Zeitgeschichte 2005

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Warum wird der Holocaust von so vielen Lügnern gestützt?

Holocaust-Lügner und Erfinder von Holo-Geschichten:

Enric Marco

Die Zahl jener, die als Eckpfeiler der Holocaust-Geschichte plötzlich als Holocaust-Lügner demaskiert werden, wird immer größer. Nehmen wir als Beispiel Elie Wiesel, den größten und wichtigsten Protagonisten des Holocaust, einen Mann der sich sogar "Holocaust-Priester" nennt. Eigentlich sagt das Wort Priester schon alles über seine Mission aus. Er reist als Holocaust-Religions-Missionar durch die Welt.

Bei einer Religionsgeschichte verbietet es sich, von Lügen zu sprechen, da es sich bekanntlich um eine Glaubenssache handelt. Diese könnte noch so falsch, noch so erfunden, noch so erlogen sein, eine Religionsgeschichte gilt glaubensbekenntlich als wahr, und nur das ist entscheidend.

Dies gibt der Oberpriester des Holocaust, Elie Wiesel, auch ganz offen zu. Alleine der Titel seines weltberühmten Buches "Legends of Our Time" (Legenden unserer Zeit) belegt dies. Es ist ein Buch, das seine Leser, insbesondere Schüler, davon überzeugen soll, daß Hitler sechs Millionen Juden vergasen ließ. Doch in den Schulen gilt Wiesels "Legenden"-Buch als historische Faktensammlung. Dies, obwohl der Autor selbst, sogar im Titel, seine Erinnerungen als "Legenden" ausweist. In der Einleitung (Seite VIII) wird Holocaust-Priester Wiesel noch deutlicher. Von seinem Rabbiner gescholten, er habe in seinem Buch Lügen niedergeschrieben, antwortete Wiesel: "Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt". (Schocken Books, New York, 1982).

Weitere Eckpfeiler der Holocaust-Geschichte wie Wilkomirski, Schindler usw., wurden ebenfalls als Holocaust-Lügner enttarnt. Nicht zu vergessen, Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer nennt wichtige Augenzeugen, die bei den berüchtigten Holocaust-Prozessen aussagten, Lügner.

Im Mai 2005 wurde ein weiterer Super-Lügner bloßgestellt. Es handelt sich um den Spanier Enric Marco. Dieser reiste als Präsident von "Amical", der wichtigsten Vereinigung von spanischen Opfern des Naziregimes,  in der Welt umher und hielt Vorträge über den Holocaust. Marco avancierte über die Jahre mehr und mehr zum Holocaust-Ausstellungs-Stück sowie zur "Symbolfigur der spanischen Deportierten". (Die Welt, 13.5.2005, S. 27) "Enric Marco hielt in seiner Funktion als Verbandspräsident Hunderte Vorträge über den Holocaust. Im Jahr 1978 veröffentlichte er seine Biographie "Erinnerungen an die Hölle", in der er seine angeblichen Erlebnisse im Lager schilderte." (Die Welt, 12.5.2005, S. 4)

"Bis vor kurzem glaubte jeder zu wissen, daß er den Horror am eigenen Leib erlebt hat, so glaubwürdig waren die Schilderungen in seinen zahllosen Vorträgen. Noch im Januar rührte der angebliche KZ-Häftling die Abgeordneten im spanischen Kongreß zu Tränen, als er, der Ehrengast des Tages, ein bitteres Zeugnis ablegte: "Als wir ankamen, mußten wir uns ausziehen, die Hunde bissen uns, ihre Lampen blendeten uns. Wir waren normale Leute, so wie Sie es auch sind. Sie brüllten uns auf deutsch ihre Befehle zu: links, rechts! Verstanden haben wir gar nichts, aber einen Befehl nicht zu verstehen, konnte dich das Leben kosten." Erst in Flossenbürg, dann in Mauthausen will Marco gewesen sein, doch nun gab er es selbst zu: Ein Konzentrationslager hat er von innen nie gesehen, seine 1978 erschienene Biographie war in weiten Teilen frei erfunden." (Die Welt, 13.5.2005, S. 27)

Aber der Holocaust-Lügner Enric Marco hatte kein einziges deutsches KZ jemals von innen gesehen. Schlimmer noch, er reiste ins nationalsozialistische Deutschland, um sich bei den Nazis als Gastarbeiter zu verdingen. "Marco gab in einer Erklärung zu, daß er die Geschichte, wonach er als Linker aus Spanien während des blutigen Bürgerkriegs 1936-1939 nach Frankreich ins Exil geflüchtet wäre, erfunden hatte. Er gab auch zu, daß er sich nie dem französischen Widerstand im 2. Weltkrieg angeschlossen hatte, wie er immer behauptete. Umgekehrt, Marco reiste 1941 von Spanien nach Deutschland, als Gastarbeiter. (Reuters, 11.5.2005 ). 1943 verließ er Hitler-Deutschland und kehrte nach Spanien zurück. "Bereits 1943 gelangte er nach Spanien zurück." (Die Welt, 13.5.2005, S. 27)

