Politische Verfolgungen 2005 |
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In vino veritas: |
Nachdem die Deutschen in Italien mehrmals abgeblitzt sind, den Führer-Wein verbieten zu lassen und den Winzer Andrea Lunardelli nach Deutschland zur Inhaftierung ausgeliefert zu bekommen, haben sie jetzt ihr eigenes Terrorgesetz verbogen, um nicht in ganz Europa als Deppen ausgelacht zu werden. Die Verantwortlichen der Verfolgungsrepublik wollten nicht wie die Vollidioten dastehen, wenn sie die Auslieferung des Winzers verlangen, aber von der italienischen Justiz durch die Blume gesagt bekommen, verpisst euch, ihr gehört in die Irrenanstalt, in Italien ist das Weintrinken straffrei, egal welches Etikett die Flasche ziert. So sahen sie sich zähneknirschend gezwungen, den Bezug von Hitler-Wein zum "persönlichen Bedarf" straffrei zu stellen. Die Sehnsucht nach Hitler wächst täglich, die Horrorgeschichten über ihn greifen offenbar nicht mehr. Es ist wirklich so, besonders im Zeichen des immer näher rückenden Zusammenbruchs der Alliierten- und Globalisten-BRD, daß sich das Andenken des "Führers" nicht nur in der BRD einer immer größeren Verehrung erfreut. Egal, wo und bei wem das Thema Politik und Geschichte in der BRD heute angesprochen wird, ein böses Wort über Hitler hört man kaum noch. Im Gegenteil, aus den Menschen platzt bei jeder Gelegenheit die grenzenlose Bewunderung über den ehemaligen Reichskanzler darüber heraus, wie er "allen Deutschen Arbeit und Wohlstand bescherte". Ein "Führer-Wein"-Besteller gestand einem Freund, daß er das Kredenzen des Hitler-Weins jedes Mal feierlich zelebriere. Er und seine Freunde fühlten sich beim Anblick des Führer-Antlitzes auf der Flasche Cabernet, als nähmen sie am letzten Abendmahl teil, als Jesus Christus seinen Jüngern Brot und Wein reichte, sagte er. Hitlers Andenken, ob versinnbildlicht auf Weinflaschen, Bildern, Tonaufnahmen oder in MEIN KAMPF, wird zur großen "Gegenkultur" im Globalismus. Lesen Sie dazu das Sendemanuskript von "Kontraste". |
"Das Geschäft mit den Hitler-Weinen läuft munter weiter, besser als je zuvor. Nazis als Verkaufsschlager!" |
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_2339709.html |
ARD, Kontraste: Sendung vom 24. März 2005, Autor: Chris Humbs |
Verkaufsschlager in Italien – Weinflaschen mit Adolf-Hitler-Etikett Italienische Weine auf denen das Konterfei von Adolf Hitler prangt, sind ein Verkaufsschlager in Norditalien. Mit Aufdrucken wie "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" oder "Sieg Heil" wird an Tankstellen in Grenznähe vor allem mit deutschen Touristen ein Riesengeschäft gemacht. Dabei hatten die italienischen Behörden und die Tankstellenbetreiber bereits im September 2003 versprochen, diesem Spuk ein Ende zu setzen. Doch das Geschäft läuft munter weiter, besser als je zuvor. Nazis als Verkaufsschlager, ein bitteres Resümé von Chris Humbs. Vor eineinhalb Jahren haben KONTRASTE-Reporter Ihnen ein Souvenir aus Italien mitgebracht: Weinflaschen mit Fotos vom Führer! Viele Zuschauer haben sich darüber empört und fanden, das müsse aufhören. Damals hatten uns italienische und deutsche Behörden zugesagt, man werde sich um das Problem kümmern. Doch das Geschäft läuft besser als je zuvor. Nazisymbole auf Weinflaschen ein Verkaufsschlager für deutsche Touristen. Ein bitteres Resümee von Chris Humbs. Wintersport in den Dolomiten. Herrliche Sonne, herrliche Luft, herrlicher Schnee – und das gerade mal drei Autostunden weg von München. Vor allem deutsche Touristen genießen die Gastfreundschaft der Italiener. Und wenn der Urlaub zu Ende geht, noch schnell ein Souvenir mitnehmen. Wein aus Italien. Wir fragen nach, welche Sorte verkauft sich denn am besten? Ladenbetreiber: »"NSDAP" und "Mein Kampf."« Kistenweise kaufen die deutschen Touristen diesen Wein, versichert uns der Chef. Schon vor 1 ½ Jahren berichteten wir aus Bibione, dem liebsten Strand der Deutschen. Auch hier werden die Flaschen mit den nationalsozialistischen Symbolen angeboten. Die Käufer – fast ausschließlich deutsche Touristen. ... Der Winzer mit der tollen Geschäftsidee wurde zwar mehrmals wegen NS-Propaganda angezeigt, die italienischen Richter waren aber einhellig der Meinung, dass der Vertrieb dieser Weinflaschen völlig legal sei. Andrea Lunardelli, Winzer: "Die Begründung des Gerichts war, dass es keine Straftat sei, Weinflaschen mit Fotos von historischen Persönlichkeiten zu verkaufen, denn wir betreiben ja keine Propaganda." In der Reisetasche wird der Führerwein dann nach Deutschland gebracht. Bei einer Hausdurchsuchung in der Naziszene wurden nicht nur Waffen beschlagnahmt. Als äußerst begehrtes Sammelobjekt gilt der Führerwein aus Italien. Schon damals machte sich der Verfassungsschutz sorgen. Gegenüber Kontraste erklärten man: Diese Weinflaschen…
