Juden 2006

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Der "Zusammenprall der Kulturen", von Juden betrieben?

Kein Zweifel, die Judenheit treibt einer trostlosen Zukunft entgegen. Der "Judenstaat", ungeachtet seiner Politik des "Vernichtungskrieges" (ex-Minister N. Blüm) gegenüber den Palästinensern, wird von der demographischen Macht des palästinensischen Volkes in absehbarer Zeit demontiert worden sein. Und wohin können die Juden von dort aus gehen? Die USA werden schon sehr bald zusammenkrachen, nachdem sie von den Globalisten vollkommen leergemolken sind. Sollen die Juden nach Europa kommen? Schon heute leben mehr als 50 Millionen Moslems in Europa und vermehren sich sprunghaft. Diese Menschen werden niemals vergessen, was der "jüdische Staat" einem unschuldigen arabisch-islamischen Volk im Namen der Holocaust-Geschichte angetan hat. Bewaffnet und finanziert von Deutschland und den USA, massenmordet Israel die Palästinenser noch heute, vertrieb Millionen von ihnen, raubte ihr Land, vernichtete ihre Lebensgrundlagen und hält diese gequälten Menschen schlimmer als gefolterte Tiere in einem Riesenkäfig gefangen. Wie die Palästinenser von vielen Juden in Israel gesehen werden, kommt besonders deutlich in den Worten des Siedlers Sharon Kalimi zum Ausdruck: "Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden." Israels "Vernichtungs"- und Versklavungspolitik gegenüber den Palästinensern wird mit der Holocaust-Geschichte gerechtfertigt. Diese Geschichte, aus allgemein bekannten Gründen, darf nicht hinterfragt, geschweige denn widerlegt werden. Nichtsdestoweniger es ist sehr wahrscheinlich, daß die demographische Kraft der Moslems auch in Europa letztlich die jüdische Dominanz, vielleicht sogar die jüdische Existenz, zerschlagen wird. Die führenden Juden wissen um diese reale Gefahr. Viele in den höheren Führungszirkeln sehen wohl die einzige Lösung im "Zusammenprall der Kulturen". Aber sie haben sich selbst in ein politisches Sumpfgebiet begeben, aus dem es kaum ein Entrinnen mehr gibt. Wegen ihres großen Erfolgs, den Westen dekadent zu machen, gibt es niemand in der Politik, der bereit sein würde, 50 Millionen Moslems mit militärischen Kräften zusammen- und aus dem Kontinent hinauszutreiben. Trotzdem glauben einige Hardliner daran, daß nur der "Zusammenprall der Kulturen" die Nationen Europas gegen das moslemische Element mobilisieren könne. Diesen "Zusammenprall" zu provozieren, könne nur mit kompromißlosen Beleidigungen (wie z.B. die Mohamed-Karikaturen) erreicht werden. Der jüdische Chef-Redakteur von Jyllands-Posten veröffentlichte als erster diese Karikaturen. Wie die Welt gesehen hat, kann so etwas Europa leicht in Brand setzen. Bitte lesen Sie nachfolgend Ahmed Ramis erhellende Hintergrund-Analyse über die Karikaturen-Krise.

http://www.tehrantimes.com/Description.asp?Da=2/23/2006&Cat=14&Num=001

TehranTimes.com, 23.2.2006

Wer steckte hinter den "dänischen" Karikaturen?

Von

Ahmed Rami

Flemming Rose, der jüdische Kultur-Redakteur von Jyllands-Posten (Dänemark) lancierte die beleidigenden Mohamed-Kari-katuren. Rose arbeitet eng mit dem hochrangigen Zionisten Daniel Pipes zusammen. Dieser propagiert den "Zusammenprall der Kulturen" recht offen.

Die Berichterstattung der Systemmedien bezüglich der anti-islamischen Karikaturen unterschlägt die Tatsache, daß die Publikation der verletzenden Bilder eine "kalkulierte Belei

digung" war, in Auftrag gegeben von Flemming Rose, der eng mit dem jüdischen Neocon-Ideologen Daniel Pipes zusammenarbeitet. Mit der Veröffentlichung der Bilder wurde beabsichtigt, Gewalt heraufzubeschwören und den "Zusammenprall der Kulturen" zwischen Moslems und Christen auszulösen.

Drei dänische Botschaften in islamischen Ländern wurden von aufgebrachten Massen, die gegen die in Dänemark veröffentlichten Bilder protestierten, in Brand gesteckt. Damit lenkten die jüdischen Systemmedien die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung ab von der seit 58 Jahren andauernden jüdischen Besetzung Palästinas und von der zionistischen Besetzung des Irak.