Welt-Kolumnist Eckhard Fuhr räumt ein, daß der Holocaust mittlerweile zum "globalen Mythos" verkommen sein mag [Duden/Mythos: Sage und Dichtung von Göttern, Helden; Legendenbildung, Legende]. Ein "Mythos", der gemäß Fuhr im Laufe der Zeit zur "europäischen Geschichte" erklärt wurde: "So sehr der Holocaust auch schon zum globalen Mythos geworden sein mag, so ist er doch zuerst europäische Geschichte." (Die Welt, 13.5.2005, S. 25)

Fuhr erklärt auch, warum der "Mythos" zur "Geschichte" wurde. Der "Mythos" avancierte zur "europäischen Geschichte", weil gemäß Fuhr mit ihm die Orte "Auschwitz", "Maidanek" und "Treblinka" verbunden wurden. Diese Orte gelten im Holocaust-"Mythos" (Fuhr) als Vernichtungsstätten von sechs Millionen Juden.

Aber zuletzt war es der Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer, der sogar das Frankfurter Auschwitz-Urteil als falsch bezeichnete, weil nach Meyer in den vom Gericht festgestellten Tötungsgaskammern gar niemand vergast worden sei, sondern in den kaum erwähnten Bauernhäusern. Und die berühmte jüdische Holocaust-Forscherin und in Europa hochangesehene Buchautorin Gitta Sereny ("Speer"), sagte in einem Interview mit der Londoner Times: "Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber es war kein Vernichtungslager." (The Times, London, Mittwoch, 29.8.2001) Eine Aussage, die in der BRD mit fünf Jahren Gefängnis bestraft wird, wenn sie von Nichtjuden gemacht wird.

Über die Vorgänge im Konzentrationslager Maidanek gibt es zwei rechtskräftige Urteile, die im Rahmen der Verfolgung der "NS-Verbrecher" in der BRD gefällt wurden: So urteilte das Landgericht Berlin am 8.5.1950 (Az: PKs 3/50) über den Zeitraum "Anfang 1942 bis November 1943", daß es in Maidanek keine Gaskammern gab, weshalb die Juden zur Vergasung nach Sobibor verbracht worden seien: "Einmal kam ein Transport jüdischer Häftlinge in einer Stärke von ungefähr 15.000 Mann aus dem Lager Maidanek, das keine Vergasungsanlage besaß..." Genau das Gegenteil über Maidanek befand das Landgericht Düsseldorf in seinem Urteil vom 30.6.1981, (Az: XVII-1/75 - S): "Die furchtbarste Belastung für die Häftlinge, insbesondere für die jüdischen Menschen, stellten die im Spätherbst des Jahres 1942 eingeleiteten und vor allem im Frühjahr und im Sommer 1943 durchgeführten Selektionen zur Tötung durch Vergasungen in Maidanek dar."

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Und über Treblinka sind zwei Offizial-Methoden der Judenvernichtung von Augenzeugen eidlich in Gerichtsprozessen belegt worden: Dokument 3311-PS der Nürnberger Militärtribunals stellt fest, daß in Treblinka Hunderttausende von Juden "verdampft" wurden, in "Dampfkammern". Doch etwa 20 Jahre später urteilt das Landgericht Düsseldorf (Az: K I Ks 2/64), daß in Treblinka nicht verdampft, sondern "vergast" wurde, in "Gaskammern".

Spricht Eckhard Fuhr deshalb von "Holocaust-Dichtung", "Holocaust-Legende" (Mythos)? Jeder BRD-Normalbürger würde wegen Äußerungen, wie sie Fuhr in der WELT verbreitete, wegen Holocaust-Leugnung bzw. Holocaust-Verharmlosung im Gefängnis landen. In der BRD müssen nämlich alle Menschen ausschließlich an die politische Holocaust-Version glauben, das wird vom Strafgesetz so verlangt. Unabhängige Forschungsergebnisse in Sachen Holocaust-"Mythos" dürfen bei Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft weder geglaubt, ausgesprochen noch gedruckt werden. Im Namen des Holocaust müssen alle Erkenntnis untersucht, nicht aber einige verboten werden.