Zeitgeschichte 2005

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"Der 8. Mai 1945 war ein Tag des Elends, der Qual, der Trauer"

Es war, als ob der Teufel über die Welt gekommen wäre

Am 8. Mai 1945 war die Wehrmacht besiegt. Ein Heldenvolk, ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte, war von einer satanischen Übermacht nach sechsjährigem Kampf besiegt worden. Am Ende kämpften die deutschen Soldaten bis zur letzten Patrone. Die Städte der Deutschen lagen in Schutt und Asche, und unter den Trümmern Hunderttausende getötete Kinder, Opfer eines einmaligen Bomben-Holocausts.

Nach einmaligem Heldenkampf bis zur letzten Patrone, mussten sich die deutschen Krieger den Völkermördern ergeben. Was folgte war Gefangenschaft, Qual, Folter und meistens Tod! Auf diese Helden, ohne die Westeuropa das Schicksal des Ostblocks erlitten hätte, wird heute von den deutschen Eliten gespuckt.

"Der 8. Mai 1945 war ein Tag des Elends, der Qual, der Trauer. Deutschland, das deutsche Volk hatten sechs Jahre lang im gewaltigsten Krieg aller Zeiten um die Existenz gekämpft. Die Tapferkeit und Opferbereitschaft der Soldaten, die Charakterstärke und Unerschütterlichkeit der Frauen und Männer im Bombenhagel des alliierten Luftterrors, die Tränen der Mütter, der Waisen, wer die Erinnerung daran zuschanden macht, lähmt unseren Willen zur Selbstbehauptung. Daran sollten wir am 8. Mai denken. Die Sieger von 1945 erklären, für die Rettung der Humanität einen Kreuzzug gegen Deutschland geführt und gewonnen zu haben. Geführt auch mit den Mitteln eines Bombenkrieges, der das Kind, die Frauen, die Flüchtenden, die Greise genauso als Feind behandelte wie den regulären Soldaten. Der Tag der militärischen Kapitulation der deutschen Armee brachte den Alliierten den Frieden. Abermillionen von Deutschen brachte er die Hölle auf Erden. Haben die Sieger von 1945 keinen Anlass danach zu fragen, mit welchen Verbrechen sie dem Triumph ihres Kreuzzuges für die bedrohten Menschheitswerte das Siegel aufgedrückt haben?" (Hellmut Diwald "Zum 8. Mai", Witikobrief Nr. 3, 1985)

Nach der Niederlage wurden über eine Million deutsche Frauen ihren Kindern entrissen und nach Sibirien in Todeslager deportiert. Keine Gedenkminute erinnert in der BRD an diese Schicksale, keine Politikerrede schließt diese einmaligen Massenmordaktionen bei "Gedenkfeiern" mit ein. Die deutschen Opfer werden von den BRD-Politikern bei jedem sogenannten Gedenktag für die Juden durch abscheuliche Beschuldigungen immer wieder aufs Neu getötet.

Für die grauenhaftesten Verbrechen der Weltgeschichte haben die BRD-Eliten den Terminus "Befreiung" parat. Zynischer kann ein Opfervolk nicht ein zweites Mal gemordet werden.

Wie nicht anders zu erwarten, reiste der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Putins Siegesfeier zu Ehren der sowjetischen Mordarmee am 9. Mai 2005 nach Moskau und entschuldigte sich beim russischen Volk wieder einmal für "die Verbrechen der Deutschen".

Ex-Präsident Putin und die Russen ließen am 9. Mai 2005 einen der größten Massenmörder der Weltgeschichte, Josef Stalin, jubelnd hochleben. Heute werden in Russland zu Ehren dieses Monsters Denkmäler über Denkmäler errichtet und Putin besaß die Chuzpe zu behaupten, die Mordarmee Stalins hätte Osteuropa und den östlichen Teil Deutschlands 1945 befreit. Ex-Kanzler Schröder setzte dieser Dreistigkeit noch einen drauf und beehrte die Feiern mit seiner Anwesenheit "zur Glorifizierung eines Diktators, dessen Opfer in nahezu jeder russischen Familie zu beklagt werden. Die Denkmäler, die in den russischen Provinzen Josef Stalin zu Ehren aufgestellt werden, stehen für eine Denkweise, die den Pakt zwischen Moskau und Berlin, zwischen Molotow und Ribbentrop, möglich gemacht hat und ihn heute noch verteidigt, die die Beherrschung Osteuropas als politische Großtat feiert und die Okkupation der baltischen Staaten noch immer leugnet." (Die Welt, 9.5.2005, Seite 6)

Auch 2010 ehrte Frau Merkel die Massenmörder an wehrlosen deutschen Frauen und Kindern.