Hartnäckig überging die jüdisch kontrollierte Weltpresse die Tatsache, daß die verletzenden Bilder von dem jüdisch Redakteur Flemming Rose in Auftrag gegeben und auch verbreitet wurden.

Der anti-islamische Karikaturen-Skandal hat sich zu einem wichtigen Schritt in Richtung des von den zionistischen Neocons seit langem für Israel geplanten "Zusammenpralls der Kulturen" entwickelt. Der künstlich geschaffene Konflikt soll den sogenannten christlichen Westen mit der islamischen Welt entzweien.

"Die Ausschreitungen, die im Mittleren Osten ausgebrochen sind ... waren eine voraussehbare, überreizte Reaktion, was auf eine kalkulierte Beleidigung des Islam schließen läßt," schrieb der Miami-Herald in seiner maßgeblichen redaktionellen Kolumne am 7.2.2006. "Es ist nicht notwendig, die beleidigenden Karikaturen für die USA nachzudrucken, unsere Leser verstehen die Sache auch so," argumentierte die Zeitung "Knight-Ridder". "Ein religiöses Tabu wurde verletzt, und die daran Beteiligten wußten ganz genau, was sie taten. Der Vorfall fügte sich nur zu gut in die sich verschlimmernden Spannungen zwischen Europa und der moslemischen Welt," erläuterte Knight Ridder.

Der Zionist Flemming Rose, Kultur-Redakteur von Jyllands-Posten (JP), gab die beleidigenden Karikaturen in Auftrag und veröffentlichte sie im Wissen darum, daß sich damit die vorhandenen Spannungen zwischen Europa und den islamischen Nationen verschlimmern lassen würden.

Rose arbeitet eng mit dem jüdischen Neocon Daniel Pipes zusammen. Er statte Pipes' redaktionsbüro in Philadelphia im Jahre 2004 ab. Pipes zeichnet für die zionistischer Website "Middle East Forum" verantwortlich.

Rose schrieb damals einen schmeichelhaften Beitrag über Pipes mit dem Titel "Die Bedrohung durch den Islamismus", der seiner extrem anti-islamischen Sicht Ausdruck verlieh. Natürlich vermied es Rose zu erwähnen, daß es sich bei Pipes um einen rabiaten zionistischen Extremisten handelt. Daniel Pipes ist der Sohn des in Polen geborenen jüdischen Neocon-Professors Richard E. Pipes. Richard E. Pipes gehört den extremsten Zionisten an, die meinen, die Palästinenser müßten "ihre Einstellung grundlegend ändern", was nur durch eine ihnen vom israelischen Militär zugefügten totalen Niederlage zu erreichen sei. "Wie kann man die Einstellung der Palästinenser grundlegend ändern? Dies kann nur durch einen israelischen Sieg und ein palästinensische Niederlage erreicht werden," sagte Pipes im Jahre 2003. "Die Palästinenser benötigen ihre eigene Niederlage mehr als Israel den Sieg über sie braucht." Nachdem drei dänische Botschaften von aufgebrachten Moslems angegriffen wurden, bat der Nachrichtensender CNN seinen sorgfältig ausgewählten Nah-Ost-Experte Pipes, die weltweite Wut der Moslems zu erklären. Anstatt darauf einzugehen, wie die anti-moslemischen Karikaturen zustande kamen, die die Proteste auslösten, machte Pipes radikale Kleriker dafür verantwortlich, die Bilder weiterverbreitet zu haben. CNN vermied es natürlich zu erwähnen, daß es sich bei Pipes und Rose um jüdisch-zionistische Neocon-Kollegen handelt. Stattdessen beschuldigte Pipes die Moslems für die gewaltsamen Proteste mit der Begründung, "Extremisten" hätten die von Rose veröffentlichten Karikaturen genutzt, "ihre Völker zu einem Proteststurm zu vereinigen und sie noch angriffslustiger gegen den Westen zu machen."

Während der massiven Proteste in der gesamten moslemischen Welt gegen Dänemark wegen der Beleidigung des Islam, beschuldigte die US-Außenministerin Condoleeza Rice zusammen mit ihrer israelischen Kollegin Tzipi Livni Syrien und den Iran, für die gewaltsamen Proteste in Damaskus und Teheran verantwortlich zu sein. "Iran und Syrien verhetzen die Massen. Sie schlachten die Gefühle der Menschen für ihre Zwecke aus," sagte Rice. "Die Welt muß etwas gegen diese Länder unternehmen."

