Juden 2006

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Großjuden sind immer immun gegen Anklagen

Der Hebräer Henry Kissinger bleibt von jeglicher Anklage verschont.

Die verlogene westliche Welt wird nicht müde, z.B. die durch den Militärputsch vom 22. März 1976 in Argentinien an die Macht gelangte Junta unter General Jorge Videla schlimmster Menschrechtsverletzungen zu bezichtigen und anzuklagen.

Kein Wort verlieren die Gutmenschen darüber, daß die Machtergreifung der argentinischen Militärführung mit vollkommener Rückendeckung des damaligen jüdischen Außenministers der USA, Henry Kissingers, erfolgte. Dies geht aus einer Sammlung argentinischer, chilenischer und amerikanischer Dokumente hervor, die kürzlich in Washington, mehr klammheimlich als unter den sonst üblichen Menschenrechts-Empörungen, zur Einsicht freigegeben wurden.

Diese Dokumente belegen, daß der damalige hebräische Außenminister der USA darauf bedacht war, "daß sich die Generäle von den USA nicht belästigt fühlen". (Der Spiegel, 13/2006, S. 114)

"'Wenn Sachen erledigt werden müssen, sollten Sie es schnell tun', erklärte Kissinger im Juni 1976 dem argentinischen Außenminister Admiral César Augusto Guzzetti." Als im US-Kongreß Sanktionen gegen Argentinien und Kürzungen der Militärhilfen in Gespräch gebracht wurden, drängte Kissinger Argentiniens Außenminister Guzetti:  "Je schneller Sie Erfolg haben um so besser." (Der Spiegel, 13/2006, S. 114)

Argentiniens Wirtschaft stand 1976 vor dem Ruin. Das Land war von linken Eiferern zugrunde gerichtet worden, Millionen hungerten. Nach General Videlas Putsch kamen die Dinge wieder in geregelte Bahnen. Niemand mußte mehr hungern und schon nach kurzer Zeit gelangten auch die Unterpriviligierten wieder zu einem bescheidenen Wohlstand.

Kenner der "westlichen Wertegemeinschaft" überrascht es nicht, daß Henry Kissinger für seine Hilfestellungen gegenüber der argentinischen Militär-Junta von General Videla nicht angeklagt wird. Denn auch der Judenstaat darf seit mehr als 50 Jahren aktive Holocaust-Politik an den entrechteten Palästinensern betreiben, ohne daß die Verantwortlichen vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt, geschweige denn, daß Israel als UN-Resolutionsbrecher bombardiert würde.