag und in Nürnberg gehenkt wurde. Was er über das Judentum schrieb, wird vor dem Hintergrund des multikulturellen Antijudaismus von heute nur noch mit einem müden Lächeln quittiert. Während die Hasser im Zentralrat der Juden in Deutschland Anfang der 1990-er Jahre Treibjagd auf romantische Deutschtümeler machten, nährten sie ihre Todfeinde an der eigenen Brust. Sie verlangten von ihren Hilfswilligen in den BRD-Parlamenten immer neue Millionen von Fremden in die BRD zu locken, die das deutsche Element abschaffen sollten. Sie fixierten sich auf ein selbst geschaffenes Trugbild, genannt Neonazi, und übersahen, wie sie von ihren Todfeinden immer mehr umstellt wurden.

Heute empfangen die moslemischen Massen in Europa, alleine in der BRD mehr als 20 Millionen, über Satellit etwa hundert arabische Fernsehprogramme. Die Aufklärung über das Judentum, die in Millionen von Wohnzimmern der Ausländer fester Bestandteil ihres Lebens ist, macht aus dem BRD-Volksverhetzungsgesetz gegen Deutsche eine Lachnummer der Justizgeschichte. "Ein arabisches Café in Berlin. Rund um die Uhr läuft hier arabisches Fernsehen. Mehr als hundert Sender sind in Deutschland zu empfangen. Al-Manar kennen hier alle. ... Der libanesische Satellitenkanal Al-Manar erreicht täglich mehr als zehn Millionen Zuschauer, angeblich einer der fünf beliebtesten arabischen Sender. Zur besten Sendezeit laufen diese Bilder: Juden als brutale Ritualmörder. Ein Christenkind wird grausam ermordet, 'geschächtet'. Das Blut des Kindes soll zum Brotbacken verwendet werden, heißt es hier." (ZDF-Frontal21, 7.2.2006) Dazu der für die jüdischen Machtzentren arbeitende Jochen Müller von Memri.TV: "Die Bilder sind kaum auszuhalten in ihrer Brutalität, in ihrer extremen Form. Das ist das auch mir bekannte brutalste Beispiel der Darstellung von Juden in Geschichte und Gegenwart."

"Die Propaganda der Sender zeigt Wirkung: Für eine Studie der Alice-Salomon Fachhochschule in Berlin wurden 100 Muslime zwischen 9 und 14 Jahren befragt. Das Ergebnis: Antisemitismus ist schon in den Köpfen der Kinder fest verankert. Zitat: 'Hitler gefällt mir. Tja, der hat's damals mal richtig gemacht. ... hätte er alle vergast, hätten wir das Problem nicht'." Dazu sagt Wahied Wahdat-Hagh, Iran-Experte: "Solche Filme werden in verschiedenen Sprachen gesendet. In russisch, arabisch, hebräisch, englisch, französisch, deutsch, türkisch, chinesisch, kurdisch, italienisch, japanisch sogar und indonesisch, also überall dort, wo es auch Muslime gibt. Das Ziel eines solchen Films ist, die Revolution zu exportieren." (ZDF-Frontal21, 7.2.2006)

Was soll denn da noch das pervertierte Volksverfolgungsgesetz, das die Wahrheitsforschung über den Holocaust und die Aufklärung über das jüdische Programm de facto nur bei Deutschen unter Strafe stellt? Die Deutschen spielen ohnehin keine Rolle mehr, denn ihre BRD-Titanic läuft voll Wasser und ist wegen schwerer multikultureller Schlagseite manövrierunfähig geworden. Auf der anderen Seite stimmt sich die neue demographische Macht mit Hilfe der arabischen Fernsehprogramme auf ihren Kampf gegen das Judentum ein, während das impotente System zum Zuschauen verurteilt ist und die Juden schutzlos fallen lassen muß.

