Juden 2006

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"Judentum hat sich die Schätze dieser Welt angeeignet"

Venezuelas Präsident Hugo Chávez organisiert derzeit in den wichtigsten Ländern des lateinamerikanischen Kontinents den Widerstand gegen das nach seiner Auffassung von der Israellobby gelenkte Amerika. Chávez liefert an die armen Länder Südamerikas Öl, diese verstaatlichen im Gegenzug die globalistischen Ausbeutungszentren der Heuschrecken in ihren Ländern. Jüngstes Beispiel ist Bolivien unter seinem neuen Präsidenten Evo Morales, der sofort nach seinem Amtsantritt die Heuschrecken-Unternehmen einem Nationalisierungsprozeß unterzog. In wenigen Monaten wird in Peru höchstwahrscheinlich ebenfalls ein Chávez-Bewunderer an die Macht kommen, der Ex-Militär Ollanta Humala. Das usraelhörige Argentinien sah sich im Januar 2006 gezwungen, auf die Politik von Hugo Chávez einzuschwenken, sonst wäre das Land ohne Ölversorgung in Kürze zusammengekracht. Auch ging Hugo Chávez  "eine Allianz mit der Islamischen Republik Iran ein" (Weekly Standard, 12.1.2006). Die Allianz mit dem Iran vertiefte sich, seit Mahmud Ahmadinedschad zum iranischen Präsidenten gewählt wurde. Die Staatsmänner Chávez und Ahmadinedschad verbindet die Liebe zur Wahrheit und die Entschlossenheit, die Völker der Welt vor der Ausbeutung durch die Heuschrecken zu schützen. Wie die iranische Regierung glaubt auch Hugo Chávez nicht an die Holocaust-Geschichte. Sein Mentor war der argentinische Sozialwissenschaftler Norberto Ceresole, der u.a. in Spanien im saudiarabischen Verlag Al-Andalus (Eigentum der Arab-Bank) Bücher veröffentlichte wie z.B. 1999 "Die Eroberung des amerikanischen Imperiums - Die jüdische Macht im Okzident und Orient", worin der  Holocaust als "Mythos" und die Gaskammern als "Erfindung" beschrieben werden. Auch der bolivianische Präsident Evo Morales sowie der designierte Präsident Perus, Ollanta Humala, pflegen diese Holocaust-Weltsicht. Unter dem Beifall seines Volkes und vielen lateinamerikanischen Ländern erklärte Hugo Chávez an Heiligabend 2005 im Staatsfernsehen Venezuelas, das Weltjudentum habe sich die Schätze der Welt einverleibt.

Hugo Chávez, Staatspräsident von Venezuela, kämpft gegen die Heuschrecken und gegen die Lügen, die die Welt in Ketten gelegt haben. Seine Wirtschaftspolitik ist unabhängig von der Geldlobby der Wallstreet. Er folgt damit der Tauschpolitik Adolf Hitlers, bei der die Finanzhyänen nicht mitverdienen und nicht andere Völker unterjochen können. Hugo Chávez ist Indianer, so wie Evo Morales und Ollanta Humala. Sie sind Helden der Neuzeit, Vorbilder für die dekadente Welt der Weißen.

Christusmörder

"Die Nachkommen jener, die Christus gekreuzigt haben, haben sich den Besitz der Schätze dieser Welt angeeignet, eine Minderheit hat das Gold, das Silber, die Minerale, das Wasser, das fruchtbare Land, das Erdöl, nun ja, die Schätze, und sie haben den Reichtum in den Händen einiger Weniger konzentriert."

Hugo Chávez, Präsident Venezuelas

Die Welt,9.1.2006, Seite 7

"Das Imperium des Herrn Bush (Herr Gefahr) ist das perverseste, mörderischste, moralloseste Imperium, das dieser Planet seit Jahrhunderten gesehen hat."

Präsident Hugo Chávez laut tagesthemen.de, 28.1.2006