Adolf Hitler kam dem geplanten Angriff Stalins auf Westeuropa am 22. Juni 1941 um nur drei Wochen mit einem Präventivangriff zuvor. Die vorrückende Wehrmacht wurde in den befreiten Ländern wie dem Baltikum, der Ukraine und Weißrussland mit Blumen empfangen. Hitlers Wehrmacht und Waffen-SS bewahrten mit ihrem heldenhaften Einsatz gegen die Rote Armee Westeuropa vor dem Schicksal der holocaustierten Ostblockländer. Schon 1939 plante Stalin, Westeuropa zu überrennen und zu unterjochen. Er benötigte dafür eine gemeinsame Grenze mit dem Deutschen Reich, um im geeigneten Moment losschlagen und Westeuropa vereinnahmen zu können: "Es handelt sich um eine Ansprache, die Stalin am 19. August 1939 vor dem sowjetischen Politbüro in Moskau gehalten hat und in der er klar zu erkennen gab, dass er einen Pakt mit dem nationalsozialistischen Deutschland schließen werde, um Hitler zum Angriff auf Polen zu ermuntern und damit einen Krieg auszulösen. Sein Kalkül: Würden die Sowjets auf britische und französische Angebote eingehen - eine Militärmission der West-Alliierten verhandelte bereits in Moskau - dann würde Hitler Polen nicht angreifen, und der Krieg würde nicht ausbrechen. Der Krieg aber sei notwendig, weil sich der Bolschewismus unter Bedingungen des Friedens nicht nach Westen ausbreiten könne." (Die Welt, 16.7.1996, S. 6)

Als die Wehrmacht im Zuge ihres präventiven Angriffs die Sowjets aus den Ostblockländern zurückdrängte, meldeten sich sowohl im Baltikum wie auch in den anderen befreiten Ostländern Tausende freiwillig zur Waffen-SS, um gegen die sowjetische Mordmaschinerie zu kämpfen. Das ist die Wirklichkeit, nicht umgekehrt, wie man uns heute mit Hilfe des Strafgesetzes glauben machen möchte.

Adolf Hitler hatte mit seinen Einschätzungen der Weltlage meistens nicht nur recht, vielmehr wird er heute sogar offiziell bestätigt:

"Drei Jahre vor dem 8. Mai 1945, nämlich am 8. Mai 1942, verzeichnen die Protokolle der Tischgespräche in der 'Wolfsschanze' die Bemerkung Hitlers: 'Die Erde sei eben wie ein Wanderpokal und habe deshalb das Bestreben, immer in die Hand des Stärksten zu kommen'." Im Jahre 2005 wurde Hitlers Einschätzung bestätigt: "Mit dem vorläufigen Sieg des Westens 1990 ist leider der Friede ebenso wenig eingekehrt wie 1945. Noch ist der Kampf um die Weltherrschaft, jedenfalls der Form nach, keineswegs entschieden. Möge die Hand des Stärksten behutsam mit dem Wanderpokal umgehen! Er könnte zerbrechen." (Die Welt, 7.5.2005, S. 9)

Die NPD brachte die Niedertracht und die Lügen des BRD-Regimes gegenüber seinem Märtyrer-Volk auf ihrer Freiheits-Demonstration am 8. Mai 2005 in Berlin mit dem Motto "60 Jahre Befreiungslüge - Schluss mit dem Schuldkult"  glasklar auf den Punkt, denn Tatsache ist: "In den alliierten Verlautbarungen wurde nie von der Absicht gesprochen, die Deutschen oder die Japaner zu 'befreien', so wie 1964 Vietnam, 2002 Afghanistan und 2003 der Irak 'befreit' werden sollten. Die Deutschen und die Japaner sollten vielmehr ein für alle Mal unschädlich gemacht werden." (Die Welt, 7.5.2005, S. 9)

Selbstverständlich hassen die Gutmenschen diese Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser, weshalb sie mit allen Mittel die Märsche der Aufrechten regelmäßig widerrechtlich verhindern.

Während der "Befreier" Eisenhauer über eine Million deutscher Kriegsgefangener nach der Kapitulation auf den Rheinwiesen umbringen ließ, ermordeten die sowjetischen Heilsbringer nicht nur millionenfach deutsche Frauen und Kinder, sondern noch mehr jener Völker, deren Länder sie im Osten dann für fast 50 Jahre besetzt und unterdrückt hielten. "In den relativierenden Beschreibungen Putins kommt indes weder die Brutalität des Stalin-Regimes, noch die Ermordung, die Liquidation von Millionen Menschen vor." (Die Welt, 9.5.2005, S. 6)

"Die [deutsche] Bevölkerung hingegen hatte wahrlich keinen Grund, die Rote Armee als Befreierin zu begrüßen." (Die Welt, 7.5.2005, S. 9)

Ausgerechnet der Kriegstreiber und US-Ex-Präsident George Bush prangerte während seines Besuchs am 7. Mai 2005 in Lettland die Verbrechen des Sowjet-Imperiums offen an. Bush "verwies darauf, dass die baltischen Staaten und osteuropäische Staaten wie Polen bis Rumänien die 'eiserne Herrschaft eines anderen Imperiums' über sich ergehen lassen mussten. ... 'Die Gefangenschaft von Millionen in Mittel- und Osteuropa wird als großes Unrecht der Geschichte erinnert werden', sagte Bush." (Die Welt, 9.5.2005, S. 2)

Derartiges kann allerdings einen echten BRD-Kanzler nicht erschüttern, und so huldigte Gerhard Schröder am 9. Mai 2005 in Moskau erst recht den sowjetischen Mördern, darüber hinaus beschmutzte er inbrünstig die Totenehre der deutschen Holocaust-Opfer.

Und so lauteten die Tagesbefehle Ilja Ehrenburgs, Stalins jüdischer Völkermordhetzer, an die Rote Armee. Mit seiner Entschuldigung gegenüber dem Sowjetregime, feierte Kanzler Gerhard Schröder auch den Mordhetzer Ehrenburg!:

"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.2.1995, Seite 7)