In der Türkei kam Ende Januar 2006 ein Aufklärungsfilm über USrael in die Kinos. "Tal der Wölfe - Irak" ist der teuerste Streifen, der je in der Türkei gedreht wurde. Bis Ende Februar 2006 sahen mehr als vier Millionen Menschen in der Türkei den Film. Die Vorführungen "lösten in der Türkei eine Masseneuphorie aus". In der BRD drängten in nur zwei Wochen etwa 350.000 Türken in die Lichtspielhäuser und quittierten die Aufklärung mit einem "Aufschrei des Entzückens". (Die Welt, 18.2.2006, S. 3)

"Tal der Wölfe" ist eine Geschichte vom Irakkrieg, die in der Wirklichkeit beginnt. Im Juli 2003 wurden im Norden des besetzten Landes elf türkische Soldaten von alliierten Militärs festgenommen und mit Kapuzen über dem Kopf abgeführt. Ein türkischer Agent bricht später auf, die Schmach der "verlorenen Ehre" zu tilgen, so der Pressetext zum Film. Der türkische Held kämpft gegen US-Commander Sam W. Marshall, der Christ ist und böse und der seine GIs jede Menge irakische Zivilisten ermorden läßt.

Was die jüdisch ergebenen Gutmenschen in der BRD besonders entrüstete, waren Szenen, wo "ein jüdischer Arzt im Gefängnis von Abu Ghraib Häftlinge wie Vieh ausnimmt, um ihre Organe zu verkaufen. 'Tel Aviv' steht auf einem Behälter, in den er eine zuckende Niere legt." (SZ, 3.3.2006, S. 15)

Während einer Pressekonferenz im Berliner Hyatt-Hotel erhoffte sich die "entrüstete" Journaille der BRD im Dienste des Zentralrats der Juden von den beiden Filmemachern, Raci Sasmaz (Produzent) und Bahadir Özdener (Drehbuchautor) eine Entschuldigung für die "Judenhetze" in ihrem Film. Doch die beiden lächelten und bestanden darauf: "Im Gefängnis von Abu Ghraib gebe es Organhandel, und es sei gut, wenn das mal diskutiert werde." (SZ, 3.3.2006, S. 15)

Tatsache ist schließlich, daß von Israelis getötete Palästinenser tatsächlich ausgeschlachtet ihren Angehörigen in den besetzten Gebieten zurückgegeben werden: "Es ist nicht das erste Mal, dass die Organe eines Arabers auf einen Israeli übergehen." (Der Spiegel 29/2001, S. 51) Die türkischen Filmemacher versicherten, daß sie äußerst akribisch recherchiert hätten und alles in ihrem Film der Wahrheit entspräche.

Außerdem stellen die Türken am 18. März 2006 unter Beweis, daß sie in der BRD mittlerweile das politische Gesetz des Handelns bestimmen. Im Gegensatz zu den Deutschen, lassen sie sich von der "Lügenrepublik" (Spiegel) nicht zum Lügen zwingen. Im Auftrag des Weltjudentums verlangte die BRD von der Türkei, sie solle sich für den sogenannten Armenier-Genozid schuldig bekennen. Die Türken lehnen den Großteil der Greuelgeschichte als Lüge des Westens ab. Die Armenier scheinen eine Art Juden zu sein, der christliche Glaube dürfte dabei nur als Fassade dienen. Schließlich leiden sie an einer genetischen Krankheit, die sonst nur bei Juden vorkommt. Und der ehemalige jüdische Terrorist und Massenmörder Menachem Begin, später israelischer Ministerpräsident, sagte bezüglich der Armenier: "Wenn ich einem Armenier in die Augen schaue, sehe ich einen Juden." (Die Welt, 19.8.2005, S. 8) Interessant ist auch, daß der armenische Mörder von Talat Pascha mit Vornamen "Salomon" hieß.

