Juden 2006

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Israel-Nazis im Judenstaat auf dem Vormarsch

Israelische Nazis posieren stolz mit dem Hitler-Gruß vor den Kameras.

"Wir sind gerade erst dabei, das Phänomen von israelischen Nazis zu recherchieren. Aber verwundert bin ich nicht. Der Holocaust wurde als Erfindung bezeichnet."

Die populäre israelische TV-Lach-Salven-Sendung "Pini Hagadol" reißt Witze über den Holocaust, läßt Adolf Hitler zusammen mit Anne Frank im Duett singen und der Moderator tritt jedesmal mit Hakenkreuzbinde am Arm auf.

Israelische Künstler veranstalteten einen Karikaturen-Wettstreit, der Werke hervorbrachte, die den Holo als "Lügennummer zwecks Abkassierens" darstellen. Die insgesamt 100 prämierten Karikaturen werden in Israel mit einer dauerhaften Ausstellung geehrt.

Man muß sich einmal vorstellen in welcher Welt wir leben. Während deutsche Holo-Satrapen bei Israelbesuchen ins Holo-Museum Jad Waschem zum Krokodilstränenvergießen geschleift werden, lacht sich am selben Abend ganz Israel über Holo-Witze von "Pini Hagadol" kaputt. Während quasi die halbe Einwohnerschaft der BRD verfolgt wird, weil sie nicht jede einzelene Holo-Story glauben kann, biegen sich die Juden vor Lachen über Holo-Karikaturen, die ihre Märtyrergeschichte verspotten.

Aber das ist noch gar nichts. Während in der BRD ein Volksverfolgungsprogramm gegen all jene entfesselt wurde, die Adolf Hitler nicht pauschal in Bausch und Bogen verdammen können, gedeiht in Israel eine Neonazi-Bewegung, die alles in den Schatten stellt, was uns sonst die jüdischen Hetzmedien in Europa an Nazi-Popanz auftischen.

 

Das gesamte Interieur der Großen Synagogen werden mit Hakenkreuzen besprüht. Und an den Wänden steht "Hitler" in großen Lettern gesprüht.

 

In "Springerstiefeln" absolvieren diese jungen Leute inmitten der israelischen Normalbevölkerung "Formen des Wehrsports. ... Seit zwei Jahren registrieren Sozialarbeiter aus Trabantenstädten wie Kiriat Schinone und Petach Tikwa einen beängstigenden Trend: die Militarisierung russischstämmiger Jugendlicher und ihre Hatz auf vorwiegend ultra-orthodoxe Gläubige. Bewaffnet mit Messern und Sprühdosen haben russische Israelis innerhalb kurzer Zeit mehrfach Rabbiner in Petach Tikwa überfallen und in den Gebetshäusern Hakenkreuze gesprüht. ... Das gesamte Interieur der Großen Synagoge war mit Hakenkreuzen besprüht; ... An den Wänden stand 'Hitler' und der Name der deutschen Metall-Band 'Rammstein'." (SZ, 24.5.2006, S. 8)

In Israel nimmt man daran nicht sonderlich Anstoß, sondern konzentriert sich lieber auf sogenannte Nazi-Phänomene in der BRD. "Israelische Medien haben bislang nur peripher über israelische Nazis berichtet." (SZ, 24.5.2006, S. 8) Das offizielle Israel versucht die Situation damit zu erklären, es handele sich nicht um richtige Juden, sondern um israelische Russen. "Sie sind Israelis, aber keine Juden. Sie sind Russen, aber keine russischen Juden." (SZ, 24.5.2006, S. 8) Man habe die Einwanderungsbedingungen zu lasch gehandhabt, wird erklärt. Israel habe Menschen als Juden akzeptiert, die nur einen jüdischen Großvater hätten, obwohl nach dem jüdischen Rassegesetz nur derjenige Jude ist, der eine jüdische Mutter hat. "Bislang dürfen auch Russen, die nur einen jüdischen Großvater haben und damit gemäß jüdischer Religion keine Juden sind, im Rahmen des Rückkehrgesetzes von 1970 nach Israel einwandern." (SZ, 24.5.2006, S. 8)

