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Barschel-Witwe klagt Helmut Kohl an:

Der Ex-Kanzler habe aus Staatsräson ihren Mann vom Mossad ermorden lassen

Das National Journal berichtete immer wieder über die Gewaltverbrechen auf BRD-Boden. Ob es die inszenierten Brandanschläge auf Türkenhäuser waren, die man unschuldigen deutschen Buben anlastete, um Gesetze gegen den Nationalen-Widerstand durchpeitschen zu können, ober z.B. der Barschel-Mord des israelischen Mossad, "der in der BRD ungeniert mordet" (Ulfkotte). Freya Barschel, die Witwe des ermordeten Ministerpräsidenten, hatte sich lange nicht gewagt, auszupacken. Ihr wurde ebenfalls mir Mord gedroht. Doch jetzt scheint sich die Frau nicht mehr zu fürchten, sie sieht diesem von ihr verachteten System voller Abscheu in die häßliche Fratze. Sie beschuldigt den vor Freßsucht fast platzenden Polit-Schurken Helmut Kohl, er habe ihren Mann aus "Staatsräson" im Interesse Israels vom Mossad ermorden lassen. Uwe Barschel war ein Partei-"Freund" von Kohl, das sei noch angemerkt. Er legte sich mit Kohl an, weil dieser für Israel in Schleswig-Holstein einen Waffenumschlagplatz und Ausbildungslager für Terroristen einrichten ließ. Das kostete Barschel das Leben. Eine Schmutzkampagne wurde inszeniert, um dem verdummten BRD-Lügenkonsumenten den angeblichen Selbstmord des Politikers leichter aufbinden zu können.

http://focus.msn.de/politik/deutschland/polit-affaere_nid_36216.html

Barschel-Witwe beschuldigt Kohl

| 25.09.06, 14:03 |

19 Jahre nach dem Tod des ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel (CDU) fordert seine Witwe eine Neuaufnahme der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen.

"Da geht kein Weg dran vorbei", sagte Freya Barschel der Oktober-Ausgabe des Politikmagazins "Cicero" unter Verweis auf das neu erschienene Buch "Der Doppelmord von Uwe Barschel" von Wolfram Baentsch. Ihr Mann habe keinen Selbstmord begangen. Er sei fest entschlossen gewesen, "die Umstände des Komplotts gegen ihn aufzuklären". Die Witwe fügte mit Blick auf Altkanzler Helmut Kohl (CDU) hinzu: "Ich würde Helmut Kohl fragen: War es Mord aus Staatsräson?"

"Es ging um Waffenlieferungen"

Freya Barschel attackierte außerdem den verstorbenen CDU-Politiker Gerhard Stoltenberg. Ihr Mann habe ihr gesagt, wie schwer ihn das Erbe seines Vorgängers im Amt des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten belaste. "Dass es Vorfälle gebe, mit denen er überhaupt nicht einverstanden sei, es aber niemanden gebe, mit dem er darüber sprechen könne. Aus seinen Andeutungen konnte ich schließen, dass es um Waffenlieferungen ging", betonte die Witwe.

"Noch immer stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich die Menschen sehe, die ebenfalls mitverantwortlich sind. Das war Bernd Neumann aus Bremen, der heute Kulturstaatsminister ist", fügte Freya Barschel hinzu. Neumann habe ihren Mann beim aus Bremen kommenden Medienreferenten Reiner Pfeiffer auflaufen lassen und ihm "von all den schlechten Erfahrungen, die man mit Pfeiffer gemacht hatte, nichts mitgeteilt".

Buch-Autor spricht von Mord

Baentsch legt in einer in "Cicero" erschienenen Zusammenfassung seines Buches dar, Barschel sei am 11. Oktober 1987 nicht in der Badewanne ertrunken, sondern an Vergiftung gestorben. Er habe von Lieferungen verbotenen Kriegsgeräts an die feindlichen Parteien im Golfkrieg zwischen 1980 und 1988 erfahren, Schleswig-Holsteins Häfen für den Waffenhandel sperren und die Ausbildung iranischer Piloten durch israelische Fluglehrer stoppen wollen. Dies seien Gründe gewesen, den aus dem Amt geschiedenen CDU-Politiker zum Schweigen zu bringen.

Deutsche Beamte oder Politiker hätte diese Anweisung nicht erteilt, stellt Baentsch klar. Es sei aber nicht auszuschließen, dass die Deutschen "Hand- und Spanndienste" bei der "Einkreisung" Barschels geleistet hätten. Der Fall wäre längst gelöst, wenn die ermittelnden Lübecker Staatsanwälte ihrer Arbeit ungehindert hätten nachgehen können, so der Autor.
(it/ddp)

Der Mossad-Mord an Uwe Barschel - Verschwörungen