Wegen des Verlangens der BRD, sich zum Völkermord an den Armeniern zu bekennen, werden die Türken am 18. März 2006 aufstehen und mit einem "Marsch auf Berlin" zu Ehren des Großwesirs Talat Pascha* zeigen, daß sie in der BRD ihre eigene Politik machen. Damit demonstrieren sie, daß mit ihnen nicht umgesprungen werden kann, wie das System mit seinen eigenen Leuten umspringt. Die Hetzer in den Redaktionsbüros der politisch korrekten Medien haben im Angesicht des "Marsches auf Berlin" bereits die Hosen voll: "Aber im gegenwärtigen Klima, das noch von dem antisemitischen Film 'Tal der Wölfe - Irak' angeheizt ist, werden auch kleinere Manifestationen des in der Türkei neuerdings strafrechtlich geschützten 'Türkentums' bedeutsam. Es haben sich inzwischen einige Abgeordnete des türkischen Parlaments, auch solche aus der Regierungspartei AKP, angekündigt." (Die Welt, 22.2.2006, S. 4)

Der Zentralrat der Juden kocht vor Wut, denn der Marsch der Türken führt mitten durch das Stadtzentrum und die Fasanenstraße, wo die Jüdische Gemeinde ihr Zentrum hat, zum Ernst-Reuter-Platz. Doch ihre ergebenen BRD-Diener wagten nicht, den Türkenmarsch umzuleiten, geschweige denn, zu verhindern.

Einer der "Marsch"-Organisatoren und führender Kopf der Talat-Pascha-Bewegung, Dogu Perincek, warnte die usraelhörige Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Ich warne die deutsche Öffentlichkeit. Wenn wir vernichtet werden, werdet auch ihr vernichtet." (Die Welt, 22.2.2006, S. 4)

Ob Türken, Araber oder andere Moslems, der Haß auf Juden und ihre Helfershelfer ist mittlerweile grenzenlos. Die von USrael geschundenen und gedemütigten Menschen im Mittleren und Osten und ihre Verwandten in Europa erfahren aus moslemischen Filmen, wie jüdische Ärzte Moslems die Organe aus den lebenden Leibern schneiden, um sie an jüdische Krankenhäuser in Tel Aviv zwecks Transplantationen zu schicken. Sie erleben vor den Bildschirmen, wie die Terrormacht Israel ein arabisch-islamisches Volk, die Palästinenser, massenhaft vernichtet und wie gequältes Vieh auf engstem Gebiet gefangen hält. Ein junger Türke schrie einen deutschen Reporter an als dieser versuchte, den Film "Tal der Wölfe" als schlimmes antisemitisches Propagandainstrument herabzuwürdigen: "Ihr Deutschen seid die Schlimmsten. Im Namen eurer Holocaust-Geschichte, die ihr mit dem Strafgesetz schützen müßt, bewaffnet ihr die Juden und gebt ihnen Massenvernichtungswaffen, damit sie die Palästinenser ausrotten dürfen und andere islamische Staaten bedrohen können. Und ihr sagt auch noch voller Stolz, daß ihr immer an der Seite Israels stehen werdet, egal, welche Verbrechen dieses Terrorregime verübt. Wieso gebt ihr den Juden nicht einen Teil eures Landes ab und laßt sie hier gegen euch austoben, für das, was ihr ihnen angetan habt? Wieso beteiligt ihr euch dabei, eine arabische Nation für euer 'heiliges Verbrechen' an den Juden zu quälen, zu foltern, zu morden und wie die Viecher in einem riesigen Käfig gefangen zu halten?" Die Wut des jungen Türken entspricht der Meinung der islamisch-arabischen Welt. Selbst BND-Chef Ernst Uhrlau ist deshalb um die Sicherheit in der BRD besorgt: "In der arabischen Welt: Vorwurf der Handlangerschaft für USA und Israel gefährdet die Sicherheit. Das sei ein latentes Problem'. Immer wieder werde Deutschland als Instrument der USA oder Israels dargestellt. ...'Man traut es Deutschland zu'. Das könne zu einem ernsten Sicherheitsproblem werden." (SZ, 10.3.2006, S. 7)

"Selbstmord Europas. Demographie ist die beste Waffe der Moslems."