Mit dieser Erklärung wird eingestanden, daß sich das Judentum in erster Linie als Rasse und nicht so sehr als Religionsgemeinschaft definiert. Wäre es eine Religionsgemeinschaft, läge der Grund für eine Nichtakzeptanz als Jude in der Unkenntnis der Textbücher und am mäßigen Synagogenbesuch. Aber nein, der Makel, kein Jude zu sein, wird mit unreinem Blut begründet, weil z.B. nur der Großvater Jude war und somit keine direkte Blutlinie vorhanden ist. Wer aber eine jüdische Mutter hat, ist auch dann Jude, wenn er die jüdischen Texte ablehnt und niemals eine Synagoge besucht. Somit sind die jüdischen Gesetze eigentlich nur dazu da, die Blutreinheit zu sichern, und nicht um Religionsdisziplin zu leben. Das Ziel zur Erhaltung der Blutreinheit wurde also zur Religion erklärt, um eine Vermischung als Sünde bestrafen zu können. Deshalb kennt man im Judentum auch keine Missionierung, und konvertieren kann man unter normalen Umständen auch nicht, wie dies bei jeder anderen Religion üblich ist. Jude ist, bei dem jüdisches Blut in den Adern fließt und nicht, wer die Talmudtexte und das Alte Testament auswendig aufsagen kann.

Was dem Rest der Welt verborgen bleibt, ist die Tatsache, daß die israelischen Nazis von Tag zu Tag mehr werden. "Seit Jahren notiert Gilichinsky jeden antisemitischen Zwischenfall in Israel, und seine Liste wird immer länger." Zalman Gilichinsky, Gründer des 'Israelischen Informations- und Hilfszentrums für die Opfer von Antisemitismus' unterstreicht: "Wir sind gerade erst dabei, das Phänomen von israelischen Nazis zu recherchieren. Aber verwundert bin ich nicht. ... Im Herbst wurde der russischstämmige Soldat Wladimir Tarnorutzki aus der israelischen Armee entlassen, weil er mit einem auf seinen Oberarm tätowierten Hakenkreuz posierte." (SZ, 24.5.2006, S. 8) Hinter dem Schweigen über die israelische Nazibewegung steckt gemäß Gilichinsky Prinzip: "Wenn im Rest der Welt Antisemiten ihr Unwesen treiben, schreien unsere Politiker auf und verurteilen das. Nur über Rassismus und Antisemitismus im eigenen Land schweigen sie." (SZ, 24.5.2006, S. 8)

Die Israel-Nazis spüren den am Horizont heraufziehenden Zerfall des terroristischen Judenstaats, und sie hassen die Lügen dieses Staates. "Neben dem Scharon-Kino in der Küstenstadt Netanja steht 'Das Ende der Juden rückt näher'." (SZ, 24.5.2006, S. 8)

Die Israel-Nazis decken sich mit Hitler-Materialen und Holocaust-Aufklärung aus dem Ausland ein. MEIN KAMPF müssen sie allerdings nicht aus dem Ausland beziehen, denn Hitlers Werk wird auch in Israel nachgedruckt. "Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei rechtsextremes Material aus den USA und Großbritannien. Die Nazis haben bis vor wenigen Monaten eine Website betrieben, die inzwischen von israelischen Behörden gesperrt wurde. Auf der in Russisch verfassten Seite 'The White Israeli Union' konnte man russische Israelis sehen, die in Skinhead-Montur oder in Uniformen der israelischen Armee den Arm zum Hitler-Gruß reckten. Es wurde dazu aufgerufen, Elite-Einheiten der Armee beizutreten, um Araber zu töten. Der Holocaust wurde als Erfindung bezeichnet." (SZ, 24.5.2006, S. 8)

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Warum sollte sich die israelische Neonazi-Bewegung nicht vergrößern und warum sollten die israelischen Nazis Adolf Hitler nicht verehren? Ohne Adolf Hitler gäbe es schließlich keinen Judenstaat. Mehr noch, wenn in Israel Hitlers Weltbestseller MEIN KAMPF nachgedruckt wird, kann man vom eigenen Nachwuchs kaum verlangen, diese historische Größe nicht zu bewundern. Wenn das offizielle Israel den Holo auf Karikaturen und in TV-Lachsendungen "leugnet", warum soll dann nicht auch die israelische Neonazi-Bewegung den Holo als Erfindung bezeichnen?

Das offizielle Israel ist Adolf Hitler dankbar für die Nürnberger Rassengesetze, denn der Judenstaat hat diese Gesetze quasi wörtlich übernommen, um die Juden rassisch zu kategorisieren bzw. ihnen das Bürgerrecht in Israel zu garantieren. "Das israelische 'Gesetz zur Rückkehr nach Israel' basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassegesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist." (haaretz.com, Tageszeitung Israel, 24.5.2003)

Israel bezieht sich zwar halboffiziell in Dankbarkeit auf Hitlers Nürnberger Rassegesetze, um einen Juden nach genetischen Merkmalen zu definieren, doch ist dies nicht ganz zutreffend. In Wirklichkeit sind die Nürnberger Rassegesetze eine Kopie des jüdischen Gesetzes, wonach nur ein Blutsjude Jude sein kann.