Zitat: Die Bundesregierung nahm sich nach den KONTRASTE-Recherchen der Sache an. In einem Brief bat man die Italienische Seite zu prüfen, ob man nicht irgendwie gegen diesen Handel vorgehen könnte. Doch die italienische Regierung unter Berlusconi sah keinen Handlungsbedarf. Seit einem Jahr versucht die deutsche Justizministerin ein europaweites Verbot dieser NS-Symbole durchzusetzen. Doch vor vier Wochen, erhielt sie eine Abfuhr. Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin: "Was nicht begrüßt wurde, von einigen dezidiert, ist die Aufnahme der Symbole als inkriminierte Objekte." Auch das italienische Justizministerium hat den Vorstoß der Deutschen abgewehrt. Wir fragen nach, warum man sich nicht an diesen Nazi-Symbolen auf den Weinflaschen stört? Augusta Iannini, Justizministerium Italien: "Die Juristischen Autoritäten hier haben sich schon mindestens zweimal um die Angelegenheit gekümmerten. Sie sind zum Schluss gekommen, die Sachen ad acta zu legen. Diese Bilder sind nicht als Verherrlichung von Faschismus und Nationalsozialismus anerkannt worden." 1 ½ Jahre nach unserem letzten Beitrag. An der Brennerautobahn scheint der Handel immer größere Ausmaße anzunehmen. Im "total-shop" werden inzwischen neben Schnaps vom Führer und dem üblichen Sortiment mit dem Massenmörder und seinen Schergen, Drei-Liter-Flaschen mit dem beliebten "Mein-Kampf-Etikett" angeboten. Eine Tankstelle des italienischen Konzerns "ERG" baut sogar einen Hitler-Altar auf. Jeder Kunde auf dem Weg zur Kasse muss am Führer vorbeimarschieren. Selbst im Agip-Shop, der italienische Staat ist mit 30 Prozent an ENI, der Konzernmutter beteiligt, vertreibt man eine immer größere Auswahl. Neben Lunardelli mischt ein weiterer großer Anbieter mit. Konkurrenz belebt das Geschäft. Wieder zu Hause. Wir überprüfen die Internetseite des Winzers Lunardelli. Auch hier alles wie gehabt. Man kann immer noch bequem direkt aus Deutschland nach Deutschland bestellen. Dabei gibt es anscheinend keine Mengenbeschränkung. Die Ware kommt prompt in unscheinbaren Kisten. Und das alles, völlig legal. In Deutschland sind zwar die Verbreitung und die Veröffentlichung dieser Etiketten verboten, die Einfuhr für den persönlichen Bedarf ist jedoch erlaubt. Die Staatsanwaltschaft in München ermittelte auf Basis unseres Berichtes vor eineinhalb Jahren gegen den Winzer. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt. Michael Müller,
Staatsanwaltschaft München: Wir fragen nach im Bundestag. Das deutsche Strafrecht greift nicht, die Bundesregierung rennt in Italien und bei der EU gegen Wände. Was kann man machen, um die weitere Verbreitung dieses Weins zu verhindern? Christian Ströbele (Bündnis90 /
Die Grünen): Rainer Stinner (FDP), stellv.
Vorsitzender deutsch-italienische Parlamentariergruppe: Andreas Schmidt (CDU),
Vorsitzender des Rechtsausschusses: KONTRASTE: Andreas Schmidt, CDU,
Vorsitzender des Rechtsausschusses: Die Reaktionen: Agip erklärt, der Verkauf der Flaschen sei längst untersagt. Dieses Schreiben ging an alle Agip-Shops. Zitat: Nett. Nur die Pächter halten sich
nicht daran. Total Italien erklärte uns, Inspektoren würden sich sofort
darum kümmern, dass der Verkauf gestoppt wird. Vor Ort erleben wir das
Gegenteil. KONTRASTE: Flaschen lassen sich halt leichter aus dem Sortiment nehmen als Gedanken. Aber warum muss es eigentlich immer der Gesetzgeber, warum müssen es Behörden sein, die es richten sollen? Ein Verbraucherboykott gegen alle Läden und Tankstellen, die Weine mit Nazibildern verkaufen, das wäre doch mal was. Und es wäre bestimmt schneller erfolgreich als die vielen Nicht-Zuständigen der Europäischen Union. Vielleicht denken Sie dran, liebe Zuschauer, wenn Sie noch einen Osterurlaub in Italien geplant haben. <Ende Kontraste> |
Es ist bekannt, daß die deutsche Holocaust-Gedächtnisrepublik vor dem Symbolhaften zurückschreckt. Da sie Argumente mit politischer Verfolgung beantwortet, muß ihr ein Bild von Hitler auf einer Flasche Wein besondere Angst einjagen: denn jeder weiß, "in vino veritas" (im Wein liegt Wahrheit). |
In vino veritas, Teil 1 - Das Andenken Hitlers erobert die Türkei - Hitler-Wein bestellen