Die Welt, 9.2.2006, S. 9

Während des 2. Weltkriegs wurde für Adolf Hitler in den Kirchen Deutschlands gebetet. Am Ende hieß es immer: "Gott segne unseren Führer, Adolf Hitler". Heute betet die moslemische Welt für Adolf Hitler und propagiert bei Demonstrationen auf großen Spruchtafeln und -bändern: "Gott segne Hitler". Ist dies eine Art kosmische Gerechtigkeit, die Adolf Hitler widerfährt, ganz ohne Deutsche?

 

Die übergroße Mehrheit der Moslems glaubt die Holocaust-Geschichte nicht und ist traurig, daß "Hitler es nicht getan hat". Der Chefkolumnist der regierungsamtlichen ägyptischen Zeitung "Al-Akhbar" schrieb z.B.: "Allerdings mache ich persönlich, im Lichte der erfundenen Holocaust-Saga, Hitler folgenden Vorwurf, und das aus ganzem Herzen: 'Wenn du es nur getan hättest, Bruder. Wenn es nur wirklich passiert wäre. Dann hätte die Welt einen Seufzer der Erleichterung ausstoßen können, befreit vom Übel und von der Sünde'." (Al-Akhbar, 29.4.2002)

Wegen der Massenmorde des Westens an islamischen Bevölkerungen wie im Irak, Afghanistan und Palästina wollen die meisten Moslems mit den Juden abrechnen, wie sie in London offen erklärten: "Ihr vernichtet im Namen der Holocaust-Lüge das palästinensische Volk und zerstört ganze Länder in der islamischen Welt. Gut, ihr wollt es so. Wir werden, mit Gottes Hilfe, die Lüge zur Wirklichkeit machen. Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor."

Der Zusammenbruch der BRD wird kommen und die Moslems werden über das am Boden liegende Land regieren - dann hat die Stunde für das Judentum geschlagen. Niemand wird sie mehr schützen können. In dem Film "Tal der Wölfe" predigt "ein alter weiser Scheich, der den muslimischen Stämmen und Völkern predigt, nicht vor dem Feind aus dem Westen zu resignieren, sondern sich in der kämpferischer Geduld eines echten Muslims zu üben. Die Amerikaner sind degeneriert, ihr Christentum nur der höhere Wahn für einen Kreuzzug gegen die traditionellen muslimischen Gesellschaften. Die Muslime werden, so der Scheich, siegen, wenn sie sich in Eintracht üben und am alleinseligmachenden Glauben festhalten.... Was der Scheich sagte, das war eine Botschaft für die Gegenwart und für die Zukunft der Muslime, war eine Botschaft über ein konsequentes Leben in der Diaspora. ... Integration konnte es nach dieser Botschaft nicht geben, sondern nur ein Aushalten in der Fremde und ein Festhalten am Eigenen, bis der Frieden mit Allah über die ganze Welt kommt. ... Im Februar 2006 lernte ich als Deutscher mitten in Berlin mein Minderheitengefühl kennen." (F.A.Z., 16.2.2006, S. 37)

Adolf Hitler wollte das Judentum geistig besiegen. Er glaubte, er könne aus den Juden ein Teil der hart arbeitenden Völkerfamilie machen. Adolf Hitler verlor die größte Schlacht in der Menschheitsgeschichte, aber nicht den Krieg. Am Ende wird Adolf Hitlers Geist über das jüdische Programm gesiegt haben, ganze ohne Deutsche, wenn leider auch mit furchtbarer Gewalt. Ist es dennoch eine höhere, kosmische Gerechtigkeit, die ihm posthum widerfährt?

*Großwesir Talat Pascha war als türkischer Innenminister mit im Organisationsstab zur Austreibung der Armenier aus der Türkei 1915/16. Die Armenier galten als Agenten des westlichen Imperialismus. Talat Pascha wurde am 15. März 1921 von dem armenischen Studenten Salomon Teilirian in Berlin erschossen. Der Mörder wurde von einem Berliner Gericht freigesprochen. Die Türken vergessen das nicht.