Als die niedergebrannten Mauerwerke der dänischen Botschaften noch glimmten, veröffentlichte Pipes einen Artikel mit dem Titel "Karikaturen und islamischer Imperialismus". Pipes stellte darin fest, "die Grundlagen des Westen stehen in der Schlacht um die 12 'dänischen' Karikaturen auf dem Spiel. Wird der Westen für seine Sitten und Werte, wozu die Meinungsfreiheit gehört, einstehen? Oder wird er den Moslems erlauben, ihre Lebensweise dem Westen überzustülpen? Es kann keine Kompromisse geben," schrieb Pipes. "Die Menschen des Westens werden entweder ihre Zivilisation bewahren, wozu die Freiheit gehört, zu beleidigen und zu lästern, oder sie werden ihre Zivilisation aufgeben müssen."

Wiederholte Fragen an Rose, Pipes und die Redakteure von JP, ob die Europäer auch das Recht haben sollten, zu "beleidigen und zu lästern", wenn es sich um die zionistisch-jüdische Version des "Holocaust" geht, blieben unbeantwortet.

Während der vergangenen zehn Jahre wurden in Europa Tausende von Menschen mit gewaltigen Geldstrafen belegt und Hunderte wurden eingekerkert, weil sie über den "Holocaust" und über Juden geschrieben bzw. gesprochen hatten, was ihnen als Verbrechen angelastet wurde.

Den Karikaturen-Skandal auf diese Weise zu verbiegen, um eine falsche Wahl zwischen der "Verteidigung der Meinungsfreiheit" und den moslemischen Protesten zu erzwingen, bringt die Handschrift von Pipes hinter den Karikaturen-Publikationen zum Vorschein. Es zeigt sich nun, daß es eine gut ausgelegte Falle war, in die eine Anzahl von Zeitungen und populistische Parteien tappten.

Es gibt darüber hinaus eine klare Verbindung zwischen den Publikationen der anti-moslemischen Karikaturen und der geheim operierenden jüdischen Macht.

Der dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen, der regelmäßig an Sitzungen der Machtjuden teilnimmt, hat es abgelehnt, eine formale Entschuldigung auszusprechen, die Dänemark nichts gekostet, dem Land aber viel erspart hätte. Die dänische Exportwirtschaft hätte den gewaltigen Schaden nicht erlitten, den sie jetzt verkraften muß. Das Land hat einen erheblichen Marktanteil in den moslemischen Ländern eingebüßt aufgrund des Konsumenten-Boykotts gegenüber den dänischen Produkten.

Den Schaden, den Dänemarks Ruf, sein Prestige und seine Wirtschaft erlitt, dürfte sehr schwer wiegen und für lange Zeit anhalten. Auch dänisches Leben ist ganz klar in Gefahr geraten.

Rasmussens Weigerung, sich zu entschuldigen, legt die Vermutung nahe, daß "die kalkulierte Beleidigung", die zu weiteren Spannungen zwischen Europäern und der islamischen Welt führte, beabsichtigt war.

Man würde annehmen, daß der Jude Rose, der direkt für "die kalkulierte Beleidigung" von Millionen von Moslems verantwortlich war, nach dem europäischen Anti-Rassismus-Gesetz vor Gericht gestellt würde. Nichts dergleichen geschieht. Abgesehen von dem Schaden, den er mit seinen Karikaturen Dänemark und den Dänen zufügte.

Merete Eldrup, Chefin von IP/Politkens Hus, die Muttergesellschaft von Jyllands-Posten, ist mit Anders Eldrup verheiratet. Anders Eldrup nimmt seit fünf Jahren an den Sitzungen des Führungsjudentums teil und ist Verwaltungsratsvorsitzender von "Danish Oil and Natural Gas".

Die jüdische ADL (Anti-Defamation-League) verlangt die Unterdrückung von Meinungsfreiheit an US-Universitäten

"Die ADL ist ein eifriger Verfechter der Meinungsfreiheit. Allerdings muß festgestellt werden, daß die Freiheit einhergeht mit Verantwortung. Mit der Veröffentlichung des revisionistischen Artikels von Prof. Butz hat sich 'The Daily Northwestern"  dafür entschieden, den Ansichten eines Holocaust-Leugners Legitimität zu verleihen. Die Zeitung ignoriert Berge von Beweise. zusammengetragen von seriösen Wissenschaftlern. Die Zeitung behauptet, die von Butz gemachten Behauptungen überprüft zu haben. Also auch die Zitate seiner Freunde, den Holocaust-Leugnern Germar Rudolf und Fred Leuchter, wonach die 'angeblichen Gaskammern gar keine Gaskammern waren'. Somit handelt es sich um Komplizentum mit Holocaust-Leugnung, ohne Tatsachenprüfung." (ADL Presse-Mitteilung, 16.2.2006